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Die Salutatio ist ein Ritus der Bahamuthkirche, der in der Regel in den ersten Lebenstagen des Kindes vollzogen wird.
Durch ihn wird ein Kind in die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen, und ein Schutzsegen über den Heranwachsenden gesprochen, um ihn vor der (in Trawonien durchaus realen)Gefahr durch Dämonen und Geister zu schützen.
Im Rahmen der Salutatio wird den Kindern auch ihr Name verliehen.

Ritus
Die eigentliche Salutatio findet in der Regel im Rahmen des Mittagsgottesdienstes in den ersten Tagen nach der Geburt statt.
Das Kind wird hierbei vollständig im Wasser untergetaucht (Spezielle Gefäße, alternativ auch Gewässer). Ist nicht ausreichend Wasser verfügbar, oder drängt die Zeit, ist auch ein Übergießen mit Wasser möglich, es sollte aber in diesem Fall baldmöglichst eine "richtige" Salutatio vollzogen werden.
Nach dem Untertauchen wird das Kind abgetrocknet und in weiße Tücher gehüllt.
Anschließend spricht der Priester einen Segen über das Kind und die versammelte Gemeinde betet für sein sicheres Heranwachsen.

Symbolik


ULI´s Ideen:

Hintergrund:
Wir als Teil Barghaans dunkler Schöpfung sehen das Fest als Reinigung und Erkenntnis an.
Ich sehe die Erkenntnis des Lichts als wichtig an, weil sie uns von den Dunklen unterscheidet. Beide sind wir Geschöpfe Barghaans, aber wir haben erkannt, dass Bahamuth einen Funken des Lichtes in uns beide steckte sie nicht.

Der junge Gläubige wird durch einen Priester und das reinigende Wasser Bahamuths gesegnet, um ihn vor der Finsternis zu schützen.
Der Ritus wird kurz nach der Geburt vollzogen und soll dem jungen Glaubenden einen gesegneten Beginn in sein Leben ermöglichen.

Ritus: Die Eltern übergeben das Kind dem Priester, der es in Wasser wäscht. Und anschließend in ein weißes Tuch hüllt. Danach wird das Kind mit Weihrauch und Ölen geweiht und die Gemeinschaft bittet gemeinsam Bahamuth um Schutz für das Kind. Nach dem Gottesdienst feiert die Gemeinde in den Abend hinein.
Vielleicht noch ein bisschen aufbrezen


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