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Leif vom Greutherwald wuchs in dem kleinen Dorf Greuth nahe der Hauptstadt Aquilda auf. Als Sohn des hohen Verwaltungsbeamten Erik, der im Ratsamt tätig ist und dessen Frau Elisabeth, wurde Leif von Kindheit an von harter Arbeit verschont. Wohlbehütet und von seiner Mutter umsorgt, wuchs der Junge mit seinen Geschwistern in dem großen Gutshaus in der Ortsmitte von Greuth auf. Die Liebe und Fürsorge mit der ihm seine Eltern begegneten, aber auch die Strenge mit der sie den Heranwachsenden erzogen, vergalt Leif durch eine gute Beziehung zu seinen Eltern. Mit seinen Geschwistern gab es zwar durchaus übliche Streitereien, aber im Grunde kann keiner der drei Geschwister ohne die anderen. Die Bildung der drei Kinder lag den Eltern sehr am Herzen und auch Leif zeichnete sich durch großes Interesse und Engagement aus.
Der Dorfjunge aus gutem Haus erfreute sich großer Beliebtheit, den ersten richtig guten und Besten Freund (Rudolf aus dem Wald) fand er jedoch erst im Laufe seiner Ausbildung zum Knappen bei dem Grafen Sebastién von Altburg-Leiningen, Reichskanzler von Kaozisch-Rayon und Kaozisch-Tir Tercal und Hohe Rat von Aquilda. Mit ihm zusammen bereiste der lehrreiche und begeisterte Schüler bereits viele verschiedene Städte und Ortschaften.
Leif schreitet bei Streitereien gerne ein, hält jedoch nichts davon aus Spaß an der Freude zu töten. Wenn Leif gerade nicht unterwegs ist und im Freien schläft, hält er sich im Familienstand des Grafen oder in seinem Elternhaus auf. Durch den Beruf seines Vaters und die Ausbildung zum Knappen beim Grafen, ist er einen gehobenen Lebensstandart gewohnt. Von Kunst und ähnlichen Tugenden hat Leif keine Ahnung und auch kein Talent, er brachte sich jedoch auf seinen vielen Reisen eine bescheidene (Bescheiden jedoch nicht im Sinne von Beschissen) Kunst des Nasenflötens bei.
Durch seine offene und vorausschauende Art, fällt es ihm leicht Kontakt zu anderen aufzunehmen und Freundschaften zu schließen. Durch seine kreativen Ideen das Leben kurzweilig zu verschönern, fängt er sich von den Damen und gleichaltrigen Jungen ein Lächeln und vom Grafen schon mal eine Standpauke ein. Leif fühlt sich in Städten wohl und genießt auch den Trubel und die Vorteile einer Menschenmenge in vollen Zügen. Damen gegenüber ist er sehr galant und höflich und begegnet diesen stets mit angeborenem Charme.
An Diskussionen beteiligt sich Leif für sein Leben gerne und steuert immer wieder eigene Beiträge bei. Neuen Situationen, Veränderungen und Erfahrungen ist er stets aufgeschlossen, insoweit sie nichts mit gelb-schwarz gestreiften Insekten zu tun haben. Bienen fürchtet Leif bereits sein ganzes Leben und kann sich nur schwerlich mit Dingen anfreunden, welche die Farben gelb und schwarz gleichzeitig tragen.
Leif vertritt voll Überzeugung, den in seinem Land üblichen Glauben an Bahamuth den Barmherzigen. Regelmäßig sucht er das vertraute Gespräch mit seinem Gott und ist von seinem Glauben überzeugt.
Leif hat ein starkes Pflichtbewusstsein und führt Befehle aus. Dennoch denkt er bei allen Aufgaben und Situationen stets mit und versucht überall vorne dabei zu sein. Auch bei einem Überfall auf das eigene Lager, zeigt er sich als zuverlässiger Kamerad und er zieht den Ehrenhaften Tod auf alle Fälle einem unehrenhaften Leben vor. Beim Wachehalten im Lager, fällt es ihm jedoch schwer aufmerksam die Gegend zu beobachten. Viel lieber grillt er in dieser Zeit Mäusespeck am Lagerfeuer oder schläft auch schon mal ein. Als große Aufgabe sieht er es die Wehrlosen zu schützen und Fremden beim Gespräch zu zuhören.
Leif begegnet Magie mit Respekt, kann er ja selbst nicht mal den kleinsten Zaubertrick. Irgendwann wird Leif wohl als ausgebildeter Ritter ebenfalls zum Adel gehören und zollt während seiner Ausbildung diesem den nötigen Respekt. Hingegen versucht er Bettler und Landstreicher möglichst zu ignorieren und lässt verwundete Gegner auf dem Feld liegen.
Leif ist noch sehr jung und am Anfang seiner beruflichen Laufbahn. Er ist offen für Neues und versucht so viel wie möglich aufzunehmen und dazu zu lernen um seinen Vorbildern Graf Sebastien von Altburg-Leiningen, Gill-Alagos von Monasteria und Frau Jadwiga von Zwingenfels nach zu eifern.
Was wünscht sich Leif für die Zukunft:
Nach seinem Ritterschlag hat sich der junge Ritter vorgenommen, das die Demut seine höchste Tugend sein soll. Diese möchte er hoch halten.
Er hat sich auch vorgenommen, seinen Glauben wieder zu festigen und täglich mehrmals zu beten.
