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===Gedanken zum trawonischen Spiel===
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===Gedanken zum trawonischen Spiel===>>
==Sylvie´s Gedanken==
- "Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient üblicherweise zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
- "Mir san mir" - Attitüde
- Grob/unanständig würde ich jetzt nicht sagen. Direkt bis derb trifft es wohl eher. Anstand und Ehre sind aber auch für Bauern und Bürger kein Fremdwort. Für Adelige gelten allerdings andere Regeln. Sie sollten sich nicht so geben, als seien sie eben aus irgendeinem Gully gekrochen und das dann noch als bodenständig verkaufen. Adelige, wiewohl nicht der barocken, absolutistisch geprägten Historie entlehnt (es sei denn, sie kommen aus Karadon oder Kelreh), zeichnen sich durch einen gewissen gesunden Stolz aus. Sie wissen um die Wichtigkeit ihrer Aufgaben, empfinden aber auch eine gewisse Dankbarkeit dem Volk gegenüber, das sie überhaupt erst wichtig sein lässt.
- Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit (auch wenn's wehtut) sind meiner Ansicht nach das, was den Trawonier ausmacht.
- Das "Mir san mir" unterschreibe ich vollkommen - und zwar mit dem dicken roten Pinsel. :-)
- Der Kumulationspunkt des trawonischen Spiels ist //Das Dornberger Pompfballturnier//. Bodennah, entspannt, alltäglich. Aber trotzdem zutiefst im Fantasy- und Kampagnenhintergrund verankert.
- Schonmal aufgefallen, das das Gros der adeligen Charaktere Ritter sind? Spricht wiederum für das Spiel mit Bodenhaftung. Nicht Graf von Heiteitei, Baron von Posemuckel und Großmeister der Akademie von Mächtiggross. Sondern Großbauer mit Rechtsprechungsgewalt.
- Ach ja, mir san mir.
===Gedanken zum trawonischen Spiel===>>
==Sylvie´s Gedanken==
- "Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient üblicherweise zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
- "Mir san mir" - Attitüde
- Grob/unanständig würde ich jetzt nicht sagen. Direkt bis derb trifft es wohl eher. Anstand und Ehre sind aber auch für Bauern und Bürger kein Fremdwort. Für Adelige gelten allerdings andere Regeln. Sie sollten sich nicht so geben, als seien sie eben aus irgendeinem Gully gekrochen und das dann noch als bodenständig verkaufen. Adelige, wiewohl nicht der barocken, absolutistisch geprägten Historie entlehnt (es sei denn, sie kommen aus Karadon oder Kelreh), zeichnen sich durch einen gewissen gesunden Stolz aus. Sie wissen um die Wichtigkeit ihrer Aufgaben, empfinden aber auch eine gewisse Dankbarkeit dem Volk gegenüber, das sie überhaupt erst wichtig sein lässt.
- Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit (auch wenn's wehtut) sind meiner Ansicht nach das, was den Trawonier ausmacht.
- Das "Mir san mir" unterschreibe ich vollkommen - und zwar mit dem dicken roten Pinsel. :-)
- Der Kumulationspunkt des trawonischen Spiels ist //Das Dornberger Pompfballturnier//. Bodennah, entspannt, alltäglich. Aber trotzdem zutiefst im Fantasy- und Kampagnenhintergrund verankert.
- Schonmal aufgefallen, das das Gros der adeligen Charaktere Ritter sind? Spricht wiederum für das Spiel mit Bodenhaftung. Nicht Graf von Heiteitei, Baron von Posemuckel und Großmeister der Akademie von Mächtiggross. Sondern Großbauer mit Rechtsprechungsgewalt.
- Ach ja, mir san mir.
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==Sylvies Gedanken==
~-"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient üblicherweise zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
~-"Mir san mir" - Attitüde
~-Grob/unanständig würde ich jetzt nicht sagen. Direkt bis derb trifft es wohl eher. Anstand und Ehre sind aber auch für Bauern und Bürger kein Fremdwort. Für Adelige gelten allerdings andere Regeln. Sie sollten sich nicht so geben, als seien sie eben aus irgendeinem Gully gekrochen und das dann noch als bodenständig verkaufen. Adelige, wiewohl nicht der barocken, absolutistisch geprägten Historie entlehnt (es sei denn, sie kommen aus Karadon oder Kelreh), zeichnen sich durch einen gewissen gesunden Stolz aus. Sie wissen um die Wichtigkeit ihrer Aufgaben, empfinden aber auch eine gewisse Dankbarkeit dem Volk gegenüber, das sie überhaupt erst wichtig sein lässt.
