Revision history for Fortgeschrittenes
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[[DieGroßenOrden | Die Großen Orden]]
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<<[[HomePage]] > [[LandesHintergrund]]
======**Trawonien für Fortgeschrittene**======>>::c::
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======**Trawonien für Fortgeschrittene**======
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[[HomePage]] > [[LandesHintergrund]]
======**Trawonien für Fortgeschrittene**======
[[RitteR | Ritter]]
[[DieGrossenOrden | Die Grossen Orden]]
[[MilitaeR| Militär]]
[[MagieInTrawonien| Magie in Trawonien]]
[[ErbrechtTrawonien | Erbrecht in Trawonien]]
======**Trawonien für Fortgeschrittene**======
[[RitteR | Ritter]]
[[DieGrossenOrden | Die Grossen Orden]]
[[MilitaeR| Militär]]
[[MagieInTrawonien| Magie in Trawonien]]
[[ErbrechtTrawonien | Erbrecht in Trawonien]]
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[[DieGrossenOrden]]
[[MilitaeR]]
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[[ErbrechtTrawonien]]
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[[ErbrechtTrawonien]]
Eine Einführung in das trawonische Erbrecht.
Eine Einführung in das trawonische Erbrecht.
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[[RitteR]]
[[DieGrossenOrden]]
[[MilitaeR]]
[[MagieInTrawonien]]
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[[DieGrossenOrden]]
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[[MagieInTrawonien]]
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[[RitteR Ritterschaft]]
[[DieGrossenOrden Die großen Orden]]
[[MilitaeR Militär]]
[[MagieInTrawonien Magie in Trawonien]]
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===Trawonien für Fortgeschrittene===
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[[Staatsform Die Trawonische Staatsform]]
[[RitteR Ritterschaft]]
[[DieGrossenOrden Die großen Orden]]
[[MilitaeR Militär]]
[[Anrede]]
[[MagieInTrawonien Magie in Trawonien]]
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===Trawonien für Fortgeschrittene===
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[[Staatsform Die Trawonische Staatsform]]
[[RitteR Ritterschaft]]
[[DieGrossenOrden Die großen Orden]]
[[MilitaeR Militär]]
[[Anrede]]
[[MagieInTrawonien Magie in Trawonien]]
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===Trawonien für Fortgeschrittene===
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[[Staatsform Die Trawonische Staatsform]]
[[RitteR Ritterschaft]]
[[DieGroßenOrden Die großen Orden]]
[[MilitäR Militär]]
[[Anrede]]
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===Trawonien für Fortgeschrittene===
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[[Staatsform Die Trawonische Staatsform]]
[[RitteR Ritterschaft]]
[[DieGroßenOrden Die großen Orden]]
[[MilitäR Militär]]
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[[MagieInTrawonien Magie in Trawonien]]
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===Trawonien für Fortgeschrittene===
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[[Staatsform Die Trawonische Staatsform]]
[[RitteR Ritterschaft]]
[[DieGroßenOrden Die großen Orden]]
[[MilitäR Militär]]
[[Anrede]]
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===Trawonien für Fortgeschrittene===
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[[Staatsform Die Trawonische Staatsform]]
[[Ritterschaft RitteR]]
[[DieGroßenOrden Die großen Orden]]
[[MilitäR Militär]]
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[[Ritterschaft RitteR]]
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[[CategoryLand]]
[[CategoryLand]]
Deletions:
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König
Marschall (dem Herzog untergeordnet) zwei goldene Dreiecke unten, eins mittig darüber, in einem Kreis
Hauptmann (Offizier) zwei goldene Dreiecke unten, eins mittig darüber
Waibel (Unteroffizier) zwei goldene Dreiecke nebeneinander
Korporal (Unteroffizier) ein goldenes Dreieck
Soldat
**Ausrüstung**
Wappenrock:
~- Jeder Trawonier sollte einen Wappenrock in den Reichsfarben besitzen
~- rot/weiß geteilt (rot auf der Herzseite) und rot gefüttert
~- evtl Rangabzeichen auf linker Brustseite
~- A-Schnitt
~- Länge bis Mitte Schienbein
~- Vorne und hinten geschlitzt
~- kurze, offene Ärmel zum Annesteln (einer rot mit weißem Drachen, der andere in den Provinzfarben geteilt oder mit Provinzwapppen))
//~- Schnitt folgt//
Gugel:
~- weiß, evtl mit Rangabzeichen
Gürteltasche:
~- 2x Verbände
~- Feuerzeug
~- Teelicht
~- Nadel und Faden
Schild:
~- rot/weiß geteilt oder rot mit weißem Drachen (evtl einfach Stoffüberzug über vorhandenen Schild
Waffen:
~- Einhandwaffe
~- Dolch
Essgeschirr
~- Holz- oder Blechteller
~- Holz- oder Metallbecher
~- Holz-, Horn- oder Metalllöffel
~- kleines Essmesser
~- Geschirrtuch
Wasserschlauch oder -flasche
[[Rucksack]]
Deletions:
Für die meisten Adeligen liegt dies am äußeren Rand ihrer finanziellen Fähigkeiten, da diese Kämpfer natürlich vom Ritter auszurüsten und zu versorgen sind.
