Revision history for LeifVomGreutherwald
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Nach seinem Ritterschlag hat sich der junge Ritter vorgenommen, das die Demut seine höchste Tugend sein soll. Diese möchte er hoch halten.
Er hat sich auch vorgenommen, seinen Glauben wieder zu festigen und täglich mehrmals zu beten.
24 Jahre
Er hat sich auch vorgenommen, seinen Glauben wieder zu festigen und täglich mehrmals zu beten.
24 Jahre
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======Leif von Rossfurth======>>::c::
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22 Jahre
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20 Jahre
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<<[[Homepage Home]] > [[Spieler]] > [[Spielerliste]]
======Leif vom Greutherwald======>>::c::
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======Leif vom Greutherwald======>>
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=======Leif vom Greutherwald=======>>
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=====Leif vom Greutherwald=====>>
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__Was wünscht sich Leif für die Zukunft:__
No Differences
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[[(cat)CategoryChariPerson]]
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**Oben zusehendes Wappen des Dorfes Greuth**
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http://www.firmendb.de/grafik/stadtwappen/Wappen_Fuerth.png
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__Alter:__
19 Jahre
19 Jahre
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Leif vom Greutherwald wuchs in dem kleinen Dorf Greuth nahe der Hauptstadt Aquilda auf. Als Sohn des hohen Verwaltungsbeamten Erik, der im Ratsamt tätig ist und dessen Frau Elisabeth, wurde Leif von Kindheit an von harter Arbeit verschont. Wohlbehütet und von seiner Mutter umsorgt, wuchs der Junge mit seinen Geschwistern in dem großen Gutshaus in der Ortsmitte von Greuth auf. Die Liebe und Fürsorge mit der ihm seine Eltern begegneten, aber auch die Strenge mit der sie den Heranwachsenden erzogen, vergalt Leif durch eine gute Beziehung zu seinen Eltern. Mit seinen Geschwistern gab es zwar durchaus übliche Streitereien, aber im Grunde kann keiner der drei Geschwister ohne die anderen. Die Bildung der drei Kinder lag den Eltern sehr am Herzen und auch Leif zeichnete sich durch großes Interesse und Engagement aus.
Der Dorfjunge aus gutem Haus erfreute sich großer Beliebtheit, den ersten richtig guten und Besten Freund (Rudolf aus dem Wald) fand er jedoch erst im Laufe seiner Ausbildung zum Knappen bei dem Grafen Sebastién von Altburg-Leiningen, Reichskanzler von Kaozisch-Rayon und Kaozisch-Tir Tercal und Hohe Rat von Aquilda. Mit ihm zusammen bereiste der lehrreiche und begeisterte Schüler bereits viele verschiedene Städte und Ortschaften.
Durch seine offene und vorausschauende Art, fällt es ihm leicht Kontakt zu anderen aufzunehmen und Freundschaften zu schließen. Durch seine kreativen Ideen das Leben kurzweilig zu verschönern, fängt er sich von den Damen und gleichaltrigen Jungen ein Lächeln und vom Grafen schon mal eine Standpauke ein. Leif fühlt sich in Städten wohl und genießt auch den Trubel und die Vorteile einer Menschenmenge in vollen Zügen. Damen gegenüber ist er sehr galant und höflich und begegnet diesen stets mit angeborenem Charme.
Leif vertritt voll Überzeugung, den in seinem Land üblichen Glauben an Bahamuth den Barmherzigen. Regelmäßig sucht er das vertraute Gespräch mit seinem Gott und ist von seinem Glauben überzeugt.
Leif ist noch sehr jung und am Anfang seiner beruflichen Laufbahn. Er ist offen für Neues und versucht so viel wie möglich aufzunehmen und dazu zu lernen um seinen Vorbildern Graf Sebastien von Altburg-Leiningen, Gill-Alagos von Monasteria und Frau Jadwiga von Zwingenfels nach zu eifern.