~-Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit (auch wenn's wehtut) sind meiner Ansicht nach das, was den Trawonier ausmacht.
~-Das "Mir san mir" unterschreibe ich vollkommen - und zwar mit dem dicken roten Pinsel. :-)
~-Der Kumulationspunkt des trawonischen Spiels ist das Pompfballturnier in [[Dornberg Dornberg]]. Bodennah, entspannt, alltäglich. Aber trotzdem zutiefst im Fantasy- und Kampagnenhintergrund verankert.
~-Schon mal aufgefallen, dass das Gros der adeligen Charaktere Ritter sind? Spricht wiederum für das Spiel mit Bodenhaftung. Nicht Graf von Heiteitei, Baron von Posemuckel und Großmeister der Akademie von Mächtiggroß. Sondern Großbauer mit Rechtsprechungsgewalt.
~- Ach ja, mir san mir.
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==Sylvies Gedanken==
~-"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient üblicherweise zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
~-"Mir san mir" - Attitüde
==Tines Gedanken==
~-Grob/unanständig würde ich jetzt nicht sagen. Direkt bis derb trifft es wohl eher. Anstand und Ehre sind aber auch für Bauern und Bürger kein Fremdwort. Für Adelige gelten allerdings andere Regeln. Sie sollten sich nicht so geben, als seien sie eben aus irgendeinem Gully gekrochen und das dann noch als bodenständig verkaufen. Adelige, wiewohl nicht der barocken, absolutistisch geprägten Historie entlehnt (es sei denn, sie kommen aus Karadon oder Kelreh), zeichnen sich durch einen gewissen gesunden Stolz aus. Sie wissen um die Wichtigkeit ihrer Aufgaben, empfinden aber auch eine gewisse Dankbarkeit dem Volk gegenüber, das sie überhaupt erst wichtig sein lässt.
~-Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit (auch wenn's wehtut) sind meiner Ansicht nach das, was den Trawonier ausmacht.
~-Das "Mir san mir" unterschreibe ich vollkommen - und zwar mit dem dicken roten Pinsel. :-)
==Gregors Gedanken==
~-Der Kumulationspunkt des trawonischen Spiels ist das Pompfballturnier in [[Dornberg Dornberg]]. Bodennah, entspannt, alltäglich. Aber trotzdem zutiefst im Fantasy- und Kampagnenhintergrund verankert.
~-Schon mal aufgefallen, dass das Gros der adeligen Charaktere Ritter sind? Spricht wiederum für das Spiel mit Bodenhaftung. Nicht Graf von Heiteitei, Baron von Posemuckel und Großmeister der Akademie von Mächtiggroß. Sondern Großbauer mit Rechtsprechungsgewalt.
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==Sylvies Gedanken==
~-"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient üblicherweise zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
~-"Mir san mir" - Attitüde
==Tines Gedanken==
~-Grob/unanständig würde ich jetzt nicht sagen. Direkt bis derb trifft es wohl eher. Anstand und Ehre sind aber auch für Bauern und Bürger kein Fremdwort. Für Adelige gelten allerdings andere Regeln. Sie sollten sich nicht so geben, als seien sie eben aus irgendeinem Gully gekrochen und das dann noch als bodenständig verkaufen. Adelige, wiewohl nicht der barocken, absolutistisch geprägten Historie entlehnt (es sei denn, sie kommen aus Karadon oder Kelreh), zeichnen sich durch einen gewissen gesunden Stolz aus. Sie wissen um die Wichtigkeit ihrer Aufgaben, empfinden aber auch eine gewisse Dankbarkeit dem Volk gegenüber, das sie überhaupt erst wichtig sein lässt.
~-Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit (auch wenn's wehtut) sind meiner Ansicht nach das, was den Trawonier ausmacht.