Außerdem gibt es noch von den Provinzen unterhaltene Truppenteile, in denen jedes Kind (Jungen wie Mädchen) einer Familie seinen zweijährigen Dienst ableisten muss. Man kann allerdings auch einen so genannten Einständer schicken, wenn man selbst nicht Dienst leisten will oder kann. Dieser kann auch Geld vom eigentlich Dienstpflichtigen erhalten, zusätzlich zum Sold. Daher nehmen viele arme Bauernkinder diese Möglichkeit wahr, um sich selbst zu versorgen und ihre Familie zu unterstützen.
Soweit die Theorie: De facto ist es jedoch so, dass so gut wie jeder Trawonier einmal in der Armee gedient hat, da Trawonien auf Grund des ständigen Kriegszustandes mit [[TorogNai Torog Nai]] sich keine militärisch Ungebildeten leisten kann.
Diese Truppen stehen unter dem Kommando der Provinzfürsten.
Dem König selbst unterstehen die vier Regimenter der Reichsgarde.
Additions:
[[MilitäR Militär]]
Deletions:
Additions:
[[DieGroßenOrden Die großen Orden]]
Deletions:
Es gibt zwei große und alte Orden in Trawonien:
Den Orden von [[SchwertUndKelch Schwert und Kelch]] und den Orden [[Achenar Achenars]].
Diese Orden genießen aus alter Gewohnheit Sonderrechte, die sie fast zu eigenen Provinzen machen. Die Orden besitzen seit altersher Festen, die in ihrem Beitz stehen. Eigentlich weiß niemand, wann diese in den Besitz der Orden übergegangen sind, und es wird auch keinen Trawonier geben, der die Rechtmäßigkeit des Besitzes dieser Komtureien und Klöster in Frage stellt.
Auf diesen Länderein genießen die Orden Souveränität, und unterstehen nicht der Gerichtsbarkeit der respektiven Landesherren, in deren Gebiet sich die Komtureien befinden. Selbstverständlich jedoch unterstehen diese Komtureien der Gerichtsbarkeit des Ordens.
Deletions:
Der Adel in Trawonien ist etwas anders organisiert als in vielen anderen Ländern. Adel ist kein Geburtsrecht, sondern Titel werden nach Fähigkeit vergeben. Sollte sich herausstellen, dass der Sohn oder die Tochter fähig ist das Lehen zu verwalten, kann er/sie natürlich dem Verstorbenen nachfolgen. Ein rechtlicher Anspruch besteht jedoch nicht. Der Nachfolger wird natürlich von der Krone und den anderen Adeligen beobachtet. Sollte er sich als unfähig erweisen, wird ihm sein Lehen entzogen und einem Würdigeren zugeteilt. Es ist sehr selten, dass einer Familie ein Lehen entzogen wird, kommt aber durchaus vor. Sollte das Amt des Königs selbst vakant sein, müssen sich Bewerber Prüfungen unterziehen um den am besten geeigneten Kandidaten zu bestimmen. Der aktuelle König Trawoniens, Seine königliche Majestät König Dragan I von Trawonien, hat auf diese Weise den Thron bestiegen.
Trawonien ist organisiert nach dem Lehensprinzip. Der König vergibt traditionell die Provinzen als Lehen an die Provinzherzöge. Er ist im Prinzip frei in der Entscheidung, wer diese sein sollen. In der Praxis jedoch liegt die Herrschaft über eine Provinz bei einer Adelsfamilie, die jeweils einen Erben heranbildet, der die Herrschft übernimmt.
Diese Herzöge vergeben das Land an die Grafen, diese belehen wiederum selbstständig und (im Prinzip) nach eigenem Ermessen die Barone. Bei diesen wiederum stehen die Ritter und Freiherren im Lehenseid.
Das führt zu der Situation, dass ein Adeliger nur seine direkten Untergebenen selbst bestimmen kann (und auch dort in gesellschaftliche Zwänge gebunden ist), und auf deren Lehensnehmer nur sehr beschränkt Einfluss nehmen kann.
Eine Ausnahme bilden die Reichsritter und Reichstädte. Diese unterstehen dem König direkt, haben allerdings dafür keine Stimme im Adelstag der Region, in der ihr Lehen liegt. Sie müssen keine Einnahmen abführen, genießen aber sonst keine Sonderrechte.
Übrigens: Natürlich vergibt ein Lehensherr nicht sein gesamtes Land an Lehensnehmer, er behält das so genannte "Eigenland", das er selbst bewirtschaftet.
**Trawonische Adelspyramide**
König -> Herzog -> Graf -> Baron -> Ritter/Freiherr
Alle Provinzfürsten sind Herzöge. Der König und die Herzöge können Truchsesse ernennen und sich von diesen vertreten lassen. Dieses Amt ist zeitlich begrenzt. Der König und die großen kirchlichen Orden stehen gleichberechtigt nebeneinander und kontrollieren sich gegenseitig (keiner kann dem anderen sagen was er zu tun hat; sie müssen sich arrangieren). Ordensritter gelten in der Adelshierarchie als Ritter
Es gibt keinen Titulaturadel, d.h. es gibt keinen Titel ohne Lehensverhältnis. Die einzige Ausnahme sind fahrende oder Gefolgeritter. Diese fahrenden Ritter bzw. Iuvenes sind Ritter, die sich erst ein Lehen verdienen müssen. Solange reisen sie durch die Lande oder schließen sich als Gefolge einem anderen Adligen an.
