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Sonstiges


DerTraumVomEwigenKampf Der Traum vom ewigen Kampf


Der Traum vom ewigen Kampf

Grün-Schwarz. Die bleiche Gestalt hob langsam den schwer gepanzerten Arm. Knochige Finger umklammerten den Griff eines schwarzen Schwertes. Die Klinge spiegelte kein Licht.
Stumm warteten die Männer auf sein Zeichen. Doch der Arm blieb noch erhoben. Der Wind spielte mit den zahlreichen schwarzen Bannern, auf denen, drohenden Augen gleich, schwarze Dreiecke prangten. Der Hauch des Todes umspielte die Soldaten der Finsternis. Drohend sammelten sich dunkle Gewitterwolken um den Sturm anzukündigen. Den Sturm, der aufkommen würde wenn die Kräfte sich verbinden um den Kampf zwischen Licht und Dunkel erneut auszufechten. Ein helles Singen wehte der Wind zu den Reihen der Finsternis. Ein Sang zu Ehren und zum Ruhme des Lichtes und der Gerechtigkeit. Nur einzelne Wortfetzen drangen an das Ohr derer, die sich in diesen Augenblicken der totalen Einsamkeit noch nicht gänzlich der Welt verschlossen haben.

Der Arm senkte sich immer noch nicht. So als hätte ihm die Zeit ihre Gabe entzogen stand er da, keine Regung in seinem bleichen Antlitz. Der Gesang den der Wind den Truppen der Finsternis entgegentrug wurde lauter und es mischte sich noch ein Geräusch in die nun schon deutlicher erkennbare Melodie. Hufgetrappel war auf weichem Untergrund zu vernehmen. Die Hufe von Dutzenden von Pferden. Sie wurden geführt von denen, die Stark in der Gnade des Platindrachen standen, seinen obersten Rittern und Kriegern, die ihren Glauben über das eigene Leben, ja, über alles andere auf dieser von Krieg und Leid überzogenen Welt stellten.

Und noch immer zeigte sich kein Anzeichen in den Reihen der Finsternis, dass sie den Angriff erwidern würden. Der Arm war immer noch erhoben und allenthalben mochte man glauben, der Heerführer wäre erstarrt. Man konnte das laute Krächzen der Aaskrähen hören. Und die Gesänge, vermischt mit den lärmenden Pferdehufen schwollen an zu einem Orkan, so als wolle er sich an den Reihen der Dunklen brechen wie die Wellen auf dem großen Meer. Der Heerführer drehte sich langsam in die Richtung aus der man die Angreifer erwartete. Er blickte mit einem gottgegebenen Gleichmut den Streitern des Lichts entgegen und zertrat beiläufig einen Käfer auf dem Boden. Dann ließ er den Arm mit einem Ruck sinken...

Ein Ruf wie aus Hunderten von Kehlen ertönte. Er stieg aus den Reihen der Finsternis hervor, getragen vom Geräusch des klirrenden Stahls. Sie setzten sich in Bewegung und nahmen die langen Pfähle vom Boden auf, die den Ansturm der Pferde zum erliegen bringen sollten und den verblendeten Anhängern des Drachen aus Platin einen grausamen Tod auf dem Schlachtfeld. Aber noch trennten die beiden Heerköpfe viele Schritt und es schien gerade so, als wären die Ketten der Zeit gesprengt um dies alles festzuhalten in einem Gemälde für die Ewigkeit.

Silbrigpolierter Rüstungsstahl schimmerte matt als die Ritter mit noch erhobenen Lanzen den langen Hügel hinabgaloppierten. An den Spitzen der scharf geschliffenen Todeswerkzeuge flatterten kleine weiße Wimpel mit dem Zeichen des Herrn im kalten Wind. Die Seraphine vergossen die ersten Tränen über das bevorstehende Gemetzel des Brudervolkes. Schwer fielen die Tropfen auf den grünen, von Blumen gesäumten Boden. Es sah fast so aus, als wäre ein Teppich aus Blüten gelegt worden um den Streitern des Lichts den Weg gegen die Verderbnis so angenehm wie möglich zu machen. Doch dieser friedvoll schöne Anblick sollte nicht über das Unausweichliche hinwegtäuschen. Bald würde sich das Weiß der Blumen mit dem Rot des Blutes vermengen und das Feld getränkt sein mit dem Elixir des Lebens, welcher ein Jeder hier aus tiefster Überzeugung für die eine Sache vergießen würde.