Der Dorfjunge aus gutem Haus erfreute sich großer Beliebtheit, den ersten richtig guten und Besten Freund (Rudolf aus dem Wald) fand er jedoch erst im Laufe seiner Ausbildung zum Knappen bei dem Grafen Sebastién von Altburg-Leiningen, Reichskanzler von Kaozisch-Rayon und Kaozisch-Tir Tercal und Hohe Rat von Aquilda. Mit ihm zusammen bereiste der lehrreiche und begeisterte Schüler bereits viele verschiedene Städte und Ortschaften.
Durch seine offene und vorausschauende Art, fällt es ihm leicht Kontakt zu anderen aufzunehmen und Freundschaften zu schließen. Durch seine kreativen Ideen das Leben kurzweilig zu verschönern, fängt er sich von den Damen und gleichaltrigen Jungen ein Lächeln und vom Grafen schon mal eine Standpauke ein. Leif fühlt sich in Städten wohl und genießt auch den Trubel und die Vorteile einer Menschenmenge in vollen Zügen. Damen gegenüber ist er sehr galant und höflich und begegnet diesen stets mit angeborenem Charme.
Leif vertritt voll Überzeugung, den in seinem Land üblichen Glauben an Bahamuth den Barmherzigen. Regelmäßig sucht er das vertraute Gespräch mit seinem Gott und ist von seinem Glauben überzeugt.
Leif ist noch sehr jung und am Anfang seiner beruflichen Laufbahn. Er ist offen für Neues und versucht so viel wie möglich aufzunehmen und dazu zu lernen um seinen Vorbildern Graf Sebastien von Altburg-Leiningen, Gill-Alagos von Monasteria und Frau Jadwiga von Zwingenfels nach zu eifern.
Deletions:
Der Dorfjunge aus gutem Haus erfreute sich großer Beliebtheit, den ersten richtig guten und Besten Freund (Rudolf aus dem Wald) fand er jedoch erst im Laufe seiner Ausbildung zum Knappen bei dem Grafen Sebastien von Altburg-Leiningen. Mit ihm zusammen bereiste der lehrreiche und begeisterte Schüler bereits viele verschiedene Städte und Ortschaften.
Durch seine offene und vorausschauende Art, fällt es ihm leicht Kontakt zu anderen aufzunehmen und Freundschaften zu schließen. Durch seine kreativen Ideen das Leben kurzweilig zu verschönern, fängt er sich von den Damen und gleichaltrigen Jungen ein Lächeln und vom Grafen schon mal eine Standpauke ein. Leif fühlt sich in Städten wohl und genießt auch den Trubel und die Vorteile einer Menschenmenge in vollen Zügen. Damen gegenüber ist er sehr garlant und höflich und begegnet diesen stets mit angeborenem Charm.
Leif vertritt voll Überzeugung, den in seinem Land üblichen Glauben an Bahamut den Barmherzigen. Regelmäßig sucht er das vertraute Gespräch mit seinem Gott und ist von seinem Glauben überzeugt.
Leif ist noch sehr jung und am Anfang seiner beruflichen Laufbahn. Er ist offen für Neues und versucht so viel wie möglich aufzunehmen und dazu zu lernen um seinen Vorbildern Graf Sebastien von Altburg-Leiningen, Gill-Alagos von Monasteria und Frau Jadwiga von Zwingenfels nach zu eifern.
Additions:
Leif vom Greutherwald wuchs in dem kleinen Dorf Greuth nahe der Hauptstadt Aquilda auf. Als Sohn des hohen Verwaltungsbeamten Erik, der im Ratsamt tätig ist und dessen Frau Elisabeth, wurde Leif von Kindheit an von harter Arbeit verschont. Wohlbehütet und von seiner Mutter umsorgt, wuchs der Junge mit seinen Geschwistern in dem großen Gutshaus in der Ortsmitte von Greuth auf. Die Liebe und Fürsorge mit der ihm seine Eltern begegneten, aber auch die Strenge mit der sie den Heranwachsenden erzogen, vergolt Leif durch eine gute Beziehung zu seinen Eltern. Mit seinen Geschwistern gab es zwar durchaus übliche Streitereien, aber im Grunde kann keiner der drei Geschwister ohne die anderen. Die Bildung der drei Kinder lag den Eltern sehr am Herzen und auch Leif zeichnete sich durch großes Interesse und Engagement aus.