**Mindestanforderungen Adel**
- Alltagsgewandung mit Kopfbedeckung (an Stand und Reichtum angepasst; evtl in Familien/Wappenfarben)
- ein bis zwei Festtagsgewandungen mit Kopfbedeckung (an Stand und Reichtum angepasst; evtl in Familien/Wappenfarben)
- Schuhe (kaschiert oder Ambiente)
- angemessenes Geschirr
- Wappenschild / Banner
- Adelsbrief / Stammbaum
- Beherrschung der gängigen Tänze der Mittellande
- Kenntnisse in Etikette
- ab Stufe Baron mindestens zwei Leute als Gefolge (mit passender Kleidung; mindestens Gürtelpatch)
**zusätzliche Anforderungen für Ritter**
- Wappenrock
- Fingerhandschuhe
- Sporen
- Rüstung (mind. Kettenhemd)
- Helm oder Kettenhaube
- Schwert + evtl. andere Waffe
- Schild mit Wappen
- Ritterschlagurkunde
- Kenntnis des trawonisch-mittelländischen Ritterkodex
No Differences
Additions:
**Mindestanforderungen Adel**
- Alltagsgewandung mit Kopfbedeckung (an Stand und Reichtum angepasst; evtl in Familien/Wappenfarben)
- ein bis zwei Festtagsgewandungen mit Kopfbedeckung (an Stand und Reichtum angepasst; evtl in Familien/Wappenfarben)
- Schuhe (kaschiert oder Ambiente)
- angemessenes Geschirr
- Wappenschild / Banner
- Adelsbrief / Stammbaum
- Beherrschung der gängigen Tänze der Mittellande
- Kenntnisse in Etikette
- ab Stufe Baron mindestens zwei Leute als Gefolge (mit passender Kleidung; mindestens Gürtelpatch)
**zusätzliche Anforderungen für Ritter**
- Wappenrock
- Fingerhandschuhe
- Sporen
- Rüstung (mind. Kettenhemd)
- Helm oder Kettenhaube
- Schwert + evtl. andere Waffe
- Schild mit Wappen
- Ritterschlagurkunde
- Kenntnis des trawonisch-mittelländischen Ritterkodex
- Alltagsgewandung mit Kopfbedeckung (an Stand und Reichtum angepasst; evtl in Familien/Wappenfarben)
- ein bis zwei Festtagsgewandungen mit Kopfbedeckung (an Stand und Reichtum angepasst; evtl in Familien/Wappenfarben)
- Schuhe (kaschiert oder Ambiente)
- angemessenes Geschirr
- Wappenschild / Banner
- Adelsbrief / Stammbaum
- Beherrschung der gängigen Tänze der Mittellande
- Kenntnisse in Etikette
- ab Stufe Baron mindestens zwei Leute als Gefolge (mit passender Kleidung; mindestens Gürtelpatch)
**zusätzliche Anforderungen für Ritter**
- Wappenrock
- Fingerhandschuhe
- Sporen
- Rüstung (mind. Kettenhemd)
- Helm oder Kettenhaube
- Schwert + evtl. andere Waffe
- Schild mit Wappen
- Ritterschlagurkunde
- Kenntnis des trawonisch-mittelländischen Ritterkodex
Additions:
Eine Ausnahme bilden die Reichsritter und Reichstädte. Diese unterstehen dem König direkt, haben allerdings dafür keine Stimme im Adelstag der Region, in der ihr Lehen liegt. Sie müssen keine Einnahmen abführen, genießen aber sonst keine Sonderrechte.
**Trawonische Adelspyramide**
König -> Herzog -> Graf -> Baron -> Ritter/Freiherr
Alle Provinzfürsten sind Herzöge. Der König und die Herzöge können Truchsesse ernennen und sich von diesen vertreten lassen. Dieses Amt ist zeitlich begrenzt. Der König und die großen kirchlichen Orden stehen gleichberechtigt nebeneinander und kontrollieren sich gegenseitig (keiner kann dem anderen sagen was er zu tun hat; sie müssen sich arrangieren). Ordensritter gelten in der Adelshierarchie als Ritter
Es gibt keinen Titulaturadel, d.h. es gibt keinen Titel ohne Lehensverhältnis. Die einzige Ausnahme sind fahrende oder Gefolgeritter. Diese fahrenden Ritter bzw. Iuvenes sind Ritter, die sich erst ein Lehen verdienen müssen. Solange reisen sie durch die Lande oder schließen sich als Gefolge einem anderen Adligen an.
**Trawonische Adelspyramide**
König -> Herzog -> Graf -> Baron -> Ritter/Freiherr
Alle Provinzfürsten sind Herzöge. Der König und die Herzöge können Truchsesse ernennen und sich von diesen vertreten lassen. Dieses Amt ist zeitlich begrenzt. Der König und die großen kirchlichen Orden stehen gleichberechtigt nebeneinander und kontrollieren sich gegenseitig (keiner kann dem anderen sagen was er zu tun hat; sie müssen sich arrangieren). Ordensritter gelten in der Adelshierarchie als Ritter
Es gibt keinen Titulaturadel, d.h. es gibt keinen Titel ohne Lehensverhältnis. Die einzige Ausnahme sind fahrende oder Gefolgeritter. Diese fahrenden Ritter bzw. Iuvenes sind Ritter, die sich erst ein Lehen verdienen müssen. Solange reisen sie durch die Lande oder schließen sich als Gefolge einem anderen Adligen an.
