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Je nach Gegend sind Erd- oder Feuerbestattungen die Regel. Erdgräber werden entweder mit einem behauenen Stein oder einem hölzernen Dreieck markiert. In alter Zeit waren auch Hügelgräber für ranghohe Verstorbene üblich, doch hat sich diese Tradition inzwischen verloren. Die Toten werden normalerweise in Holzsärgen beraben. In Rathon werden sie jedoch in Stoff eingenäht und auf Brettern zum Friedhof getragen. Diese Bretter werden hinterher bemalt, beschriftet und auf dem Grab, am Tempel oder an besonders frequentierten Plätzen wie z.B. Weggabelungen aufgestellt. An der Küste werden unter Umständen auch Seebestattungen vorgenommen. Bei den Amazonen Ra'Kahals findet man in den Stammesgebieten der Satrak und der Yuntam auch hohe Gestelle aus Holz, auf denen man die Verstorbenen, in Pferdeleder eingenäht, aufbahrt, wo sie durch den ständigen trockenen Wind mumifiziert werden. Es gibt auch Fälle, wo das Lieblingspferd der Verstorbenen getötet und auf einem Gestell neben der Bahre seiner Herrin präsentiert wird.
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Je nach Gegend sind Erd- oder Feuerbestattungen die Regel. Erdgräber werden entweder mit einem behauenen Stein oder einem hölzernen Dreieck markiert. In alter Zeit waren auch Hügelgräber für ranghohe Verstorbene üblich, doch hat sich diese Tradition inzwischen verloren. Die Toten werden normalerweise in Holzsärgen beraben. In Rathon werden sie jedoch in Stoff eingenäht und auf Brettern zum Friedhof getragen. Diese Bretter werden hinterher bemalt, beschriftet und auf dem Grab, am Tempel oder an besonders frequentierten Plätzen wie z.B. Weggabelungen aufgestellt. An der Küste werden unter Umständen auch Seebestattungen vorgenommen. Bei den Amazonen Ra'Kahals findet man in den Stammesgebieten der Satrak und der Yuntam auch hohe Gestelle aus Holz, auf denen man die Verstorbenen, in Pferdeleder eingenäht, aufbahrt, wo sie durch den ständigen trockenen Wind mumifiziert werden. Es gibt auch Fälle, wo das Lieblingspferd der Verstorbenen getötet und auf einem Gestell neben der Bahre seiner Herrin präsentiert wird.
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Ja nach Gegend sind Erd- oder Feuerbestattungen die Regel. Erdgräber werden entweder mit einem behauenen Stein oder einem hölzernen Dreieck markiert. In alter Zeit waren auch Hügelgräber für ranghohe Verstorbene üblich, doch hat sich diese Tradition inzwischen verloren. Die Toten werden normalerweise in Holzsärgen beraben. In Rathon werden sie jedoch in Stoff eingenäht und auf Brettern zum Friedhof getragen. Diese Bretter werden hinterher bemalt, beschriftet und auf dem Grab, am Tempel oder an besonders frequentierten Plätzen wie z.B. Weggabelungen aufgestellt. An der Küste werden unter Umständen auch Seebestattungen vorgenommen. Bei den Amazonen Ra'Kahals findet man in den Stammesgebieten der Satrak und der Yuntam auch hohe Gestelle aus Holz, auf denen man die Verstorbenen, in Pferdeleder eingenäht, aufbahrt, wo sie durch den ständigen trockenen Wind mumifiziert werden. Es gibt auch Fälle, wo das Lieblingspferd der Verstorbenen getötet und auf einem Gestell neben der Bahre seiner Herrin präsentiert wird.
