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Auf unserem Weg nach Bretonien durchquerte ich in Begleitung von Frau Jadwiga von Zwingenfels, Frater Berengar vom Orden von Schwert und Kelch sowie seiner zwei Novizen Rudolph und Daron sowie der Soldaten Gerion und Menoras das Land Kimberia. Wir entschieden uns an jenem Tag bereits am frühen Nachmittag in einer Gasthaus Quatier zu beziehen, um nicht eine weitere Nacht in der Wildnis verbringen zu müssen.
Der Wirt den wir antrafen, schien uns nicht über die Masse mit seiner Umgebung vertraut zu sein. So konnte er uns weger sagen, wo wir uns befinden noch wo sich die nächste Stadt befindet. Auch schien er nicht zu wissen, ob er noch Zimmer frei hatte oder ob es etwas zu essen gebe. Auch der eigentümliche Brauch, alle Fenster mit schwarzen Stoffbahnen zu verhängen, un den Schankraum ausschließlich mit Kerzen zu beleuchten gab uns Rätsel auf. Schlussendlich stellte er fest, das es wohl freie Zimmer gäbe, und wir entschieden über Nacht hier zu bleiben.
Im Verlauf des Nachmittags füllte sich das Gasthaus zusehens.
In den späteren Nachmittagsstunden führte uns ein Waldläufer, den Frater Berengar ausgeschickt hatte um einen Hasen zu erlegen, zu der Spur eines wohl mindestens pferdegroßen Wolfes. Die Spur war bereits mehere Tage alt, so das wir über den Verbleib der Bestie nichts in erfahrung bringen konnten.
In den frühen Abendstunden kamm es zu einem Angrif garstiger Monster aus dem Wald. Während dieses Überfalls fiel uns ein augenscheinlich verfluchtes Schwert in die Hände. Unsere Versuche, das Schwert zu sichern und zu untersuchen, wurden wiederholt von einem gewissen Kai-Adar behindert, der sich aus einem übersteigerten Ego und selbstzerstörerischen Leichtsinn heraus, zum Träger und rechtmässigen Besitzer des Schwertes bestimmt sah. Selbst als unsere Untersuchungen klar gezeigt hatten, dass das Schwert gefährlich war, wolte er nicht von seinem Tun ablassen, im Gegenteil, er erdreistete sich gar uns zu beleigigen. Gott sei es gedankt, das wir den bösen Geist, der von der Klinge besitz ergriffen hatte erlösen konnten, bevor Kai-Adar sich und anderen durch sein Tun größeren Schaden zufügen konnte.Selbstverständlich hielt ihn unser offensichtlicher Erfolg in dieser Sache nicht davon ab, uns weiter zu beschümpfen und zu beleidigen.
Kurz darauf traf auch Hauptman Melbar von Kasom zu Neu-Lyortis ein. Er berichtete uns, das er durch unvorhergesehen Ereignisse in einem Land Namens "Xant" gelandet sei, und sich seinerseits auf dem Rückweg nach Trawonien befinde. Eine seltsame Portalgeschichte, die mich an eine Tragödie der Vergangenheit errinert.
Im weiteren Verlauf des Abends trafen wir noch auf den Geist eines jungen Mädchens, dem auch Erlösung zu teil werden konnte.
Zum Abschluss des Tages führten wir noch eine Nahkampf-Gefechtsübung durch, die bedauerlicher weise wiederholt von Aussenstehenden gestört wurde, so das Hauptmann Melbar sie schließlich ganz abbrechen musste.
Bruder Lothar,
im April des Jahres 513 n.d.DB
CategoryCons
Auf unserem Weg nach Bretonien durchquerte ich in Begleitung von Frau Jadwiga von Zwingenfels, Frater Berengar vom Orden von Schwert und Kelch sowie seiner zwei Novizen Rudolph und Daron sowie der Soldaten Gerion und Menoras das Land Kimberia. Wir entschieden uns an jenem Tag bereits am frühen Nachmittag in einer Gasthaus Quatier zu beziehen, um nicht eine weitere Nacht in der Wildnis verbringen zu müssen.
Der Wirt den wir antrafen, schien uns nicht über die Masse mit seiner Umgebung vertraut zu sein. So konnte er uns weger sagen, wo wir uns befinden noch wo sich die nächste Stadt befindet. Auch schien er nicht zu wissen, ob er noch Zimmer frei hatte oder ob es etwas zu essen gebe. Auch der eigentümliche Brauch, alle Fenster mit schwarzen Stoffbahnen zu verhängen, un den Schankraum ausschließlich mit Kerzen zu beleuchten gab uns Rätsel auf. Schlussendlich stellte er fest, das es wohl freie Zimmer gäbe, und wir entschieden über Nacht hier zu bleiben.
Im Verlauf des Nachmittags füllte sich das Gasthaus zusehens.
In den späteren Nachmittagsstunden führte uns ein Waldläufer, den Frater Berengar ausgeschickt hatte um einen Hasen zu erlegen, zu der Spur eines wohl mindestens pferdegroßen Wolfes. Die Spur war bereits mehere Tage alt, so das wir über den Verbleib der Bestie nichts in erfahrung bringen konnten.
In den frühen Abendstunden kamm es zu einem Angrif garstiger Monster aus dem Wald. Während dieses Überfalls fiel uns ein augenscheinlich verfluchtes Schwert in die Hände. Unsere Versuche, das Schwert zu sichern und zu untersuchen, wurden wiederholt von einem gewissen Kai-Adar behindert, der sich aus einem übersteigerten Ego und selbstzerstörerischen Leichtsinn heraus, zum Träger und rechtmässigen Besitzer des Schwertes bestimmt sah. Selbst als unsere Untersuchungen klar gezeigt hatten, dass das Schwert gefährlich war, wolte er nicht von seinem Tun ablassen, im Gegenteil, er erdreistete sich gar uns zu beleigigen. Gott sei es gedankt, das wir den bösen Geist, der von der Klinge besitz ergriffen hatte erlösen konnten, bevor Kai-Adar sich und anderen durch sein Tun größeren Schaden zufügen konnte.Selbstverständlich hielt ihn unser offensichtlicher Erfolg in dieser Sache nicht davon ab, uns weiter zu beschümpfen und zu beleidigen.
Kurz darauf traf auch Hauptman Melbar von Kasom zu Neu-Lyortis ein. Er berichtete uns, das er durch unvorhergesehen Ereignisse in einem Land Namens "Xant" gelandet sei, und sich seinerseits auf dem Rückweg nach Trawonien befinde. Eine seltsame Portalgeschichte, die mich an eine Tragödie der Vergangenheit errinert.
Im weiteren Verlauf des Abends trafen wir noch auf den Geist eines jungen Mädchens, dem auch Erlösung zu teil werden konnte.
Zum Abschluss des Tages führten wir noch eine Nahkampf-Gefechtsübung durch, die bedauerlicher weise wiederholt von Aussenstehenden gestört wurde, so das Hauptmann Melbar sie schließlich ganz abbrechen musste.
Bruder Lothar,
im April des Jahres 513 n.d.DB
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