Marius Waldorf
482 geboren, als Sohn eines reichen Terwaner Kornhändlers, trat er mit 16 Jahren dem Orden Achenars bei.
Dort wurde er zum Späher ausgebildet. Er war oft im Auftrag Radubrandts von Staufenberg unterwegs, um die Interessen des Ordens durchzusetzen.
Nachdem der Stern von Radubrandt im Sinken begriffen war, fand sich Marius auf einem wenig rumreichen Posten wieder:
In der Komturei Elf Steine waren seine Aufgaben hauptsächlich, für Sicherheit im Ordensland zu sorgen. Das beinhaltet hauptsächlich Prügeleien betrunkener Torfstecher und Bauern zu beenden - und tagelange Patroullien durch den Hohenflutener Sumpf, um Schmuggler und andre Grenzgänger aufzuspüren.
Nach dem Ende der Ära des Roman von Staufenberg scheint sich der Ordensrat wieder seiner zu erinnern, und sendet ihn wieder häufiger hinaus.
Marius ist Mitglied von Lok Thelok, und damit amtierender Alltrawonischer Pompfballmeister.
An die Mitspieler:
- Marius ist manchmal laut. Besonders unter Druck oder im Gefecht wählt er die laute Stimme. Macht die Rolle nicht auf dieses Detail fest. Sie ist vielschichtiger. Spielt mit ihr.
- Ich mag nicht das Spiel a'la DSA-Heldengruppe "Wir halten alle immer zusammen". Ich mag aber auch nicht ständiges Konfliktspiel. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Es muss mehr Dimensionen geben als "Umschneiden" und "Umarmen".
An die SL/Orga:
- ich habe in meiner LARP-Karriere seit 1998 genau 2 auf Charaktere abgestimmte Träume gehabt. Einer mit Marius Waldorf und einen mit Lorenz von Bahra. Das dürfte ruhig mehr sein.
- Auch habe ich seit 1999 keinen Plot mehr gespielt, der auf meinen Charakter gezielt hat. Irgendwie wäre was in der Hinsicht schon mal schön. Zu der Zeit war der Charakter intensiv in den 7+1-Plot von DB eingebunden. Es muss nicht der Plot aufgewärmt werden, aber irgendwas wär schon mal wieder nett.