Leif hat ein starkes Pflichtbewusstsein und führt Befehle aus. Dennoch denkt er bei allen Aufgaben und Situationen stets mit und versucht überall vorne dabei zu sein. Auch bei einem Überfall auf das eigene Lager, zeigt er sich als zuverlässiger Kamerad und er zieht den Ehrenhaften Tod auf alle Fälle einem unehrenhaften Leben vor. Beim Wachehalten im Lager, fällt es ihm jedoch schwer aufmerksam die Gegend zu beobachten. Viel lieber grillt er in dieser Zeit Mäusespeck am Lagerfeuer oder schläft auch schon mal ein. Als große Aufgabe sieht er es die Wehrlosen zu schützen und Fremden beim Gespräch zu zuhören.
Leif hat ein starkes Pflichtbewusstsein und führt Befehle aus. Dennoch denkt er bei allen Aufgaben und Situationen stets mit und versucht überall vorne dabei zu sein. Auch bei einem Überfall auf das eigene Lager, zeigt er sich als zuverlässiger Kamerad und er zieht den Ehrenhaften Tod auf alle Fälle einem unehrenhaften Leben vor. Beim Wachehalten im Lager, fällt es ihm jedoch schwer aufmerksam die Gegend zu beobachten. Viel lieber grillt er in dieser Zeit Mäusespeck am Lagerfeuer oder schläft auch schon mal ein. Als große Aufgabe sieht er es die Wehrlosen zu schützen und Fremden beim Gespräch zu zuhören.
Deletions:
Leif hat ein starkes Pflichtbewusstsein und führt Befehle aus. Dennoch denkt er bei allen Aufgaben und Situationen stets mit und versucht überall vorne dabei zu sein. Auch bei einem Überfall auf das eigene Lager, zeigt er sich als zuverlässiger Kamerad und er zieht den Ehrenhaften Tod auf alle Fälle einem unehrenhaften Leben vor. Beim Wachehalten im Lager, fällt es ihm jedoch schwer aufmerksam die Gegend zu beobachten. Viel lieber grillt er in dieser Zeit Marschmelos am Lagerfeuer oder schläft auch schon mal ein. Als große Aufgabe sieht er es die Wehrlosen zu schützen und Fremden beim Gespräch zu zuhören.
Additions:
Leif vom Greutherwald wuchs in dem kleinen Dorf Greuth nahe der Hauptstadt Aquilda auf. Als Sohn des hohen Verwaltungsbeamten Erik, der im Ratsamt tätig ist und dessen Frau Elisabeth, wurde Leif von Kindheit an von harter Arbeit verschont. Wohlbehütet und von seiner Mutter umsorgt, wuchs der Junge mit seinen Geschwistern in dem großen Gutshaus in der Ortsmitte von Greuth auf. Die Liebe und Fürsorge mit der ihm seine Eltern begegneten, aber auch die Strenge mit der sie den Heranwachsenden erzogen, vergolt Leif durch eine gute Beziehung mit seinen Eltern. Mit seinen Geschwistern gab es zwar durchaus übliche Streitereien, aber im Grunde kann keiner der drei Geschwister ohne die anderen. Die Bildung der drei Kinder lag den Eltern sehr am Herzen und auch Leif zeichnete sich durch großes Interesse und Engagement aus.
