Revision history for TorbenMaurer


Revision [13524]

Last edited on 2019-10-18 10:13:53 by MatthiasNikisch

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Revision [13523]

Edited on 2019-10-18 10:13:53 by MatthiasNikisch
Additions:
[[Homepage]] > [[Spieler]] > [[Trawonier]] > [[SchwertUndKelch |Schwert und Kelch]] > [[SuKMitglieder | Mitglieder des Ordens]]
=====Torben Maurer=====
[[CategoryChariPerson]]
Deletions:
<<HomePage > [[Spieler]] > [[SpielerListe Spielerliste]]
=====Torben Maurer=====>>
>>
>>
[[(cat)CategoryChariPerson]]


Revision [11883]

Edited on 2013-09-24 13:29:52 by KarlB [Ein bisschen aktualisiert.]
Additions:
In Prahtanperk angekommen wurde er beim Orden vorstellig und wurde auf Probe aufgenommen, führte einfache Arbeiten in der Feste aus und hat sich einigen Priestern zur Seelsorge anvertraut.
Um zu prüfen ob er für den Dienst im Orden vollständig geeignet ist schickte man ihn mit Frater Berengar, Rudolf und Richard nach Kerfrek auf einen Einsatz, bei dem der Gruppe ein Engel Bahamuts erschien, für Torben das deutlichste Zeichen, dass der von ihm eingeschlagene Weg der richtige ist.
Nach zwei Jahren im Orden, einer relativ kurzen Zeit, hat man ihm, in Anbetracht seiner früheren Erfahrung und der guten Fortschritte die er auf den verschiedenen Reisen mit seinen Brüdern, sowie daheim auf der Burg Prahtanperk gemacht hat die Kriegerweihe verliehen.
Ermutigt durch seinen Fortschritt und die herzliche Aufnahme im Orden, bereitet sich Torben nun auf die kommenden Einsätze vor.
===Kurze Details zum Charakter===
- Torben ist sehr gläubig. Er singt auch gerne, drum hört man aus seinem Bereich der Schlachtreihe ziemlich oft das "Bahamut Omnia Est" schallen. Er führt ungern Diskussionen über Religion, da Glauben für ihn erlebte Realität ist. In anderen Religionen sucht er meist Paralellen zur eigenen und ordnet anschließend grob in "Licht" und "nicht Licht"ein.
- Torben hat ein legendär loses Mundwerk und hat schon öfters Ärger für seine Eskapaden erhalten.
- Torben hat aufgrund seiner Vergangenheit eine ganz besondere Abneigung gegen Untote. Ist ein Nekromant anwesend ist es sehr wahrscheinlich, dass Torben alles stehen und liegen lässt, bis der Verantwortliche Nekromant zur Rechenschaft gezogen wurde.
- Torben mag Äpfel. Leider kommt aufgrund seiner Vollzeitbeschäftigung beim Orden eine Nebentätigkeit bei der Lyorter Garde nicht in Frage.
- Torben versteht das Ränkespiel und die Feinheiten des Adels und der Diplomatie nicht so gut - schließlich ist er ein Kind vom Lande. Öfters tritt er hier auch in Fettnäpfchen.
Deletions:
In Prahtanperk angekommen wurde er beim Orden vorstellig und wurde auf Probe aufgenommen, seitdem führt er einfache Arbeiten in der Feste aus und hat sich einigen Priestern zur Seelsorge anvertraut.
Jüngst erschien auf einem Einsatz in Kerfrek mit Frater Berengar, Rudolf und Richard, der Gruppe ein Engel Bahamuts, für Torben das deutlichste Zeichen, dass der von ihm eingeschlagene Weg der richtige ist.
Torben ist ziemlich vorlaut und hat, so würden manche sagen, nicht für einen Heller Anstand im Leib. Daher ist er ziemlich direkt, derb und manchmal auch unhöflich, trotzdem ist er sehr gläubig. Den Glauben an Bahamuth hat er seit jüngster Kindheit inne und hat ihn auch im Krieg gegen die Untoten nicht verloren.
- Torben möchte sich eine neue Heimat im Orden schaffen.
- Torben strebt den Status eines Kriegers im Orden an.