Deletions:
Additions:
König
Hauptmann (Offizier) zwei goldene Dreiecke unten, eins mittig darüber
Waibel (Unteroffizier) zwei goldene Dreiecke nebeneinander
Hauptmann (Offizier) zwei goldene Dreiecke unten, eins mittig darüber
Waibel (Unteroffizier) zwei goldene Dreiecke nebeneinander
Deletions:
Hauptmann (Stabsoffizier) zwei goldene Dreiecke unten, eins mittig darüber
Leutnant (Offizier) zwei goldene Dreiecke nebeneinander
Additions:
Trawonien ist organisiert nach dem Lehensprinzip. Der König vergibt traditionell die Provinzen als Lehen an die Provinzherzöge. Er ist im Prinzip frei in der Entscheidung, wer diese sein sollen. In der Praxis jedoch liegt die Herrschaft über eine Provinz bei einer Adelsfamilie, die jeweils einen Erben heranbildet, der die Herrschft übernimmt.
Diese Herzöge vergeben das Land an die Grafen, diese belehen wiederum selbstständig und (im Prinzip) nach eigenem Ermessen die Barone. Bei diesen wiederum stehen die Ritter und Freiherren im Lehenseid.
Diese Orden genießen aus alter Gewohnheit Sonderrechte, die sie fast zu eigenen Provinzen machen. Die Orden besitzen seit altersher Festen, die in ihrem Beitz stehen. Eigentlich weiß niemand, wann diese in den Besitz der Orden übergegangen sind, und es wird auch keinen Trawonier geben, der die Rechtmäßigkeit des Besitzes dieser Komtureien und Klöster in Frage stellt.
Diese Herzöge vergeben das Land an die Grafen, diese belehen wiederum selbstständig und (im Prinzip) nach eigenem Ermessen die Barone. Bei diesen wiederum stehen die Ritter und Freiherren im Lehenseid.
Diese Orden genießen aus alter Gewohnheit Sonderrechte, die sie fast zu eigenen Provinzen machen. Die Orden besitzen seit altersher Festen, die in ihrem Beitz stehen. Eigentlich weiß niemand, wann diese in den Besitz der Orden übergegangen sind, und es wird auch keinen Trawonier geben, der die Rechtmäßigkeit des Besitzes dieser Komtureien und Klöster in Frage stellt.
Deletions:
Diese Provinzfürsten vergeben das Land an die Grafen, diese belehen wiederum selbstständig und (im Prinzip) nach eigenem Ermessen die Barone. Bei diesen wiederum stehen die Ritter im Lehenseid.
Diese Orden genießen aus alter Gewohnheit Sonderrechte, die sie fast zu eigenen Provinzen machen. Die Orden besitzen seit altersher Festen, die in ihrem Beitz stehen. Eigentlich weiß niemand, wann diese in den Besitz der Orden übergegangen sind, und es wird auch keinen Trawonier geben, der die Rechtmäßigkeit des Besitzes dieser Komtureien in Frage stellt.
Additions:
Außerdem gibt es noch von den Provinzen unterhaltene Truppenteile, in denen jedes Kind (Jungen wie Mädchen) einer Familie seinen zweijährigen Dienst ableisten muss. Man kann allerdings auch einen so genannten Einständer schicken, wenn man selbst nicht Dienst leisten will oder kann. Dieser kann auch Geld vom eigentlich Dienstpflichtigen erhalten, zusätzlich zum Sold. Daher nehmen viele arme Bauernkinder diese Möglichkeit wahr, um sich selbst zu versorgen und ihre Familie zu unterstützen.
**Ränge**
Generalfeldmarschall (König)
Marschall (dem Herzog untergeordnet) zwei goldene Dreiecke unten, eins mittig darüber, in einem Kreis
Hauptmann (Stabsoffizier) zwei goldene Dreiecke unten, eins mittig darüber
Leutnant (Offizier) zwei goldene Dreiecke nebeneinander
Korporal (Unteroffizier) ein goldenes Dreieck
Soldat
**Ausrüstung**
Wappenrock:
~- Jeder Trawonier sollte einen Wappenrock in den Reichsfarben besitzen
~- rot/weiß geteilt (rot auf der Herzseite) und rot gefüttert
~- evtl Rangabzeichen auf linker Brustseite
~- A-Schnitt
~- Länge bis Mitte Schienbein
~- Vorne und hinten geschlitzt
~- kurze, offene Ärmel zum Annesteln (einer rot mit weißem Drachen, der andere in den Provinzfarben geteilt oder mit Provinzwapppen))
//~- Schnitt folgt//
Gugel:
~- weiß, evtl mit Rangabzeichen
Gürteltasche:
~- 2x Verbände
~- Feuerzeug
~- Teelicht
~- Nadel und Faden
Schild:
~- rot/weiß geteilt oder rot mit weißem Drachen (evtl einfach Stoffüberzug über vorhandenen Schild
Waffen:
~- Einhandwaffe
~- Dolch
Essgeschirr
~- Holz- oder Blechteller
~- Holz- oder Metallbecher
~- Holz-, Horn- oder Metalllöffel
~- kleines Essmesser
~- Geschirrtuch
Wasserschlauch oder -flasche
[[Rucksack]]