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Mutter Elisabeth, Hausfrau
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Leif vom Greutherwald wuchs in dem Dorf Greuth auf. Ein kleines Dorf, nahe der Hauptstadt Aquilda. Als Sohn des hohen Verwaltungsbeamten Erik, der im Ratsamt tätig ist und dessen Frau Elisabeth, wurde Leif von Kindheit an von harter Arbeit verschont. Wohlbehütet und von seiner Mutter umsorgt, wuchs der Junge mit seinen Geschwistern in dem großen Gutshaus in der Ortsmitte von Greuth auf. Die Liebe und Fürsorge mit der ihm seine Eltern begegneten, aber auch die Strenge mit der sie den Heranwachsenden erzogen, vergolt Leif durch eine gute Beziehung mit seinen Eltern. Mit seinen Geschwistern gab es zwar durchaus übliche Streitereien, aber im Grunde kann keiner der drei Geschwister ohne die anderen. Die Bildung der drei Kinder lag den Eltern sehr am Herzen und auch Leif zeichnete sich durch großes Interesse und Engagement aus.
Durch seine offene und vorausschauende Art, fällt es ihm leicht Kontakt zu anderen aufzunehmen und Freundschaften zu schließen. Durch seine kreativen Ideen das Leben kurzweilig zu verschönern, fängt er sich von den Damen und gleichaltrigen Jungen ein Lächeln und vom Grafen schon mal eine Standpauke ein. Leif fühlt sich in Städten wohl und genießt auch den Trubel und die Vorteile einer Menschenmenge in vollen Zügen. Damen gegenüber ist er sehr garlant und höflich und begegnet diesen stets mit angeborenem Charm.
Leif vertritt voll Überzeugung, den in seinem Land üblichen Glauben an Bahamut den Barmherzigen. Regelmäßig sucht er das vertraute Gespräch mit seinem Gott und ist von seinem Glauben überzeugt.
Leif hat ein starkes Pflichtbewusstsein und führt Befehle aus. Dennoch denkt er bei allen Aufgaben und Situationen stets mit und versucht überall vorne dabei zu sein. Auch bei einem Überfall auf das eigene Lager, zeigt er sich als zuverlässiger Kamerad und er zieht den Ehrenhaften Tod auf alle Fälle einem unehrenhaften Leben vor. Beim Wachehalten im Lager, fällt es ihm jedoch schwer aufmerksam die Gegend zu beobachten. Viel lieber grillt er in dieser Zeit Marschmelos am Lagerfeuer oder schläft auch schon mal ein. Als große Aufgabe sieht er es die Wehrlosen zu schützen und Fremden beim Gespräch zu zuhören.
Leif begegnet Magie mit Respekt, kann er ja selbst nicht mal den kleinsten Zaubertrick. Irgendwann wird Leif wohl als ausgebildeter Ritter ebenfalls zum Adel gehören und zollt während seiner Ausbildung diesem den nötigen Respekt. Hingegen versucht er Bettler und Landstreicher möglichst zu ignorieren und lässt verwundete Gegner auf dem Feld liegen.
Leif ist noch sehr jung und am Anfang seiner beruflichen Laufbahn. Er ist offen für Neues und versucht so viel wie möglich aufzunehmen und dazu zu lernen um seinen Vorbildern Graf Sebastien von Altburg-Leiningen, Gill-Alagos von Monasteria und Frau Jadwiga von Zwingenfels nach zu eifern.
Durch seine offene und vorausschauende Art, fällt es ihm leicht Kontakt zu anderen aufzunehmen und Freundschaften zu schließen. Durch seine kreativen Ideen das Leben kurzweilig zu verschönern, fängt er sich von den Damen und gleichaltrigen Jungen ein Lächeln und vom Grafen schon mal eine Standpauke ein. Leif fühlt sich in Städten wohl und genießt auch den Trubel und die Vorteile einer Menschenmenge in vollen Zügen. Damen gegenüber ist er sehr garlant und höflich und begegnet diesen stets mit angeborenem Charm.
Leif vertritt voll Überzeugung, den in seinem Land üblichen Glauben an Bahamut den Barmherzigen. Regelmäßig sucht er das vertraute Gespräch mit seinem Gott und ist von seinem Glauben überzeugt.