~-Das "Mir san mir" unterschreibe ich vollkommen - und zwar mit dem dicken roten Pinsel. :-)
==Gregors Gedanken==
~-Der Kumulationspunkt des trawonischen Spiels ist das Pompfballturnier in [[Dornberg Dornberg]]. Bodennah, entspannt, alltäglich. Aber trotzdem zutiefst im Fantasy- und Kampagnenhintergrund verankert.
~-Schon mal aufgefallen, dass das Gros der adeligen Charaktere Ritter sind? Spricht wiederum für das Spiel mit Bodenhaftung. Nicht Graf von Heiteitei, Baron von Posemuckel und Großmeister der Akademie von Mächtiggroß. Sondern Großbauer mit Rechtsprechungsgewalt.
Deletions:
===Gedanken zum trawonischen Spiel===
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==Sylvie´s Gedanken==
~-"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient üblicherweise zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
~-"Mir san mir" - Attitüde
==Tines Gedanken==
~-Grob/unanständig würde ich jetzt nicht sagen. Direkt bis derb trifft es wohl eher. Anstand und Ehre sind aber auch für Bauern und Bürger kein Fremdwort. Für Adelige gelten allerdings andere Regeln. Sie sollten sich nicht so geben, als seien sie eben aus irgendeinem Gully gekrochen und das dann noch als bodenständig verkaufen. Adelige, wiewohl nicht der barocken, absolutistisch geprägten Historie entlehnt (es sei denn, sie kommen aus Karadon oder Kelreh), zeichnen sich durch einen gewissen gesunden Stolz aus. Sie wissen um die Wichtigkeit ihrer Aufgaben, empfinden aber auch eine gewisse Dankbarkeit dem Volk gegenüber, das sie überhaupt erst wichtig sein lässt.
~-Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit (auch wenn's wehtut) sind meiner Ansicht nach das, was den Trawonier ausmacht.
~-Das "Mir san mir" unterschreibe ich vollkommen - und zwar mit dem dicken roten Pinsel. :-)
==Gregors Gedanken==
~-Der Kumulationspunkt des trawonischen Spiels ist //Das Dornberger Pompfballturnier//. Bodennah, entspannt, alltäglich. Aber trotzdem zutiefst im Fantasy- und Kampagnenhintergrund verankert.
~-Schonmal aufgefallen, das das Gros der adeligen Charaktere Ritter sind? Spricht wiederum für das Spiel mit Bodenhaftung. Nicht Graf von Heiteitei, Baron von Posemuckel und Großmeister der Akademie von Mächtiggross. Sondern Großbauer mit Rechtsprechungsgewalt.
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==Sylvie´s Gedanken==
~-"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient üblicherweise zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
~-"Mir san mir" - Attitüde
==Tines Gedanken==
~-Grob/unanständig würde ich jetzt nicht sagen. Direkt bis derb trifft es wohl eher. Anstand und Ehre sind aber auch für Bauern und Bürger kein Fremdwort. Für Adelige gelten allerdings andere Regeln. Sie sollten sich nicht so geben, als seien sie eben aus irgendeinem Gully gekrochen und das dann noch als bodenständig verkaufen. Adelige, wiewohl nicht der barocken, absolutistisch geprägten Historie entlehnt (es sei denn, sie kommen aus Karadon oder Kelreh), zeichnen sich durch einen gewissen gesunden Stolz aus. Sie wissen um die Wichtigkeit ihrer Aufgaben, empfinden aber auch eine gewisse Dankbarkeit dem Volk gegenüber, das sie überhaupt erst wichtig sein lässt.
~-Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit (auch wenn's wehtut) sind meiner Ansicht nach das, was den Trawonier ausmacht.
~-Das "Mir san mir" unterschreibe ich vollkommen - und zwar mit dem dicken roten Pinsel. :-)
==Gregors Gedanken==
~-Der Kumulationspunkt des trawonischen Spiels ist //Das Dornberger Pompfballturnier//. Bodennah, entspannt, alltäglich. Aber trotzdem zutiefst im Fantasy- und Kampagnenhintergrund verankert.
