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Elf Steine

 

Elf Steine heißt der einzige Landübergang, der Trawonien mit Kerfrek verbindet. Namensgeber sind elf riesige Felsbrocken, die in einer Reihe im breiten Arwed stehen, als hätte Schöpfergott Barghaan vergessen, nach dem Spielen aufzuräumen. Die Menschen erkannten schnell diese Gelegenheit und nutzen die „Elf Steine“ seit jeher als Pfeiler für eine Brücke. Mehr als die Hälfte des legalen Warenverkehrs mit Kerfrek läuft über dieses Bauwerk.
Da die Brücke zudem für viele Schiffe ein unüberwindbares Hindernis darstellt, müssen zahlreiche Flusskähne hier anlegen. Ihre Waren werden abgeladen und von Booten auf der anderen Seite der Brücke wieder aufgenommen.
Eigentlich müsste sich an so einer Stelle eine mächtige Stadt entwickeln, der Ort an der Brücke zählt aber gerade mal 1000 Einwohner. Schuld daran ist schlicht und ergreifend der Sumpf. Es gibt nur wenig trockenen Boden für größere Bauwerke. Viele Häuser sind auf Stelen errichtet. Das schlechte Klima macht den Einwohnern zu schaffen, vor allem Zugereiste erkranken regelmäßig an Fieber.
Im Ort finden sich zahllose Gasthäuser für die durchreisenden Händler. In einem Fort aus Holzpalisaden ist eine trawonische Garnison untergebracht, die für die Sicherheit der Grenze und des Warenverkehrs verantwortlich ist. Die Versetzung nach Elf Steine empfinden die meisten Soldaten aber eher als Strafe…
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