Leif hat ein starkes Pflichtbewusstsein und führt Befehle aus. Dennoch denkt er bei allen Aufgaben und Situationen stets mit und versucht überall vorne dabei zu sein. Auch bei einem Überfall auf das eigene Lager, zeigt er sich als zuverlässiger Kamerad und er zieht den Ehrenhaften Tod auf alle Fälle einem unehrenhaften Leben vor. Beim Wachehalten im Lager, fällt es ihm jedoch schwer aufmerksam die Gegend zu beobachten. Viel lieber grillt er in dieser Zeit Marschmelos am Lagerfeuer oder schläft auch schon mal ein. Als große Aufgabe sieht er es die Wehrlosen zu schützen und Fremden beim Gespräch zu zuhören.
Leif begegnet Magie mit Respekt, kann er ja selbst nicht mal den kleinsten Zaubertrick. Irgendwann wird Leif wohl als ausgebildeter Ritter ebenfalls zum Adel gehören und zollt während seiner Ausbildung diesem den nötigen Respekt. Hingegen versucht er Bettler und Landstreicher möglichst zu ignorieren und lässt verwundete Gegner auf dem Feld liegen.
Leif ist noch sehr jung und am Anfang seiner beruflichen Laufbahn. Er ist offen für Neues und versucht so viel wie möglich aufzunehmen und dazu zu lernen um seinen Vorbildern Graf Sebastien von Altburg-Leiningen, Gill-Alagos von Monasteria und Frau Jadwiga von Zwingenfels nach zu eifern.
Deletions:
Durch seine offene und vorausschauende Art, fällt es ihm leicht Kontakt zu anderen aufzunehmen und Freundschaften zu schließen. Durch seine kreativen Ideen das Leben kurzweilig zu verschönern, fängt er sich von den Damen und gleichaltrigen Jungen ein Lächeln und vom Grafen schon mal eine Standpauke ein. Leif fühlt sich in Städten wohl und genießt auch den Trubel und die Vorteile einer Menschenmenge in vollen Zügen. Damen gegenüber ist er sehr garlant und höflich und begegnet diesen stets mit angeborenem Charme.
**FORTSETZUNG FOLGT**
Additions:
Durch seine offene und vorausschauende Art, fällt es ihm leicht Kontakt zu anderen aufzunehmen und Freundschaften zu schließen. Durch seine kreativen Ideen das Leben kurzweilig zu verschönern, fängt er sich von den Damen und gleichaltrigen Jungen ein Lächeln und vom Grafen schon mal eine Standpauke ein. Leif fühlt sich in Städten wohl und genießt auch den Trubel und die Vorteile einer Menschenmenge in vollen Zügen. Damen gegenüber ist er sehr garlant und höflich und begegnet diesen stets mit angeborenem Charme.
Deletions:
Additions:
**FORTSETZUNG FOLGT**
Deletions:
No Differences
Additions:
FORTSETZUNG FOLGT
Additions:
Leif vom Greutherwald wuchs in dem Dorf Greuth auf. Ein kleines Dorf, nahe der Hauptstadt Aquilda. Als Sohn des hohen Verwaltungsbeamten Erik, der im Ratsamt tätig ist und dessen Frau Elisabeth, wurde Leif von Kindheit an von harter Arbeit verschont. Wohlbehütet und von seiner Mutter umsorgt, wuchs der Junge mit seinen Geschwistern in dem großen Gutshaus in der Ortsmitte von Greuth auf. Die Liebe und Fürsorge mit der ihm seine Eltern begegneten, aber auch die Strenge mit der sie den Heranwachsenden erzogen, vergolt Leif durch eine gute Beziehung mit seinen Eltern. Mit seinen Geschwistern gab es zwar durchaus übliche Streitereien, aber im Grunde kann keiner der drei Geschwister ohne die anderen. Die Bildung der drei Kinder lag den Eltern sehr am Herzen und auch Leif zeichnete sich durch großes Interesse und Engagement aus.