Revision [11465]

Edited on 2012-09-18 17:33:53 by KarlB [Ein bisschen aktualisiert.]
Additions:
=====Torben Maurer=====>>
Deletions:
===Torben Maurer===>>


Revision [11460]

Edited on 2012-09-18 17:27:24 by KarlB [Ein bisschen aktualisiert.]
Additions:
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TorbensFamilie
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Revision [10480]

Edited on 2011-05-04 21:36:55 by KarlB [Ein bisschen aktualisiert.]
Additions:
TorbensTagebuch


Revision [10363]

Edited on 2011-03-22 00:11:57 by KarlB [Ein bisschen aktualisiert.]
Additions:
===Wünsche zum Weg des Charakters===
- Torben möchte sich eine neue Heimat im Orden schaffen.
- Torben strebt den Status eines Kriegers im Orden an.


Revision [10362]

Edited on 2011-03-21 22:41:28 by KarlB [Ein bisschen aktualisiert.]
Additions:
Torben ist ein Sohn einfacher Leute aus der Provinz Falden. Als er ins Erwachsenenalter kam und klar wurde, dass er das Handwerk seines Vaters wohl nicht weiterführen würde, leistete er seinen Dienst in der Trawonischen Armee ab.
Mit 17 Jahren, im zweiten Dienstjahr, wurde er im Krieg um Kerarwed Stadt eingesetzt und war bei der Rückeroberung der Stadt dabei. Die Schrecken des Krieges gegen die dunklen und ihre Untotenarmee liessen ihn von da ab nicht mehr los.
Heimgekehrt schloss er sich, nichts besseres wissend, einem reisenden Söldnerhaufen an um sich weiterhin das Leben finanzieren zu können, trennte sich aber bald wieder von ihnen, da Alpträume und depressive Phasen ihn für den Dienst in einem Haufen ungeeignet machten.
Er fand eine ruhigere Anstellung als Torwache in einer Kleinstadt, zwar wenig lukrativ aber ausreichend.
Als die Alpträume trotzdem nicht aufhörten entschloss er sich nach Prahtanperk zu pilgern um dort um Hilfe zu bitten. Als er auf dem Weg dorthin, von einigen Mitpilgerern Geschichten vom Orden von Schwert und Kelch erzählt bekam, entschloss er sich stattdessen seine Fähigkeiten von nun an für den Kampf gegen das Dunkel zu einzusetzen, um zu verhindern das so etwas wie in Kerarwed wieder passiert.
In Prahtanperk angekommen wurde er beim Orden vorstellig und wurde auf Probe aufgenommen, seitdem führt er einfache Arbeiten in der Feste aus und hat sich einigen Priestern zur Seelsorge anvertraut.
Jüngst erschien auf einem Einsatz in Kerfrek mit Frater Berengar, Rudolf und Richard, der Gruppe ein Engel Bahamuts, für Torben das deutlichste Zeichen, dass der von ihm eingeschlagene Weg der richtige ist.
Torben ist ziemlich vorlaut und hat, so würden manche sagen, nicht für einen Heller Anstand im Leib. Daher ist er ziemlich direkt, derb und manchmal auch unhöflich, trotzdem ist er sehr gläubig. Den Glauben an Bahamuth hat er seit jüngster Kindheit inne und hat ihn auch im Krieg gegen die Untoten nicht verloren.
Deletions:
Torben ist ein Sohn einfacher Leute aus der Provinz Falden. Als er ins Erwachsenenalter kam und klar wurde, dass er das Handwerk seines Vaters wohl nicht weiterführen würde, leistete er seinen Dienst in der Trawonischen Armee ab. Mit 17 Jahren, im zweiten Dienstjahr, wurde er im Krieg um Kerarwed Stadt eingesetzt und war bei der Rückeroberung der Stadt dabei. Die Schrecken des Krieges gegen die dunklen und ihre Untotenarmee liessen ihn von da ab nicht mehr los. Heimgekehrt schloss er sich, nichts besseres wissend, einem reisenden Söldnerhaufen an um sich weiterhin das Leben finanzieren zu können, trennte sich aber bald wieder von ihnen, da Alpträume und depressive Phasen ihn für den Dienst in einem Haufen ungeeignet machten.
Er fand eine ruhigere Anstellung als Torwache in einer Kleinstadt, zwar wenig lukrativ aber ausreichend. Als die Alpträume trotzdem nicht aufhörten entschloss er sich nach Prahtanperk zu pilgern um dort um Hilfe zu bitten. Als er auf dem Weg dorthin, von einigen Mitpilgerern Geschichten vom Orden von Schwert und Kelch erzählt bekam, entschloss er sich stattdessen seine Fähigkeiten von nun an für den Kampf gegen das Dunkel zu einzusetzen, um zu verhindern das so etwas wie in Kerarwed wieder passiert. In Prahtanperk angekommen wurde er beim Orden vorstellig und wurde auf Probe aufgenommen, seitdem führt er einfache Arbeiten in der Feste aus und hat sich einigen Priestern zur Seelsorge anvertraut.
Torben ist ziemlich vorlaut und hat, so würden manche sagen, nicht für einen Heller Anstand im Leib. Daher ist er ziemlich direkt, derb und manchmal auch unhöflich, trotzdem ist er sehr gläubig. Den Glauben an Bahamuth hat er seit jüngster Kindheit inne und hat ihn auch im Krieg gegen die Untoten nicht verloren
Unübersehbar ist er auch durch sein Markenzeichen, die rote Schlauchmütze mit dem weissen Streifen, die ihn seit der Milizzeit begleitet und die er Gerüchteweise nichtmal zum Schlafen abnimmt.