**Ränge**
Generalfeldmarschall (König)
Marschall (dem Herzog untergeordnet) zwei goldene Dreiecke unten, eins mittig darüber, in einem Kreis
Hauptmann (Stabsoffizier) zwei goldene Dreiecke unten, eins mittig darüber
Leutnant (Offizier) zwei goldene Dreiecke nebeneinander
Korporal (Unteroffizier) ein goldenes Dreieck
Soldat
**Ausrüstung**
Wappenrock:
~- Jeder Trawonier sollte einen Wappenrock in den Reichsfarben besitzen
~- rot/weiß geteilt (rot auf der Herzseite) und rot gefüttert
~- evtl Rangabzeichen auf linker Brustseite
~- A-Schnitt
~- Länge bis Mitte Schienbein
~- Vorne und hinten geschlitzt
~- kurze, offene Ärmel zum Annesteln (einer rot mit weißem Drachen, der andere in den Provinzfarben geteilt oder mit Provinzwapppen))
//~- Schnitt folgt//
Gugel:
~- weiß, evtl mit Rangabzeichen
Gürteltasche:
~- 2x Verbände
~- Feuerzeug
~- Teelicht
~- Nadel und Faden
Schild:
~- rot/weiß geteilt oder rot mit weißem Drachen (evtl einfach Stoffüberzug über vorhandenen Schild
Waffen:
~- Einhandwaffe
~- Dolch
Essgeschirr
~- Holz- oder Blechteller
~- Holz- oder Metallbecher
~- Holz-, Horn- oder Metalllöffel
~- kleines Essmesser
~- Geschirrtuch
Wasserschlauch oder -flasche
[[Rucksack]]
Deletions:
Additions:
Es gibt zwei große und alte Orden in Trawonien:
Den Orden von [[SchwertUndKelch Schwert und Kelch]] und den Orden [[Achenar Achenars]].
Ein jeder Ritter ist verpflichtet, im Kriegsfalle anzutreten. Er muss dabei je nach der Größe seines Lehens zwei bis acht Bewaffente mitbringen. Vergleichbares gilt für die anderen Adeligen, nur ist hier die Zahl der mitzubringenden Bewaffneten größer.
Soweit die Theorie: De facto ist es jedoch so, dass so gut wie jeder Trawonier einmal in der Armee gedient hat, da Trawonien auf Grund des ständigen Kriegszustandes mit [[TorogNai Torog Nai]] sich keine militärisch Ungebildeten leisten kann.
Den Orden von [[SchwertUndKelch Schwert und Kelch]] und den Orden [[Achenar Achenars]].
Ein jeder Ritter ist verpflichtet, im Kriegsfalle anzutreten. Er muss dabei je nach der Größe seines Lehens zwei bis acht Bewaffente mitbringen. Vergleichbares gilt für die anderen Adeligen, nur ist hier die Zahl der mitzubringenden Bewaffneten größer.
Soweit die Theorie: De facto ist es jedoch so, dass so gut wie jeder Trawonier einmal in der Armee gedient hat, da Trawonien auf Grund des ständigen Kriegszustandes mit [[TorogNai Torog Nai]] sich keine militärisch Ungebildeten leisten kann.
Deletions:
Den Orden von Schwert und Kelch und den Orden Achenars.
Ein jeder Ritter ist verpflichtet, im Kriegsfalle anzutreten. Er muss dabei je nach der größe seines Lehens 2 bis 8 Bewaffente mitbringen. Vergleichbares gilt für die anderen Adeligen, nur ist hier die Zahl der mitzubringenden Bewaffneten größer.
Soweit die Theorie: De facto ist es jedoch so, dass so gut wie jeder Trawonier einmal in der Armee gedient hat, da Trawonien auf Grund des ständigen Kriegszustandes mit TorogNai sich keine militärisch Ungebildeten leisten kann.
Additions:
[[CategoryLand ]]
Deletions:
CategoryLand
Additions:
----
CategoryLand
CategoryLand
Additions:
[[Staatsform Die Trawonische Staatsform]]
Additions:
Der Adel in Trawonien ist etwas anders organisiert als in vielen anderen Ländern. Adel ist kein Geburtsrecht, sondern Titel werden nach Fähigkeit vergeben. Sollte sich herausstellen, dass der Sohn oder die Tochter fähig ist das Lehen zu verwalten, kann er/sie natürlich dem Verstorbenen nachfolgen. Ein rechtlicher Anspruch besteht jedoch nicht. Der Nachfolger wird natürlich von der Krone und den anderen Adeligen beobachtet. Sollte er sich als unfähig erweisen, wird ihm sein Lehen entzogen und einem Würdigeren zugeteilt. Es ist sehr selten, dass einer Familie ein Lehen entzogen wird, kommt aber durchaus vor. Sollte das Amt des Königs selbst vakant sein, müssen sich Bewerber Prüfungen unterziehen um den am besten geeigneten Kandidaten zu bestimmen. Der aktuelle König Trawoniens, Seine königliche Majestät König Dragan I von Trawonien, hat auf diese Weise den Thron bestiegen.
Eine Ausnahme bilden die Reichsritter und Reichstädte. Diese unterstehen dem König direkt, haben allerdings dafür keine Stimme im Adelstag der Region, in der ihr Lehen liegt.