Der Dorfjunge aus gutem Haus erfreute sich großer Beliebtheit, den ersten richtig guten und Besten Freund (Rudolf aus dem Wald) fand er jedoch erst im Laufe seiner Ausbildung zum Knappen bei dem Grafen Sebastien von Altburg-Leiningen. Mit ihm zusammen bereiste der lehrreiche und begeisterte Schüler bereits viele verschiedene Städte und Ortschaften.
Leif schreitet bei Streitereien gerne ein, hält jedoch nichts davon aus Spaß an der Freude zu töten. Wenn Leif gerade nicht unterwegs ist und im Freien schläft, hält er sich im Familienstand des Grafen oder in seinem Elternhaus auf. Durch den Beruf seines Vaters und die Ausbildung zum Knappen beim Grafen, ist er einen gehobenen Lebensstandart gewohnt. Von Kunst und ähnlichen Tugenden hat Leif keine Ahnung und auch kein Talent, er brachte sich jedoch auf seinen vielen Reisen eine bescheidene (Bescheiden jedoch nicht im Sinne von Beschissen) Kunst des Nasenflötens bei.
Durch seine offene und vorausschauende Art, fällt es ihm leicht Kontakt zu anderen aufzunehmen und Freundschaften zu schließen. Durch seine kreativen Ideen das Leben kurzweilig zu verschönern, fängt er sich von den Damen und gleichaltrigen Jungen ein Lächeln und vom Grafen schon mal eine Standpauke ein. Leif fühlt sich in Städten wohl und genießt auch den Trubel und die Vorteile einer Menschenmenge in vollen Zügen. Damen gegenüber ist er sehr garlant und höflich und begegnet diesen stets mit angeborenem Charm.
An Diskussionen beteiligt sich Leif für sein Leben gerne und steuert immer wieder eigene Beiträge bei. Neuen Situationen, Veränderungen und Erfahrungen ist er stets aufgeschlossen, insoweit sie nichts mit gelb-schwarz gestreiften Insekten zu tun haben. Bienen fürchtet Leif bereits sein ganzes Leben und kann sich nur schwerlich mit Dingen anfreunden, welche die Farben gelb und schwarz gleichzeitig tragen.
Der Dorfjunge aus gutem Haus erfreute sich großer Beliebtheit, den ersten richtig guten und Besten Freund (Rudolf aus dem Wald) fand er jedoch erst im Laufe seiner Ausbildung zum Knappen bei dem Grafen Sebastien von Altburg-Leiningen. Mit ihm zusammen bereiste der lehrreiche und begeisterte Schüler bereits viele verschiedene Städte und Ortschaften.
Leif schreitet bei Streitereien gerne ein, hält jedoch nichts davon aus Spaß an der Freude zu töten. Wenn Leif gerade nicht unterwegs ist und im Freien schläft, hält er sich im Familienstand des Grafen oder in seinem Elternhaus auf. Durch den Beruf seines Vaters und die Ausbildung zum Knappen beim Grafen, ist er einen gehobenen Lebensstandart gewohnt. Von Kunst und ähnlichen Tugenden hat Leif keine Ahnung und auch kein Talent, er brachte sich jedoch auf seinen vielen Reisen eine bescheidene (Bescheiden jedoch nicht im Sinne von Beschissen) Kunst des Nasenflötens bei.
Durch seine offene und vorausschauende Art, fällt es ihm leicht Kontakt zu anderen aufzunehmen und Freundschaften zu schließen. Durch seine kreativen Ideen das Leben kurzweilig zu verschönern, fängt er sich von den Damen und gleichaltrigen Jungen ein Lächeln und vom Grafen schon mal eine Standpauke ein. Leif fühlt sich in Städten wohl und genießt auch den Trubel und die Vorteile einer Menschenmenge in vollen Zügen. Damen gegenüber ist er sehr garlant und höflich und begegnet diesen stets mit angeborenem Charm.
