Revision [4227]
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Da wir aber nicht wollen, dass der Eindruck bestehen bleibt, wir hätten hier etwas zu verheimlichen oder würden Dinge behaupten, die jeglicher Logik entbehren hier unser persönlicher Brief an Euch als Orga und die Antwort auf Euren IT-Trennungs-Vorschlag OFFEN gepostet.
Scheinbar war Euch bis zu Letzt nicht klar, dass diverse Eurer Aktionen und Handlungen auch Reaktionen der betroffenen Spielerschafft auslösen, welche sich einfach gewisse Dinge so nicht gefallen lässt und auch in vielen Fällen nicht Eurer Meinung war.
Es kann natürlich zwischen zwei Verhandlungspartnern zu jenem Punkt kommen, an dem ein konstruktiver Dialog nicht mehr möglich ist, wir hatten jedoch nicht den Eindruck, dass dieser Punkt schon erreicht sei. Nehmen dies aber einmal gelassen zur Kenntnis. Wenn es weiter nichts mehr zwischen uns zu „sagen“ gibt sehen wir diese Causa für uns hiermit als beendet an.
Mit respektvollen Gruß
Team-ACHENAR
Im Folgenden der Brief, wie er an die DreiländerOrga übermittelt wurde:
An die Dreiländer-Orga
Achenar der Abschied - die ganze Geschichte
Zu Beginn wollen wir noch einmal klar festhalten das wir es nicht für gut und sinnvoll erachten haben, das diese eigentlich interne Angelegenheit zweier Orgas, in dieser Form von Euch so in die Öffentlichkeit gebracht wurde. Diese Diskussion hätte wie auch anfangs vereinbart ganz problemlos im „internen“ weiter geführt werden können.
So eine Absprache wurde meines Wissens nie mit uns getroffen. Wir waren immer der Meinung das man über Probleme offen reden solte. -TobiK
Da diverse Statements aus dem Zusammenhang gerissen zu Beginn alleine stehen blieben und vielen Lesern dazu ganz einfach das nötige Hintergrundwissen fehlte um ein klares Bild zu bekommen, hat diese Eure Vorgangsweise die ganze Angelegenheit sehr erschwert und stark belastet.
Ihr hattet zu jeder Zeit die Möglichkeit eure Sicht der Dinge dazulegen. -TobiK
Ein paar Worte zur Trennung
Diese Entwicklung zeichnete sich schon seit längerer Zeit ab und wurde durch Spielerentscheid bereits im Dezember 2006 in die Tat umgesetzt, und mehrmals in schriftlicher Form an Euch übermittelt. Als sich jedoch Gregor weiter in unsere internen Angelegenheiten eingemischt hat und behauptete weiterhin Entscheidungsbefugnis als SL bei uns zu besitzen, waren wir als Orga gezwun-gen ein zweites Anschreiben zu verfassen um euch nochmals klar und unmissverständlich zu ver-stehen zu geben was Stand der Dinge ist.
Wir hatten zwar in den vergangenen Gesprächen immer den Eindruck, das ihr längst beschlossen hattet zu gehen, aber von schriftlichen Mitteilungen ist mir nichts bekannt -TobiK
Als ihr dann mit dieser Entscheidung die ihr ja schon längstens kanntet scheinbar plötzlich nicht mehr „leben“ wolltet, begann Gregor diesen Thread auf Trawonien.de zu entwickeln und alles öffentlich zu machen. Zur Verwunderung der Leserschaft standen nur die Posts der Dreiländerorga im Wicki, da wir uns auf die eigentliche Abmachung berufen hatten diese Trennung intern zu regeln. Durch diese Eure Vorgehensweise wurden wir mehr oder weniger dann dazu gezwungen zu erlau-ben auch unsere Anschreiben öffentlich zu machen.
Ihr hattet zu jeder Zeit die Möglichkeit eure Sicht der Dinge da zu legen. -TobiK
Einmischung in interne Angelegenheiten
Des weiteren empfanden wir es bis zu letzt als absolute Unart, nicht über uns als Spieler-Vertretung und Orga, sondern immer direkt an unsere Spielerschaft heranzutreten um sie in eure „Richtung“ zu beeinflussen. (wurde nach unserem Wissenstand nur von Gregor so praktiziert und soll den anderen auf keine Fall zum Vorwurf gemacht werden) Selbst nach einem schriftlichen Statement deutscher Achenarspieler unseres Kriegerflügels, in dem sie nochmals klar stellten, sich durch uns gut Vertreten zu fühlen und uns in sämtlichen Angelegenheiten zu vertrauen, nahmen die Interventionen von Gregor kein Ende.