Alter:
24 Jahre
Eltern:
Vater Erik, Hoher Beamter im Ratsamt
Mutter Elisabeth, Hausfrau
2 Geschwister
Älterer Bruder Albrecht, Beamter im Ratsamt
Jüngere Schwester Amelie
(cat)CategoryChariPerson
Leif vom Greutherwald wuchs in dem kleinen Dorf Greuth nahe der Hauptstadt Aquilda auf. Als Sohn des hohen Verwaltungsbeamten Erik, der im Ratsamt tätig ist und dessen Frau Elisabeth, wurde Leif von Kindheit an von harter Arbeit verschont. Wohlbehütet und von seiner Mutter umsorgt, wuchs der Junge mit seinen Geschwistern in dem großen Gutshaus in der Ortsmitte von Greuth auf. Die Liebe und Fürsorge mit der ihm seine Eltern begegneten, aber auch die Strenge mit der sie den Heranwachsenden erzogen, vergalt Leif durch eine gute Beziehung zu seinen Eltern. Mit seinen Geschwistern gab es zwar durchaus übliche Streitereien, aber im Grunde kann keiner der drei Geschwister ohne die anderen. Die Bildung der drei Kinder lag den Eltern sehr am Herzen und auch Leif zeichnete sich durch großes Interesse und Engagement aus.
Der Dorfjunge aus gutem Haus erfreute sich großer Beliebtheit, den ersten richtig guten und Besten Freund (Rudolf aus dem Wald) fand er jedoch erst im Laufe seiner Ausbildung zum Knappen bei dem Grafen Sebastién von Altburg-Leiningen, Reichskanzler von Kaozisch-Rayon und Kaozisch-Tir Tercal und Hohe Rat von Aquilda. Mit ihm zusammen bereiste der lehrreiche und begeisterte Schüler bereits viele verschiedene Städte und Ortschaften.
Leif schreitet bei Streitereien gerne ein, hält jedoch nichts davon aus Spaß an der Freude zu töten. Wenn Leif gerade nicht unterwegs ist und im Freien schläft, hält er sich im Familienstand des Grafen oder in seinem Elternhaus auf. Durch den Beruf seines Vaters und die Ausbildung zum Knappen beim Grafen, ist er einen gehobenen Lebensstandart gewohnt. Von Kunst und ähnlichen Tugenden hat Leif keine Ahnung und auch kein Talent, er brachte sich jedoch auf seinen vielen Reisen eine bescheidene (Bescheiden jedoch nicht im Sinne von Beschissen) Kunst des Nasenflötens bei.
Durch seine offene und vorausschauende Art, fällt es ihm leicht Kontakt zu anderen aufzunehmen und Freundschaften zu schließen. Durch seine kreativen Ideen das Leben kurzweilig zu verschönern, fängt er sich von den Damen und gleichaltrigen Jungen ein Lächeln und vom Grafen schon mal eine Standpauke ein. Leif fühlt sich in Städten wohl und genießt auch den Trubel und die Vorteile einer Menschenmenge in vollen Zügen. Damen gegenüber ist er sehr galant und höflich und begegnet diesen stets mit angeborenem Charme.
An Diskussionen beteiligt sich Leif für sein Leben gerne und steuert immer wieder eigene Beiträge bei. Neuen Situationen, Veränderungen und Erfahrungen ist er stets aufgeschlossen, insoweit sie nichts mit gelb-schwarz gestreiften Insekten zu tun haben. Bienen fürchtet Leif bereits sein ganzes Leben und kann sich nur schwerlich mit Dingen anfreunden, welche die Farben gelb und schwarz gleichzeitig tragen.
Leif vertritt voll Überzeugung, den in seinem Land üblichen Glauben an Bahamuth den Barmherzigen. Regelmäßig sucht er das vertraute Gespräch mit seinem Gott und ist von seinem Glauben überzeugt.
Leif hat ein starkes Pflichtbewusstsein und führt Befehle aus. Dennoch denkt er bei allen Aufgaben und Situationen stets mit und versucht überall vorne dabei zu sein. Auch bei einem Überfall auf das eigene Lager, zeigt er sich als zuverlässiger Kamerad und er zieht den Ehrenhaften Tod auf alle Fälle einem unehrenhaften Leben vor. Beim Wachehalten im Lager, fällt es ihm jedoch schwer aufmerksam die Gegend zu beobachten. Viel lieber grillt er in dieser Zeit Mäusespeck am Lagerfeuer oder schläft auch schon mal ein. Als große Aufgabe sieht er es die Wehrlosen zu schützen und Fremden beim Gespräch zu zuhören.
Leif begegnet Magie mit Respekt, kann er ja selbst nicht mal den kleinsten Zaubertrick. Irgendwann wird Leif wohl als ausgebildeter Ritter ebenfalls zum Adel gehören und zollt während seiner Ausbildung diesem den nötigen Respekt. Hingegen versucht er Bettler und Landstreicher möglichst zu ignorieren und lässt verwundete Gegner auf dem Feld liegen.
Leif ist noch sehr jung und am Anfang seiner beruflichen Laufbahn. Er ist offen für Neues und versucht so viel wie möglich aufzunehmen und dazu zu lernen um seinen Vorbildern Graf Sebastien von Altburg-Leiningen, Gill-Alagos von Monasteria und Frau Jadwiga von Zwingenfels nach zu eifern.
Was wünscht sich Leif für die Zukunft:
Nach seinem Ritterschlag hat sich der junge Ritter vorgenommen, das die Demut seine höchste Tugend sein soll. Diese möchte er hoch halten.
Er hat sich auch vorgenommen, seinen Glauben wieder zu festigen und täglich mehrmals zu beten.
Alter:
24 Jahre
Eltern:
Vater Erik, Hoher Beamter im Ratsamt
Mutter Elisabeth, Hausfrau
2 Geschwister
Älterer Bruder Albrecht, Beamter im Ratsamt
Jüngere Schwester Amelie
(cat)CategoryChariPerson