Auf diesen Länderein genießen die Orden Souveränität, und unterstehen nicht der Gerichtsbarkeit der respektiven Landesherren, in deren Gebiet sich die Komtureien befinden. Selbstverständlich jedoch unterstehen diese Komtureien der Gerichtsbarkeit des Ordens.
Soweit die Theorie: De facto ist es jedoch so, dass so gut wie jeder Trawonier einmal in der Armee gedient hat, da Trawonien auf Grund des ständigen Kriegszustandes mit TorogNai sich keine militärisch Ungebildeten leisten kann.
Eine Ausnahme bilden die Reichsritter und Reichstädte. Diese unterstehen dem König direkt, haben allerdings dafür keine Stimme im Adelstag der Region, in der ihr Lehen liegt.
Auf diesen Länderein genießen die Orden Souveränität, und unterstehen nicht der Gerichtsbarkeit der respektiven Landesherren, in deren Gebiet sich die Komtureien befinden. Selbstverständlich jedoch unterstehen diese Komtureien der Gerichtsbarkeit des Ordens.
Soweit die Theorie: De facto ist es jedoch so, dass so gut wie jeder Trawonier einmal in der Armee gedient hat, da Trawonien auf Grund des ständigen Kriegszustandes mit TorogNai sich keine militärisch Ungebildeten leisten kann.
Deletions:
Auf diesen Länderein genießen die Orden Souveränität, und unterstehen nicht der Gerichtsbarkeit der respektiven Landesherren, in deren Gebiet sich die Komtureien befinden. Selbstverständlich jedeoch unterstehen dies Komtureien der Gerichtsbarkeit des Ordens.
Additions:
//Hier soll einiges erklärt werden, was das politische Gefüge des Landes Trawonien betrifft. Da hier offensichtlich Unklarheiten herrschen, mal Tacheles //
Trawonien ist organisiert nach dem Lehensprinzip. Der König vergibt traditionell die Provinzen als Lehen an die Provinzfürsten. Er ist im Prinzip frei in der Entscheidung, wer diese sein sollen. In der Praxis jedoch liegt die Herrschaft über eine Provinz bei einer Adelsfamilie, die jeweils einen Erben heranbildet, der die Herrschft übernimmt.
Das führt zu der Situation, dass ein Adeliger nur seine direkten Untergebenen selbst bestimmen kann (und auch dort in gesellschaftliche Zwänge gebunden ist), und auf deren Lehensnehmer nur sehr beschränkt Einfluss nehmen kann.
Übrigens: Natürlich vergibt ein Lehensherr nicht sein gesamtes Land an Lehensnehmer, er behält das so genannte "Eigenland", das er selbst bewirtschaftet.
Diese Orden genießen aus alter Gewohnheit Sonderrechte, die sie fast zu eigenen Provinzen machen. Die Orden besitzen seit altersher Festen, die in ihrem Beitz stehen. Eigentlich weiß niemand, wann diese in den Besitz der Orden übergegangen sind, und es wird auch keinen Trawonier geben, der die Rechtmäßigkeit des Besitzes dieser Komtureien in Frage stellt.
Auf diesen Länderein genießen die Orden Souveränität, und unterstehen nicht der Gerichtsbarkeit der respektiven Landesherren, in deren Gebiet sich die Komtureien befinden. Selbstverständlich jedeoch unterstehen dies Komtureien der Gerichtsbarkeit des Ordens.
Ein jeder Ritter ist verpflichtet, im Kriegsfalle anzutreten. Er muss dabei je nach der größe seines Lehens 2 bis 8 Bewaffente mitbringen. Vergleichbares gilt für die anderen Adeligen, nur ist hier die Zahl der mitzubringenden Bewaffneten größer.
Für die meisten Adeligen liegt dies am äußeren Rand ihrer finanziellen Fähigkeiten, da diese Kämpfer natürlich vom Ritter auszurüsten und zu versorgen sind.
Außerdem gibt es noch von den Provinzen unterhaltene Truppenteile, in denen jedes erstgeborene Kind (Jungen wie Mädchen) einer Familie seinen zweijährigen Dienst ableisten muss. Man kann allerdings auch einen so genannten Einständer schicken, wenn man selbst nicht Dienst leisten will oder kann. Dieser kann auch Geld vom eigentlich Dienstpflichtigen erhalten, zusätzlich zum Sold. Daher nehmen viele arme Bauernkinder diese Möglichkeit wahr, um sich selbst zu versorgen und ihre Familie zu unterstützen.
Trawonien ist organisiert nach dem Lehensprinzip. Der König vergibt traditionell die Provinzen als Lehen an die Provinzfürsten. Er ist im Prinzip frei in der Entscheidung, wer diese sein sollen. In der Praxis jedoch liegt die Herrschaft über eine Provinz bei einer Adelsfamilie, die jeweils einen Erben heranbildet, der die Herrschft übernimmt.
Das führt zu der Situation, dass ein Adeliger nur seine direkten Untergebenen selbst bestimmen kann (und auch dort in gesellschaftliche Zwänge gebunden ist), und auf deren Lehensnehmer nur sehr beschränkt Einfluss nehmen kann.
Übrigens: Natürlich vergibt ein Lehensherr nicht sein gesamtes Land an Lehensnehmer, er behält das so genannte "Eigenland", das er selbst bewirtschaftet.