Auch über ein Statement eures Kriegerflügels ist mit nichts bekannt. Gregor hat jeder Zeit das Recht mit jedem zu reden der ihm zuhört. Das Er nach dieser Hetzkampange die ihr gegen ihn geführt habt nicht mehr so scharf darauf war mit der Achenar-Orga zu reden, überrascht wenig. Das er trotz allem immer wieder den Dialog gesucht hat, soltet ihr ihm hoch anrechnen, statt dessen beleidigt und beschümpft ihr ihn. Durch dieses Verhalten ist er sehr getroffen. -TobiK
Als persönliche Beleidigung empfanden manche eure Aussagen über „Die Wiener“. Wir wissen natürlich, dass dies allgemein im Sprachjargon übliche Formulierungen sind und dachten uns auch Anfangs nichts Böses dabei. Aber mit weiterem Fortschreiten der Diskussion wurde diese Begrifflichkeit nach unserer Meinung von euch in diskriminierender Weise überstrapaziert.
Zur Information - die Wiener Achenar Gruppe besteht nicht nur aus Wienern, sondern auch aus Spielern der anderen Bundesländer und deutschen Landsleuten, welche hier schon länger studieren oder ansässig geworden sind.
Wir bitten Euch daher von dieser Formulierung in Zukunft abzusehen und keine Feindbilder im Geiste unseres schönen Hobbys zu schaffen.
Diese Formulierung wurde von uns zu keiner Zeit beleidigend gebraucht. Die Formulierung "Wiener" taucht lediglich in unserm letzten Schreiben an eure sog. Koordinatoren auf. -TobiK
Was die österreichische Alt-Spielerschaft betrifft aus der sich die Achenar anfangs zusammensetzte. So wurde dies von der damaligen Orga ausdrücklich so propagiert und gefördert. Wir seien die einzige Gruppierung die nicht in irgendwelchen Streitigkeiten und Interessenskonflikten verwickelt sei, so der Tenor, und deshalb bestens geeignet für diese Aufgabe (Achenar). Es wurde uns auch angeraten unser Spiel-Konzept in die Richtung „Neutralität“ auszurichten um so genannten „Crossplay-Effekten“ vorzubeugen. Was auch so umgesetzt wurde. So gelang es uns auch Anfangs uns aus diversen Streitigkeiten und Schlammschlachten heraus zu halten, blieben aber dann doch das eine oder andere Mal von Angriffen nicht verschont. Wie wir nachträglich oft bitter erfahren haben um anderen Personen durch uns zu schaden. Einige Leute in Eurer Orga können bezüglich Streitigkeiten davon wohl ein trauriges Lied singen, und wie sie Euch auch weiters bestätigen kön-nen, waren wir es die sich immer eingesetzt haben und zwischen den unterschiedlichsten Parteien zu vermitteln versuchten. Dafür schienen „Die Wiener“ ja gut genug zu sein.
Wir stellen nicht in Abrede, das verschieden Mitglieder der vormaligen Landes-Orga unter Umständen den Orden Achenars und die Rolle des Herzogs im besonderen für interne Machtkämpfe inerhalb der Orga Misbrauchen wolten. -TobiK
In den letzten Jahren haben eine Menge Leute unsere Gastfreundschaft in Anspruch genommen und uns in Wien besucht, seien es jetzt unsere deutschen Achenarspieler, Spieler anderer Gruppen oder befreundeter Orgas. So sind wir sicher, dass dieser Personenkreis ein positives Bild von uns mit nach Hause genommen hat und auch daran festhalten wird.
Achenar auf Mythodea
Diese subversive Kommerz verteufelnde Anti-Mythodeapolitik nun in euerem letztem Statement de facto zu korrigieren oder abzuschwächen empfinden wir schlicht weg als Hohn. Verzeiht uns diese doch bewusst hart gewählte Formulierung, aber trotz Wahrung aller Sachlichkeit waren die von manchen in Eurer Orga getätigten Aussagen und Aktionen in dieser Sache uns gegenüber so eindeu-tig, dass wir dies mit guten Gewissens hier so vertreten können. Das alle weiter an ihrer Teilnahme an den kommenden Spiel festhalten verdanken wir der guten Konsistenz unserer Gruppe und der Ablehnung der Spielerschaft auf das alte Konzept wieder umzuschwenken und natürlich der schon zu erfolgten Anmeldung.