~-Schonmal aufgefallen, das das Gros der adeligen Charaktere Ritter sind? Spricht wiederum für das Spiel mit Bodenhaftung. Nicht Graf von Heiteitei, Baron von Posemuckel und Großmeister der Akademie von Mächtiggross. Sondern Großbauer mit Rechtsprechungsgewalt.
===Gedanken zum trawonischen Spiel===
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==Sylvie´s Gedanken==
~-"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient üblicherweise zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
~-"Mir san mir" - Attitüde
==Tines Gedanken==
~-Grob/unanständig würde ich jetzt nicht sagen. Direkt bis derb trifft es wohl eher. Anstand und Ehre sind aber auch für Bauern und Bürger kein Fremdwort. Für Adelige gelten allerdings andere Regeln. Sie sollten sich nicht so geben, als seien sie eben aus irgendeinem Gully gekrochen und das dann noch als bodenständig verkaufen. Adelige, wiewohl nicht der barocken, absolutistisch geprägten Historie entlehnt (es sei denn, sie kommen aus Karadon oder Kelreh), zeichnen sich durch einen gewissen gesunden Stolz aus. Sie wissen um die Wichtigkeit ihrer Aufgaben, empfinden aber auch eine gewisse Dankbarkeit dem Volk gegenüber, das sie überhaupt erst wichtig sein lässt.
~-Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit (auch wenn's wehtut) sind meiner Ansicht nach das, was den Trawonier ausmacht.
~-Das "Mir san mir" unterschreibe ich vollkommen - und zwar mit dem dicken roten Pinsel. :-)
==Gregors Gedanken==
~-Der Kumulationspunkt des trawonischen Spiels ist //Das Dornberger Pompfballturnier//. Bodennah, entspannt, alltäglich. Aber trotzdem zutiefst im Fantasy- und Kampagnenhintergrund verankert.
~-Schonmal aufgefallen, das das Gros der adeligen Charaktere Ritter sind? Spricht wiederum für das Spiel mit Bodenhaftung. Nicht Graf von Heiteitei, Baron von Posemuckel und Großmeister der Akademie von Mächtiggross. Sondern Großbauer mit Rechtsprechungsgewalt.
Deletions:
==Sylvie´s Gedanken==
~-"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient üblicherweise zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
~-"Mir san mir" - Attitüde
==Tines Gedanken==
~-Grob/unanständig würde ich jetzt nicht sagen. Direkt bis derb trifft es wohl eher. Anstand und Ehre sind aber auch für Bauern und Bürger kein Fremdwort. Für Adelige gelten allerdings andere Regeln. Sie sollten sich nicht so geben, als seien sie eben aus irgendeinem Gully gekrochen und das dann noch als bodenständig verkaufen. Adelige, wiewohl nicht der barocken, absolutistisch geprägten Historie entlehnt (es sei denn, sie kommen aus Karadon oder Kelreh), zeichnen sich durch einen gewissen gesunden Stolz aus. Sie wissen um die Wichtigkeit ihrer Aufgaben, empfinden aber auch eine gewisse Dankbarkeit dem Volk gegenüber, das sie überhaupt erst wichtig sein lässt.
~-Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit (auch wenn's wehtut) sind meiner Ansicht nach das, was den Trawonier ausmacht.
~-Das "Mir san mir" unterschreibe ich vollkommen - und zwar mit dem dicken roten Pinsel. :-)
==Gregors Gedanken==
~-Der Kumulationspunkt des trawonischen Spiels ist //Das Dornberger Pompfballturnier//. Bodennah, entspannt, alltäglich. Aber trotzdem zutiefst im Fantasy- und Kampagnenhintergrund verankert.
~-Schonmal aufgefallen, das das Gros der adeligen Charaktere Ritter sind? Spricht wiederum für das Spiel mit Bodenhaftung. Nicht Graf von Heiteitei, Baron von Posemuckel und Großmeister der Akademie von Mächtiggross. Sondern Großbauer mit Rechtsprechungsgewalt.