Diese Orden genießen aus alter Gewohnheit Sonderrechte, die sie fast zu eigenen Provinzen machen. Die Orden besitzen seit altersher Festen, die in ihrem Beitz stehen. Eigentlich weiß niemand, wann diese in den Besitz der Orden übergegangen sind, und es wird auch keinen Trawonier geben, der die Rechtmäßigkeit des Besitzes dieser Komtureien in Frage stellt.
Auf diesen Länderein genießen die Orden Souveränität, und unterstehen nicht der Gerichtsbarkeit der respektiven Landesherren, in deren Gebiet sich die Komtureien befinden. Selbstverständlich jedeoch unterstehen dies Komtureien der Gerichtsbarkeit des Ordens.
Ein jeder Ritter ist verpflichtet, im Kriegsfalle anzutreten. Er muss dabei je nach der größe seines Lehens 2 bis 8 Bewaffente mitbringen. Vergleichbares gilt für die anderen Adeligen, nur ist hier die Zahl der mitzubringenden Bewaffneten größer.
Für die meisten Adeligen liegt dies am äußeren Rand ihrer finanziellen Fähigkeiten, da diese Kämpfer natürlich vom Ritter auszurüsten und zu versorgen sind.
Außerdem gibt es noch von den Provinzen unterhaltene Truppenteile, in denen jedes erstgeborene Kind (Jungen wie Mädchen) einer Familie seinen zweijährigen Dienst ableisten muss. Man kann allerdings auch einen so genannten Einständer schicken, wenn man selbst nicht Dienst leisten will oder kann. Dieser kann auch Geld vom eigentlich Dienstpflichtigen erhalten, zusätzlich zum Sold. Daher nehmen viele arme Bauernkinder diese Möglichkeit wahr, um sich selbst zu versorgen und ihre Familie zu unterstützen.
Deletions:
Trawonien ist organisiert nach dem Lehensprinzip. Der König vergibt traditionell die Provinzen als Lehen an die Provinzfürsten. Er ist in der Entscheidugn wer diese sein sollen im Prinzip frei, in der Praxis jedoch liegt die Herrschaft über eine Provinz bei einer Adelsfamilie, die jeweils einen Erben heranbildet, der die Herrschft übernimmt.
Das führt zu der Situation, daß ein Adeliger nur seine direkten Untergebenen selbst bestimmen kann (und auch dort in gesellschaftliche Zwänge gebunden ist), und auf deren Lehensnehmer nur sehr beschränkt Einfluß nehmen kann.
Übrigens: Natürlich vergibt ein Lehensherr nicht sein gesamtes Land an Lehensnehmer, er behält das sogenannte "Eigenland", das er selbst bewirtschaftet.
Diese Orden genießen aus alter Gewohnheit Sonderrechte, die sie fast zu eigenen Provinzen machen. Die Orden besitzen seit alteres her Festen, die in ihrem Beitz stehen. Eigentlich weiß niemand, wann diese in den Besitz der Orden übergegangen sind, und es wird auch keinen Trawonier geben, der die Rechtmäßigkeit des Besitzes dieser Komtureien in Frage stellt.
Auf diesen Länderein genießen die Orden Souveränität, und unterstehen nicht der Gerichtsbarkeit der respektiven Landesherren, in deren Gebiet sich die Komtureien befinden. Selbstverständlcih jedeoch unterstehen dies Komtureien der Gerichtsbarkeit des Ordens.
Ein jeder Ritter ist verpflichtet, im Kriegsfalle anzutreten. Er muss dabei je nach der größe seines Lehens) 2 bis 8 Bewaffente mitbringen. Vergleichbares gilt für die anderen Adeligen, nur ist hier die Zahl der mitzubringenden Bewaffneten größer.
Für die meisten Adeligen liegt dies am äußeren Rand ihrer finaziellen Fähigkeiten, das diese Kämpfer natürlich von Ritter auszurüsten und zu versorgebn sind.
Außerdem gibt es noch von den Provinzen unterhaltene Truppenteile, in denen jedes erstgeborene Kind (Jungen wie Mädchen) einer Familie seinen zweijährigen Dienst ableisten muss. Man kann allerdings auch einen sogenannten Einständer schicken, wenn man selbst nicht Dienst leisten will oder kann. Dieser kann auch Geld vom eigentlich Dienstpflichtigen erhalten, zusätzlich zum Sold. Daher nehmen viele arme Bauernkinder diese Möglichkeit wahr, um sich selbst zu versorgen und ihre Familie zu unterstützen.
Additions:
Trawonien ist organisiert nach dem Lehensprinzip. Der König vergibt traditionell die Provinzen als Lehen an die Provinzfürsten. Er ist in der Entscheidugn wer diese sein sollen im Prinzip frei, in der Praxis jedoch liegt die Herrschaft über eine Provinz bei einer Adelsfamilie, die jeweils einen Erben heranbildet, der die Herrschft übernimmt.
Außerdem gibt es noch von den Provinzen unterhaltene Truppenteile, in denen jedes erstgeborene Kind (Jungen wie Mädchen) einer Familie seinen zweijährigen Dienst ableisten muss. Man kann allerdings auch einen sogenannten Einständer schicken, wenn man selbst nicht Dienst leisten will oder kann. Dieser kann auch Geld vom eigentlich Dienstpflichtigen erhalten, zusätzlich zum Sold. Daher nehmen viele arme Bauernkinder diese Möglichkeit wahr, um sich selbst zu versorgen und ihre Familie zu unterstützen.