An Diskussionen beteiligt sich Leif für sein Leben gerne und steuert immer wieder eigene Beiträge bei. Neuen Situationen, Veränderungen und Erfahrungen ist er stets aufgeschlossen, insoweit sie nichts mit gelb-schwarz gestreiften Insekten zu tun haben. Bienen fürchtet Leif bereits sein ganzes Leben und kann sich nur schwerlich mit Dingen anfreunden, welche die Farben gelb und schwarz gleichzeitig tragen.
Deletions:
Das Leben von Leif verlief eigentlich ganz Normal, er hatte eine Wunderschöne Kindheit, und war so oft es ging bei seinen Großeltern, und sein Großvater brachte ihm allen möglichen Unsinn bei, unter anderem auch das öffnen von Schlössern. Der Junge besuchte fleißig die Schule, in der er Lesen, Schreiben und Rechnen lernte. Nach Abschluss der Schulausbildung, trat er seinen Wehrdienst an.
Eines Tages trat sein Vater an Graf Sebastien und frage, ob er sich nicht vorstellen könnte doch noch einmal einen Knappen auszubilden, auch wenn dieser immer wieder erklärte, das er keine Knappen mehr nehme. Doch der Graf lies sich wenigstens dazu breitschlagen, sich den Jungen anzusehen. Nach persönlichen Gesprächen über Werte und Vorstellung, entschloss er sich, Leif mal mit auf eine Reise zu nehmen um ihn zu testen ob er in der Lage ist, die lange und harte Ausbildung zum Ritter bewältigen zu könne.
Leif konnte überzeugen und so wurde er am Anfang des 3ten Monats im Jahre 514n.C.in die Dienste des Grafen und in die Ausbildung zum Ritter aufgenommen.
Mitte des 6ten Monats des Jahres 515n.C. würde Leif in die Familie des Ritters aufgenommen!
Additions:
Das Leben von Leif verlief eigentlich ganz Normal, er hatte eine Wunderschöne Kindheit, und war so oft es ging bei seinen Großeltern, und sein Großvater brachte ihm allen möglichen Unsinn bei, unter anderem auch das öffnen von Schlössern. Der Junge besuchte fleißig die Schule, in der er Lesen, Schreiben und Rechnen lernte. Nach Abschluss der Schulausbildung, trat er seinen Wehrdienst an.
Additions:
Eines Tages trat sein Vater an Graf Sebastien und frage, ob er sich nicht vorstellen könnte doch noch einmal einen Knappen auszubilden, auch wenn dieser immer wieder erklärte, das er keine Knappen mehr nehme. Doch der Graf lies sich wenigstens dazu breitschlagen, sich den Jungen anzusehen. Nach persönlichen Gesprächen über Werte und Vorstellung, entschloss er sich, Leif mal mit auf eine Reise zu nehmen um ihn zu testen ob er in der Lage ist, die lange und harte Ausbildung zum Ritter bewältigen zu könne.
Deletions:
Additions:
Leif ist der Sohn von Erik, ein Hohen Verwaltungsbeamten des Ratsamtes in Aquilda. Seine Mutter Elisabeth ist eine klassische Hausfrau, welche sich neben dem Haushalt auch noch um seine kleinere Schwester Amelie kümmerte.
Eines Tages tratt sein Vater an Graf Sebastien und frage, ob er sich nicht vorstellen könnte doch noch einmal einen Knappen auszubilden, auch wenn dieser immer wieder erklärte, das er keine Knappen mehr nehme. Doch der Graf lies sich wenigstens dazu breitschlagen, sich den Jungen anzusehen. Nach persönlichen Gesprächen über Werte und Vorstellung, entschloss er sich, Leif mal mit auf eine Reise zu nehmen um ihn zu testen ob er in der Lage ist, die lange und harte Ausbildung zum Ritter bewältigen zu könne.
Eines Tages tratt sein Vater an Graf Sebastien und frage, ob er sich nicht vorstellen könnte doch noch einmal einen Knappen auszubilden, auch wenn dieser immer wieder erklärte, das er keine Knappen mehr nehme. Doch der Graf lies sich wenigstens dazu breitschlagen, sich den Jungen anzusehen. Nach persönlichen Gesprächen über Werte und Vorstellung, entschloss er sich, Leif mal mit auf eine Reise zu nehmen um ihn zu testen ob er in der Lage ist, die lange und harte Ausbildung zum Ritter bewältigen zu könne.
