Revision history for Salutatio
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===Die Salutatio (Begrüßung)===
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Durch ihn wird ein Schutzsegen über den Heranwachsenden gesprochen, um ihn vor der (in Trawonien durchaus realen) Gefahr durch Dämonen und Geister zu schützen.
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Die eigentliche Salutatio findet in der Regel im Rahmen des Mittagsgottesdienstes in den ersten Tagen nach der Geburt statt. Die Gäste waschen Hände und Gesicht mit Wasser, das mit wohlriechenden Kräutern und Blüten versetzt wurde. Auch das Kind wird so gewaschen. Der Priester tritt mit einer nicht brennenden Kerze zum Kind, segnet es und verkündet den Namen. In diesem Moment entzündet sich durch die Gnade Bahamuths die Namenserze, welche nun im Tempel aufgestellt wird. Es wird gemeinsam gebetet. An der Kerze wird eine Fackel entzündet, mit der ein Fackelträger die Anwesenden zum Festplatz führt, wo ein bereitstehender Holzstoß angezündet wird. Der Pate trägt das Kind fünfmal unter Segenswünschen, Gebeten und Gesängen um das Feuer. Am Schluss der fünften Runde springt der Pate mit dem Kind durchs Feuer. Bis die Flammen heruntergebrannt sind, wird gemeinsam gefeiert. Anschließend nimmt jeder Anwesende Glut aus dem Feuer mit nach Hause, wo diese in die Hausfeuerstelle gelegt wird. An den Resten des Feuers entzündet man eine Kerze, die im Zimmer, in dem das Kind schläft, ins Fenster gestellt wird und dort so lange bleibt, bis sie von selbst erlischt.
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Durch ihn wird ein Kind in die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen, und ein Schutzsegen über den Heranwachsenden gesprochen, um ihn vor der (in Trawonien durchaus realen) Gefahr durch Dämonen und Geister zu schützen.
Die eigentliche Salutatio findet in der Regel im Rahmen des Mittagsgottesdienstes in den ersten Tagen nach der Geburt statt. Füße, Hände und Gesicht des Kindes werden mit Wasser gewaschen, das mit wohlriechenden Kräutern und Blüten versetzt wurde. Der Priester tritt mit einer nicht brennenden Kerze zum Kind, segnet es und verkündet den Namen. In diesem Moment entzündet sich durch die Gnade Bahamuths die Namenserze, welche nun im Tempel aufgestellt wird. Es wird gemeinsam gebetet. An der Kerze wird eine Fackel entzündet, mit der ein Fackelträger die Anwesenden zum Festplatz führt, wo ein bereitstehender Holzstoß angezündet wird. Der Pate trägt das Kind fünfmal unter Segenswünschen, Gebeten und Gesängen um das Feuer. Am Schluss der fünften Runde springt der Pate mit dem Kind durchs Feuer. Bis die Flammen heruntergebrannt sind, wird gemeinsam gefeiert. Anschließend nimmt jeder Anwesende Glut aus dem Feuer mit nach Hause, wo diese in die Hausfeuerstelle gelegt wird. An den Resten des Feuers entzündet man eine Kerze, die im Zimmer, in dem das Kind schläft, ins Fenster gestellt wird und dort so lange bleibt, bis sie von selbst erlischt.
In Notzeiten ist die Feier oft auf den Segen und die Namenskerze reduziert.
Die eigentliche Salutatio findet in der Regel im Rahmen des Mittagsgottesdienstes in den ersten Tagen nach der Geburt statt. Füße, Hände und Gesicht des Kindes werden mit Wasser gewaschen, das mit wohlriechenden Kräutern und Blüten versetzt wurde. Der Priester tritt mit einer nicht brennenden Kerze zum Kind, segnet es und verkündet den Namen. In diesem Moment entzündet sich durch die Gnade Bahamuths die Namenserze, welche nun im Tempel aufgestellt wird. Es wird gemeinsam gebetet. An der Kerze wird eine Fackel entzündet, mit der ein Fackelträger die Anwesenden zum Festplatz führt, wo ein bereitstehender Holzstoß angezündet wird. Der Pate trägt das Kind fünfmal unter Segenswünschen, Gebeten und Gesängen um das Feuer. Am Schluss der fünften Runde springt der Pate mit dem Kind durchs Feuer. Bis die Flammen heruntergebrannt sind, wird gemeinsam gefeiert. Anschließend nimmt jeder Anwesende Glut aus dem Feuer mit nach Hause, wo diese in die Hausfeuerstelle gelegt wird. An den Resten des Feuers entzündet man eine Kerze, die im Zimmer, in dem das Kind schläft, ins Fenster gestellt wird und dort so lange bleibt, bis sie von selbst erlischt.
In Notzeiten ist die Feier oft auf den Segen und die Namenskerze reduziert.
Deletions:
Die eigentliche Salutatio findet in der Regel im Rahmen des Mittagsgottesdienstes in den ersten Tagen nach der Geburt statt.
Das Kind wird hierbei vollständig im Wasser untergetaucht (Spezielle Gefäße, alternativ auch Gewässer). Ist nicht ausreichend Wasser verfügbar, oder drängt die Zeit, ist auch ein Übergießen mit Wasser möglich, es sollte aber in diesem Fall baldmöglichst eine "richtige" Salutatio vollzogen werden.
Nach dem Untertauchen wird das Kind abgetrocknet und in weiße Tücher gehüllt.
Anschließend spricht der Priester einen Segen über das Kind und die versammelte Gemeinde betet für sein sicheres Heranwachsen.
==Symbolik==
//ULI´s Ideen://
Hintergrund:
Wir als Teil Barghaans dunkler Schöpfung sehen das Fest als Reinigung und Erkenntnis an.
// Ich sehe die Erkenntnis des Lichts als wichtig an, weil sie uns von den Dunklen unterscheidet. Beide sind wir Geschöpfe Barghaans, aber wir haben erkannt, dass Bahamuth einen Funken des Lichtes in uns beide steckte sie nicht.//
Der junge Gläubige wird durch einen Priester und das reinigende Wasser Bahamuths gesegnet, um ihn vor der Finsternis zu schützen.
//Der Ritus wird kurz nach der Geburt vollzogen und soll dem jungen Glaubenden einen gesegneten Beginn in sein Leben ermöglichen.//
Ritus: Die Eltern übergeben das Kind dem Priester, der es in Wasser wäscht. Und anschließend in ein weißes Tuch hüllt. Danach wird das Kind mit Weihrauch und Ölen geweiht und die Gemeinschaft bittet gemeinsam Bahamuth um Schutz für das Kind. Nach dem Gottesdienst feiert die Gemeinde in den Abend hinein.
// Vielleicht noch ein bisschen aufbrezen//