Revision [9947]

Edited on 2010-09-09 14:57:14 by KarlB [Ein bisschen aktualisiert.]
Additions:
Torben ist ein Sohn einfacher Leute aus der Provinz Falden. Als er ins Erwachsenenalter kam und klar wurde, dass er das Handwerk seines Vaters wohl nicht weiterführen würde, leistete er seinen Dienst in der Trawonischen Armee ab. Mit 17 Jahren, im zweiten Dienstjahr, wurde er im Krieg um Kerarwed Stadt eingesetzt und war bei der Rückeroberung der Stadt dabei. Die Schrecken des Krieges gegen die dunklen und ihre Untotenarmee liessen ihn von da ab nicht mehr los. Heimgekehrt schloss er sich, nichts besseres wissend, einem reisenden Söldnerhaufen an um sich weiterhin das Leben finanzieren zu können, trennte sich aber bald wieder von ihnen, da Alpträume und depressive Phasen ihn für den Dienst in einem Haufen ungeeignet machten.
Er fand eine ruhigere Anstellung als Torwache in einer Kleinstadt, zwar wenig lukrativ aber ausreichend. Als die Alpträume trotzdem nicht aufhörten entschloss er sich nach Prahtanperk zu pilgern um dort um Hilfe zu bitten. Als er auf dem Weg dorthin, von einigen Mitpilgerern Geschichten vom Orden von Schwert und Kelch erzählt bekam, entschloss er sich stattdessen seine Fähigkeiten von nun an für den Kampf gegen das Dunkel zu einzusetzen, um zu verhindern das so etwas wie in Kerarwed wieder passiert. In Prahtanperk angekommen wurde er beim Orden vorstellig und wurde auf Probe aufgenommen, seitdem führt er einfache Arbeiten in der Feste aus und hat sich einigen Priestern zur Seelsorge anvertraut.
Torben ist ziemlich vorlaut und hat, so würden manche sagen, nicht für einen Heller Anstand im Leib. Daher ist er ziemlich direkt, derb und manchmal auch unhöflich, trotzdem ist er sehr gläubig. Den Glauben an Bahamuth hat er seit jüngster Kindheit inne und hat ihn auch im Krieg gegen die Untoten nicht verloren
Unübersehbar ist er auch durch sein Markenzeichen, die rote Schlauchmütze mit dem weissen Streifen, die ihn seit der Milizzeit begleitet und die er Gerüchteweise nichtmal zum Schlafen abnimmt.
Deletions:
Torben ist ein Sohn einfacher Leute. Als er ins Erwachsenenalter kam und klar wurde, dass er das Handwerk seines Vaters wohl nicht weiterführen würde, schloss er sich einem reisenden Söldnerhaufen an. Auf der Gesellentaufe in Kerfrek wurde seine Erstausbildung für beendet erklärt. Von da an zog er eine Weile allein durch die Lande bis er schliesslich eine Anstellung als Torwache fand die ihm das Leben ermöglichte.
Torben ist ziemlich vorlaut und hat nicht für einen Heller Anstand im Leib. Ausser wenn es sich beim gegenüber um eine hübsche Frau, oder um jemanden der ihm ernsthaft "ans Bein pissen" könnte handelt ist er daher ziemlich direkt, derb und auch gerne mal unhöflich, trotzdem ist er sehr gläubig.
Torben ist ein begeisterter Freund der Tarvernen, des Feierns, Singens, oder auch mal des Saufens. In der Schenke findet man ihn meist in der Nähe der Musik, wo er den Barden stimmkräftig im Singen unterstützt, darin ist er nämlich recht gut.
Unübersehbar ist er auch durch sein Markenzeichen, die rote Schlauchmütze mit dem weissen Streifen, die er Gerüchteweise nichtmal zum Schlafen abnimmt.


Revision [7496]

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