Deletions:
Einestages tratt sein Vater an Graf Sebastien und frage, ob er sich nicht vorstellen könnte doch nocheinmal einen Knappen auszubilden, auch wenn dieser immer wieder erklärte, das er keine Knappen mehr nehme. Doch der Graf lies sich wenigstens dazu breitschlagen, sich den Jungen anzusehn. Nach persönlichen Gesprächen über Werte und Vorstellung, entschloss er sich, Leif mal mit auf eine Reise zu nehmen um ihn zu testen ob er in der Lage ist, die lange und harte Ausbildung zum Ritter bewältigen zu könne.
Additions:
Leif ist der Sohn eines Hohen Verwaltungsbeamten des Ratamtes in Aquilda. Seine Mutter war ist eine klassische Hausfrau, welche sich neben dem Haushalt auch noch um seine kleinere Schwester Amelie kümmerte.
Einestages tratt sein Vater an Graf Sebastien und frage, ob er sich nicht vorstellen könnte doch nocheinmal einen Knappen auszubilden, auch wenn dieser immer wieder erklärte, das er keine Knappen mehr nehme. Doch der Graf lies sich wenigstens dazu breitschlagen, sich den Jungen anzusehn. Nach persönlichen Gesprächen über Werte und Vorstellung, entschloss er sich, Leif mal mit auf eine Reise zu nehmen um ihn zu testen ob er in der Lage ist, die lange und harte Ausbildung zum Ritter bewältigen zu könne.
Leif konnte überzeugen und so wurde er am Anfang des 3ten Monats im Jahre 514n.C.in die Dienste des Grafen und in die Ausbildung zum Ritter aufgenommen.
Mitte des 6ten Monats des Jahres 515n.C. würde Leif in die Familie des Ritters aufgenommen!
Einestages tratt sein Vater an Graf Sebastien und frage, ob er sich nicht vorstellen könnte doch nocheinmal einen Knappen auszubilden, auch wenn dieser immer wieder erklärte, das er keine Knappen mehr nehme. Doch der Graf lies sich wenigstens dazu breitschlagen, sich den Jungen anzusehn. Nach persönlichen Gesprächen über Werte und Vorstellung, entschloss er sich, Leif mal mit auf eine Reise zu nehmen um ihn zu testen ob er in der Lage ist, die lange und harte Ausbildung zum Ritter bewältigen zu könne.
Leif konnte überzeugen und so wurde er am Anfang des 3ten Monats im Jahre 514n.C.in die Dienste des Grafen und in die Ausbildung zum Ritter aufgenommen.
Mitte des 6ten Monats des Jahres 515n.C. würde Leif in die Familie des Ritters aufgenommen!
Deletions:
Additions:
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===Leif vom Greutherwald===>>
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[[CategoryChariPerson]]
===Leif vom Greutherwald===>>
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[[CategoryChariPerson]]
Additions:
Der Sohn eines Hohen Verwaltungsbeamten des Ratamtes im Aquilda, der schon einige Zeit für Graf Sebastien von Altburg-Leiningen arbeitete. Sein Vater wünschte, dass er zum Ritter ausgebildet wird und Leif trat die Ausbildung zum Ritter am
Deletions:
Additions:
Vater Erik, Hoher Beamter im Ratsamt
Älterer Bruder Albrecht, Beamter im Ratsamt
Älterer Bruder Albrecht, Beamter im Ratsamt
Deletions:
Älterer Bruder Beamter im Ratsamt
Additions:
__Eltern:__
Vater Erik Hoher Beamter im Ratsamt
Mutter Elisabeth
__2 Geschwister__
Älterer Bruder Beamter im Ratsamt
Jüngere Schwester Amelie