Eure Behauptungen über eine Anti-Mythodeapolitik weisen wir weit von uns, und fühlen uns durch eure Wortwahl sehr verletzt. Wir versuchten in unserem letzten Schreiben lediglich klar zu stellen, das wir nichts dagegen haben, wenn ihr auf Mythodea spielen wollt. Keines fals schreiben wir irgendwem vor, auf welche Cons er fahren darf, allein die Idee erschien uns völlig abwegig. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, das Gregor seit langem in Mythodea involviert ist, und auch am "Jenseits der Siegel massgeblich beteidigt ist. -TobiK
Um noch ein wenig Licht in die Mythodea-Angelegenheit zu bringen und die so oft gestellt Frage (Gregor, Tine) zum x-ten Mal zu beantworten „Was machen die Achenar überhaupt in Mythodea“. Und eigentlich sollten wir ja in Trawonien sein wo sie hingehörten. Hier noch einmal mal die Antwort.
Paolo Amatio wie wir alle wissen ist ein trawonischer Seefahrer und hat den Seeweg nach Mythodea entdeckt, dabei auch Abgesandte der Achenar. Die Achenar-Spielerschaft bestärkt durch ein-deutige Visionen von Achenar und „heiligen“ Auftrag (damalige SL) begannen sich dort nach und nach als neutrale Verhandlungsführer zu etablieren. Dazu kam noch der Kampf gegen die Anti-Elemte (Antischöpfung) die außerhalb der Schöpfung Yols stand und von der damaligen SL den Achenar in eindeutigen Visionen als Haupt-Widersacher präsentiert wurde.
Dazu kam das nach der Ernennung der Nyame des östlichen Siegels diese als Gast auf der ZdR zu gegen war und dort die Achenar um Schutz und Unterstützung, da auf sie ein Kopfgeld ausgesetzt war, ersuchte. Als Dank für die gewährte Unterstützung und Beratung wurde von der Nyame an Roman von Stauffenberg ein größeres Stück Land des östlichen Siegels auf Mythodea übereignet. (alles im Sinne Achenars und sein Wille – so die damalige SL)
Es folgten stetig heftige Kämpfe der Achenar auf Mythodea gegen das schwarze Eis (Antischöpfung). Auf der nächsten ZdR fanden sich sowohl die Nyame des östlichen und nördlichen Siegels mit Gefolge ein und die Achenar schlossen noch stärkerer Bande zur neuen Welt, unterstützt durch heilige Visionen und im Auftrage Achenars (SL). Für die letzte leider abgesagte ZdR wäre auch noch die Nyame des westlichen Siegels mit Gefolge Gast der Achenar gewesen.
In der Zwischenzeit wurde Roman von Stauffenberg von Archon und Nyame des östlichen Siegels zum Herzog erhoben. (dieser Titel wurde von Roman v. Stauffenberg bis dato noch nicht getragen).
Bis heute sind die Achenar wichtiger Bestandteil bei der Neuerschließung Mythodeas und haben bis zum heutigen Tag einen fixen Platz in der Chronikführung.
Wir sind deshalb nicht Willens diesen von uns schon seit drei Jahren so intensiv bespielten Schauplatz zu vernachlässigen. Er stellt einen wichtigen Teil unseres erspielten Hintergrunds dar.
Ja eures erspielten Hintergrundes. Leider verdrängt dieser bereits seit längerem euren eigendlichen ererbten Ordenshintergrund. Unsere Bedenken in diese Richtung wurden leider in der Vergangenheit nicht ernst genommen. Dem zum Trotz wollten wir nie, das ihr diesen erspielten Hintergrund aufgebt. Wir wollten mit euch gemeinsam eine Lösung finden. Ihr hattet hieran aber leider kein Intresse. -TobiK
So Leid es uns tut bedankt Euch bitte bei den damaligen SL die diesen Schauplatz zur Chefsache für die Achenar erklärt hat.