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====Wir über Uns====
==Sylvie´s Gedanken==
~-"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient üblicherweise zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
~-"Mir san mir" - Attitüde
==Tines Gedanken==
~-Grob/unanständig würde ich jetzt nicht sagen. Direkt bis derb trifft es wohl eher. Anstand und Ehre sind aber auch für Bauern und Bürger kein Fremdwort. Für Adelige gelten allerdings andere Regeln. Sie sollten sich nicht so geben, als seien sie eben aus irgendeinem Gully gekrochen und das dann noch als bodenständig verkaufen. Adelige, wiewohl nicht der barocken, absolutistisch geprägten Historie entlehnt (es sei denn, sie kommen aus Karadon oder Kelreh), zeichnen sich durch einen gewissen gesunden Stolz aus. Sie wissen um die Wichtigkeit ihrer Aufgaben, empfinden aber auch eine gewisse Dankbarkeit dem Volk gegenüber, das sie überhaupt erst wichtig sein lässt.
~-Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit (auch wenn's wehtut) sind meiner Ansicht nach das, was den Trawonier ausmacht.
~-Das "Mir san mir" unterschreibe ich vollkommen - und zwar mit dem dicken roten Pinsel. :-)
==Gregors Gedanken==
~-Der Kumulationspunkt des trawonischen Spiels ist //Das Dornberger Pompfballturnier//. Bodennah, entspannt, alltäglich. Aber trotzdem zutiefst im Fantasy- und Kampagnenhintergrund verankert.
~- Ach ja, mir san mir.
==Sylvie´s Gedanken==
~-"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient üblicherweise zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
~-"Mir san mir" - Attitüde
==Tines Gedanken==
~-Grob/unanständig würde ich jetzt nicht sagen. Direkt bis derb trifft es wohl eher. Anstand und Ehre sind aber auch für Bauern und Bürger kein Fremdwort. Für Adelige gelten allerdings andere Regeln. Sie sollten sich nicht so geben, als seien sie eben aus irgendeinem Gully gekrochen und das dann noch als bodenständig verkaufen. Adelige, wiewohl nicht der barocken, absolutistisch geprägten Historie entlehnt (es sei denn, sie kommen aus Karadon oder Kelreh), zeichnen sich durch einen gewissen gesunden Stolz aus. Sie wissen um die Wichtigkeit ihrer Aufgaben, empfinden aber auch eine gewisse Dankbarkeit dem Volk gegenüber, das sie überhaupt erst wichtig sein lässt.
~-Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit (auch wenn's wehtut) sind meiner Ansicht nach das, was den Trawonier ausmacht.
~-Das "Mir san mir" unterschreibe ich vollkommen - und zwar mit dem dicken roten Pinsel. :-)
==Gregors Gedanken==
~-Der Kumulationspunkt des trawonischen Spiels ist //Das Dornberger Pompfballturnier//. Bodennah, entspannt, alltäglich. Aber trotzdem zutiefst im Fantasy- und Kampagnenhintergrund verankert.
~- Ach ja, mir san mir.
Deletions:
==Sylvie´s Gedanken==
~-"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient üblicherweise zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
~-"Mir san mir" - Attitüde
==Tines Gedanken==
~-Grob/unanständig würde ich jetzt nicht sagen. Direkt bis derb trifft es wohl eher. Anstand und Ehre sind aber auch für Bauern und Bürger kein Fremdwort. Für Adelige gelten allerdings andere Regeln. Sie sollten sich nicht so geben, als seien sie eben aus irgendeinem Gully gekrochen und das dann noch als bodenständig verkaufen. Adelige, wiewohl nicht der barocken, absolutistisch geprägten Historie entlehnt (es sei denn, sie kommen aus Karadon oder Kelreh), zeichnen sich durch einen gewissen gesunden Stolz aus. Sie wissen um die Wichtigkeit ihrer Aufgaben, empfinden aber auch eine gewisse Dankbarkeit dem Volk gegenüber, das sie überhaupt erst wichtig sein lässt.
~-Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit (auch wenn's wehtut) sind meiner Ansicht nach das, was den Trawonier ausmacht.
~-Das "Mir san mir" unterschreibe ich vollkommen - und zwar mit dem dicken roten Pinsel. :-)
==Gregors Gedanken==
~-Der Kumulationspunkt des trawonischen Spiels ist //Das Dornberger Pompfballturnier//. Bodennah, entspannt, alltäglich. Aber trotzdem zutiefst im Fantasy- und Kampagnenhintergrund verankert.