Außerdem gibt es noch von den Provinzen unterhaltene Truppenteile, in denen jedes erstgeborene Kind (Jungen wie Mädchen) einer Familie seinen zweijährigen Dienst ableisten muss. Man kann allerdings auch einen sogenannten Einständer schicken, wenn man selbst nicht Dienst leisten will oder kann. Dieser kann auch Geld vom eigentlich Dienstpflichtigen erhalten, zusätzlich zum Sold. Daher nehmen viele arme Bauernkinder diese Möglichkeit wahr, um sich selbst zu versorgen und ihre Familie zu unterstützen.
Deletions:
Außerdem gibt es noch von den Provinzen unterhaltene Truppenteile, in denen jeder erstgeborene Sohn einer Familie seinen zweijährigen Dienst ableisten muss. Man kann allerdings auch einen sogenannten Einständer schicken, wenn amn selbast nicht Dienst leisten will oder kann. Dieser kann auch Geld vom eigentlich Dienstpflichtigen erhalten, zusätzlich zum Sold. Daher nehmen viele arme Bauernkinder diese Möglichkeit wahr, um sich selbst zu versorgen und ihre Familie zu unterstützen.
Additions:
Außerdem gibt es noch von den Provinzen unterhaltene Truppenteile, in denen jeder erstgeborene Sohn einer Familie seinen zweijährigen Dienst ableisten muss. Man kann allerdings auch einen sogenannten Einständer schicken, wenn amn selbast nicht Dienst leisten will oder kann. Dieser kann auch Geld vom eigentlich Dienstpflichtigen erhalten, zusätzlich zum Sold. Daher nehmen viele arme Bauernkinder diese Möglichkeit wahr, um sich selbst zu versorgen und ihre Familie zu unterstützen.
Diese Truppen stehen unter dem Kommando der Provinzfürsten.
Dem König selbst unterstehen die vier Regimenter der Reichsgarde.
Diese Truppen stehen unter dem Kommando der Provinzfürsten.
Dem König selbst unterstehen die vier Regimenter der Reichsgarde.
Deletions:
Additions:
Außerdem gibt es noch von den Provinzen unterhaltene Truppenteile, in denen jeder erstgeborene Sohn einer Familie seinen zweijährigen Dienst ableisten muss.
Additions:
Übrigens: Natürlich vergibt ein Lehensherr nicht sein gesamtes Land an Lehensnehmer, er behält das sogenannte "Eigenland", das er selbst bewirtschaftet.
==Die großen Orden==
Es gibt zwei große, alte Orden in Trawonien:
Den Orden von Schwert und Kelch und den Orden Achenars.
Diese Orden genießen aus alter Gewohnheit Sonderrechte, die sie fast zu eigenen Provinzen machen. Die Orden besitzen seit alteres her Festen, die in ihrem Beitz stehen. Eigentlich weiß niemand, wann diese in den Besitz der Orden übergegangen sind, und es wird auch keinen Trawonier geben, der die Rechtmäßigkeit des Besitzes dieser Komtureien in Frage stellt.
Auf diesen Länderein genießen die Orden Souveränität, und unterstehen nicht der Gerichtsbarkeit der respektiven Landesherren, in deren Gebiet sich die Komtureien befinden. Selbstverständlcih jedeoch unterstehen dies Komtureien der Gerichtsbarkeit des Ordens.
==Militär==
Ein jeder Ritter ist verpflichtet, im Kriegsfalle anzutreten. Er muss dabei je nach der größe seines Lehens) 2 bis 8 Bewaffente mitbringen. Vergleichbares gilt für die anderen Adeligen, nur ist hier die Zahl der mitzubringenden Bewaffneten größer.
Für die meisten Adeligen liegt dies am äußeren Rand ihrer finaziellen Fähigkeiten, das diese Kämpfer natürlich von Ritter auszurüsten und zu versorgebn sind.
==Die großen Orden==
Es gibt zwei große, alte Orden in Trawonien:
Den Orden von Schwert und Kelch und den Orden Achenars.
Diese Orden genießen aus alter Gewohnheit Sonderrechte, die sie fast zu eigenen Provinzen machen. Die Orden besitzen seit alteres her Festen, die in ihrem Beitz stehen. Eigentlich weiß niemand, wann diese in den Besitz der Orden übergegangen sind, und es wird auch keinen Trawonier geben, der die Rechtmäßigkeit des Besitzes dieser Komtureien in Frage stellt.
Auf diesen Länderein genießen die Orden Souveränität, und unterstehen nicht der Gerichtsbarkeit der respektiven Landesherren, in deren Gebiet sich die Komtureien befinden. Selbstverständlcih jedeoch unterstehen dies Komtureien der Gerichtsbarkeit des Ordens.
==Militär==
Ein jeder Ritter ist verpflichtet, im Kriegsfalle anzutreten. Er muss dabei je nach der größe seines Lehens) 2 bis 8 Bewaffente mitbringen. Vergleichbares gilt für die anderen Adeligen, nur ist hier die Zahl der mitzubringenden Bewaffneten größer.
Für die meisten Adeligen liegt dies am äußeren Rand ihrer finaziellen Fähigkeiten, das diese Kämpfer natürlich von Ritter auszurüsten und zu versorgebn sind.