IT-Trennungs-Vorschlag
Um dieses letzte Kapitel der „Trennung“ nun endgültig für alle Mal abzuschließen hier nun unsere IT-Version der "Trennung" als Beilage. Obwohl uns Euer so plötzlicher Vorstoß in der Sache Ordenspaltung etwas überrascht hat, weil wir uns doch noch etwas Zeit ausgebeten hatten um in aller Ruhe über alle Möglichkeiten nachzudenken und ihr es schon wieder mal vorher ohne mit uns zu sprechen online gestellt habt.
Nach dem wir zwei Wochen nichts mehr von euch gehört hatten, wolten wir eine Diskusion über euer Ausscheiden aus Trawonien einleiten. Uns erschien eine Ordensspaltung schon lange als beste Möglichkeit, so das sich für uns nur noch die Frage stellte, wie sich dies InTime abspielen solte. -TobiK
Das die Ordenspaltung durch Radubrandt herbeigeführt wird halten wir grundsätzlich für eine gut Idee. Denn das gibt uns die Möglichkeit die wirklichen Konflikte die ausgesprochen und ausgespielt wurden in das Trennungsszenario einzubringen. Warum etwas künstlich konstruieren das immer allgegenwärtig war. Für uns könnte es keinen besseren Spaltungs-Grund geben als diese extrem negativ belastete Figur die nicht nur im Konflikt mit dem ansässigen Königshaus steht sondern auch innerhalb des Ordens mit umstrittenen Aussagen und Entscheidungen immer für Aufregung sorgte. Allerdings sehen wir den Beginn des Konfliktes zwischen Roman und Radubrandt durch weltliche und politische Dinge ausgelöst. Dies kann auch jeder der mit Radubrandt zu tun gehabt hat besser verstehen und nachfühlen.
Wir wolten einfach vermeiden, Dinge die eindeutig den internen Machtkämpfen der DBE-Orga zuzuordnen sind wieder aufzuwärmen. -TobiK
Abschließend
Dieses Zeilen sollen Euch ein für alle mal verdeutlichen wo für uns die Grenzen als SPIELER liegen. Durch das Handeln und Verhalten einiger Eurer Orga-Mitglieder uns Gegenüber sehen wir uns in unserer getroffenen Entscheidung uns von Euch zu trennen bestätigt.
Aus persönlichen Gesprächen wissen wir aber auch, dass einige Vorgehensweisen und Entscheidungen Eurerseits nicht von allen Mitgliedern in Eurer Orga in dieser Form so mitgetragen und gewünscht wurde und nehmen dies auch positiv zur Kenntnis und bedauern die vorangegangene Entwicklung und den jetzigen Stand der Dinge.
Wir hoffen jedoch in Zukunft dieses schöne Hobby mit Euch als ernstzunehmenden Partner bestreiten zu können
m.f.G
Das ACHENAR-TEAM
Aussagen, die von uns als Orga getroffen wurden, werden auch von uns als Orga geschlossen so getragen. -TobiK
Ordenstrennung
Die getätigten Aussagen und Meinungen und Bestrebungen von Radubrand sind IT-verbrieft.
- Radubrandt stellt fest das Terwan Achenar Besitz und Eigentum der Familie Staufenberg ist und ihm niemand zu sagen hat nicht einmal der König wie er sein Land regiert und wem er es gewährt zu betreten. (Roman hat dies immer unbeantwortet gelassen und folgte stets treu dem König)
- Radubrandt kündigt an die ZdR wieder in Terwan einzuberufen und setzt das Versprechen von Roman das er den König gegeben hatte das kein Dunkler Terwan betreten darf außer Kraft. (Roman hat dem König versprochen die ZdR außerhalb Trawoniens einzuberufen. Die Anwesenheit der Dunklen Feinde im eigenen Land hätte den König vor seinen Bündnispartner stark brüskiert. Roman blieb in diese Frage gegenüber Radubrandt hart und konnte sich durchsetzen - nun wohl nicht mehr)
- Radubrandt verbietet Roman weiter Steuern an den König zu entrichten und wirft ihn vor, vor Dragan zu Kreuze gekrochen zu sein. (Roman setzte nach seiner Herzogswerdung durch das wieder Steuern an den König bezahlt werden. Um die ausständigen Summe zu begleichen gab es ein Gespräch zwischen Roman und Radubrandt der sich danach 3x in Gold aufwiegen ließ und die Summe den König übergab)
Völliger Blödsinn. Terwan ist dem König gegenüber steuerpflichtig und Roman hat diese Steuern abzuführen (Er ist ein Lehensnehmer). Radubrand kann verbieten was er will, er kann seine verbote nicht durchsetzen. -TobiK
- Radubrandt erklärt sich jederzeit zum Herrscher über Terwan ausrufen zu können.