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==Tines Gedanken==
~-Grob/unanständig würde ich jetzt nicht sagen. Direkt bis derb trifft es wohl eher. Anstand und Ehre sind aber auch für Bauern und Bürger kein Fremdwort. Für Adelige gelten allerdings andere Regeln. Sie sollten sich nicht so geben, als seien sie eben aus irgendeinem Gully gekrochen und das dann noch als bodenständig verkaufen. Adelige, wiewohl nicht der barocken, absolutistisch geprägten Historie entlehnt (es sei denn, sie kommen aus Karadon oder Kelreh), zeichnen sich durch einen gewissen gesunden Stolz aus. Sie wissen um die Wichtigkeit ihrer Aufgaben, empfinden aber auch eine gewisse Dankbarkeit dem Volk gegenüber, das sie überhaupt erst wichtig sein lässt.
~-Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit (auch wenn's wehtut) sind meiner Ansicht nach das, was den Trawonier ausmacht.
~-Das "Mir san mir" unterschreibe ich vollkommen - und zwar mit dem dicken roten Pinsel. :-)
~-Grob/unanständig würde ich jetzt nicht sagen. Direkt bis derb trifft es wohl eher. Anstand und Ehre sind aber auch für Bauern und Bürger kein Fremdwort. Für Adelige gelten allerdings andere Regeln. Sie sollten sich nicht so geben, als seien sie eben aus irgendeinem Gully gekrochen und das dann noch als bodenständig verkaufen. Adelige, wiewohl nicht der barocken, absolutistisch geprägten Historie entlehnt (es sei denn, sie kommen aus Karadon oder Kelreh), zeichnen sich durch einen gewissen gesunden Stolz aus. Sie wissen um die Wichtigkeit ihrer Aufgaben, empfinden aber auch eine gewisse Dankbarkeit dem Volk gegenüber, das sie überhaupt erst wichtig sein lässt.
~-Offenheit, Direktheit und Ehrlichkeit (auch wenn's wehtut) sind meiner Ansicht nach das, was den Trawonier ausmacht.
~-Das "Mir san mir" unterschreibe ich vollkommen - und zwar mit dem dicken roten Pinsel. :-)
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~-"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient üblicherweise zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
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~-"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient meist zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
~-"Mir san mir" - Attitüde
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==Sylvie´s Gedanken==
~-"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient meist zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
~-"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen z.B. bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient meist zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
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"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient meist zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
==Gregors Gedanken==
~-Der Kumulationspunkt des trawonischen Spiels ist //Das Dornberger Pompfballturnier//. Bodennah, entspannt, alltäglich. Aber trotzdem zutiefst im Fantasy- und Kampagnenhintergrund verankert.
~-Schonmal aufgefallen, das das Gros der adeligen Charaktere Ritter sind? Spricht wiederum für das Spiel mit Bodenhaftung. Nicht Graf von Heiteitei, Baron von Posemuckel und Großmeister der Akademie von Mächtiggross. Sondern Großbauer mit Rechtsprechungsgewalt.
==Gregors Gedanken==
~-Der Kumulationspunkt des trawonischen Spiels ist //Das Dornberger Pompfballturnier//. Bodennah, entspannt, alltäglich. Aber trotzdem zutiefst im Fantasy- und Kampagnenhintergrund verankert.
~-Schonmal aufgefallen, das das Gros der adeligen Charaktere Ritter sind? Spricht wiederum für das Spiel mit Bodenhaftung. Nicht Graf von Heiteitei, Baron von Posemuckel und Großmeister der Akademie von Mächtiggross. Sondern Großbauer mit Rechtsprechungsgewalt.
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"Das" trawonische Spiel gibt es im Grunde nicht, doch haben sich in den letzten Jahren einige kleine Eigenheiten gezeigt. Viele Trawonier sprechen bayrischen Dialekt, und grobe/unanständige Äusserungen finden sich im Sprachschatz der allermeisten gespielten Charaktere. Dies dient meist zur Unterstreichung der Bodenständigkeit eines Charakters.