Ihm fehlt einfach die politische und militärische Macht für solche Scherze. -TobiK
- Radubrandt fordert Roman auf sich auf seine Seite zu schlagen und diese Anliegen zu unterstützen. (Ein Klassiker als er merkt, das alles nicht so nach Plan verläuft und er sich wieder mal ins Fettnäpfchen gesetzt hat, soll nun Roman wieder alles für ihn in Ordnung bringen. Als Roman ihm Anrät dies doch um Yols und Achenar willen wieder zurück zu nehmen bleibt Radubrandt dies mal stur)
- Roman weigert sich diese Vorhaben zu unterstützen und als Politik des Ordens gelten zu lassen (Dies ist nicht Achenars Wille von dem ich erfüllt bin – dies ist nicht unser Weg)
- Radubrandt bricht zu Gänze mit Roman und wirft ihm Verrat vor. (Ist echt hart aber ein Klassiker und würde Radubrandt´s Charakterprofil absolut entsprechen)
- Radubrandt verkündet das der Orden wieder zum alten Weg zurückkehren wird. (Da bleiben wohl nur noch die Friedensbringer zumindest ist das die annähernde Ausgangsposition mit der wir begonnen haben.)
- Radubrandt verkündet das alle Achenar die ihm nicht folgen einer Irrlehre anhängen und nicht mehr Teil des Ordens sind. (Radubrandt´s Entscheidungen waren immer diktatorisch niemals würde er den Orden und seine Kleriker befragen.)
- Roman verkündet im selben Zuge das alle Achenar die Radubrandt folgen nicht mehr Teil des Ordens und des neunen Weges sind. (Da das Konzept des neuen Weges,[gespielte Zeit 4Jahre] Ordensregeln, Struktur, Funktionen, Politik alles sonst gespielte durch uns entwickelt wurde, werden wir natürlich weiter daran festhalten – ich hoffe ihr versteht das)
- Um einen Krieg innerhalb des Ordens zu verhindern und nicht mit dem König wortbrüchig zu werden legt Roman seinen Herzog-Titel ab und verlässt mit den Achenar des neuen Weges Terwan. (Wohl das vernünftigste denkt sich Roman einen wütenden Radubrandt wünscht sich wohl niemand. Das dies nur ein kleiner Teil des Ordens ist würden wir gerne offen lassen.)
Wenn ihr es einbauen wollt (optional) weiter Zündstoff den Roman entgegen steht
- Radubrandt stellt fest das er der Sprecher des Dunklen Reiches ist. (Wir Achenar und einige Gäste staunten nicht schlecht als sich Radubrandt als Sprecher des dunklen Reiches „Outete“ Roman empfand dies als diplomatische Katastrophe für die Achenar so geschehen auf der ZdR5)
- Radubrandt will ein Bündnis mit Torognai eingehen. (Da wurde Roman Radubrandt das erste Mal so richtig unheimlich und er fragte sich ob der oberste Paladin noch bei klaren Verstand sein und den lehren Yols und Achenars folgte ZdR5 „Asmardin awakening“ konnte damals verhindert werden)
- Radubrand stellt fest das König Dragan alles andere als den Lehren Bahamut´s folgt. (Immer wieder dieselbe Leier. Roman hat sich dieser Ansicht von Radubrandt nie geteilt. Diese Aussage von Radubrandt wurde von Schwert und Kelch geteilt wenn auch in anderen Zusammenhängen. So erging ein Brief von S&K auch einmal in dieser Sache an den König der S&K durch seinen Kanzler ausrichten ließ wenn sie es vorzögen noch länger in Trawonien zu bleiben mögen sie sich einer andere Sprache bedien. Die Aussagen von Radubrand wurden dagegen weitgehend so dies möglich war ignoriert :)
Euer Vorschlag erscheint uns nicht schlüssig. Der Orden Achenars besteht aus ca. 1000 Mann. Von diesen sind nicht mal die Hälfte Krieger. Radubrand fehlen also die Mittel um in Terwan nach der Macht greifen zu wollen. -TobiK