An der Spitze des Angriffskeiles ritt mit geöffnetem Helmvisier ein Krieger, an Gestalt so ehrfurchtsvoll anzusehen, wie ihn die Bücher der Geschichte nicht besser beschreiben könnten. Die Spitzen seines blonden Haares hingen ein wenig aus der Öffnung des Helms und tanzten im Wind. Stolz und grimmig mochte man sein Gesicht beschreiben und seine stechend blauen Augen, welche den sich nähernden Zeitpunkt des Aufeinandertreffens Fest im Ziel hatten, glommen vor heiligem Feuer. Er spornte sein Ross an, schneller zu laufen um die Zeit auf das unweigerlich bevorstehende Treffen zu verkürzen. „Bahamuth sei bei uns, deinen Kindern“, flüsterte er leise. Aber der Wind stahl ihm die Worte von den Lippen und trug sie himmelwärts, um vielleicht in den Ohren der Seraphine Gehör zu finden.

Indes hatte sich die Abwehrreihe der dunklen Streiter vollends aufgestellt um den Angriff der Gerechten zu empfangen. Noch waren die hölzernen Pfähle, die mit schwarzem Eisen aus den Minen des Ostens verstärkt waren, für die Reiter nicht zu sehen. Alles schien sich zu einem bösen Ende für die Streiter es Lichts zu wenden, die zwar stolz und mutigen Herzens, jedoch blind für die List des Feindes in ihr drohendes Verderben zu reiten schienen. Für einen Moment konnte man sogar meinen, dass ein Lächeln die blassen Lippen des dunklen Heerführers umspielte...

Die ersten Wolken entluden ihre zerstörerische Last und schwer rollte der Donner. Die ersten Blitze zuckten vom Himmel und erhellten den zur Nacht gewordenen Tag. Das Glück war mit den Streitern des Platindrachen als ein Blitz in die Reihen der Dunklen Soldaten fuhr und einen der hölzernen Pfähle traf woraufhin dieser anfing mit lodernder Flamme zu brennen. Schreie des Schmerzes und der Überraschung hallten zu den Angreifern herüber, die nun nicht mehr weit waren. Trotz der schier unglaublichen Disziplin der vordersten Abwehrreihe der Dunklen konnten sie jedoch ihre List nicht mehr verbergen. Voll des Schreckens hatte der Soldat, der den getroffenen Pfahl zu seinen Füßen liegen hatte, diesen aufgenommen um ihn aus Angst vor dem Feuer hinfort zu schleudern. Dies nämlich blieb von den Reitern nicht unbemerkt und der Befehl wurde gegeben, die Pferde zu zügeln und deren Weg in andere Bahnen zu lenken. Sie spalteten den Keil um die Verteidiger zu umrunden.

Das Gesicht des Dunklen Heerführers verriet mit keiner Regung etwas über seine Gedanken. Kurz und knapp gab er seine Befehle, in einer Sprache, die kein Mensch der im Lichte wandelt jemals in den Mund nehmen würde. Die Abwehrreihe ließ nun die List fallen und stellte sich zügig in einem großen Kreis um den Heerführer und die, von allen unbemerkt, an ihn herangetretenen Magier auf. Er hatte sich also nicht in diese Schlacht gewagt ohne etwas in der Hinterhand zu haben.

Die Reiter indes zogen ihren Kreis nun vollends um die Verteidiger, jederzeit bereit, die Schlinge enger zu ziehen und den Angriff zu beginnen. Bahamuth war mit ihnen. Der Sturm wurde merklich stärker und der Wind fuhr ihnen mit eisiger Kraft bis unter die Rüstungen. Ihre Herzen jedoch waren gestärkt durch ihre heilige Lieder. Es schien, als könnte sie nicht einmal der Dunkle Bruder selbst aufhalten. Doch wie es das Schicksal will und die Waage Yols zwei Seiten hat, würden sie in den nächsten Augenblicken erfahren was es heißt, sich gegen die Finsternis zu ziehen und zu hoffen, man könne Ernte halten wie der Schnitter.

Die Magier des Dunklen Heeres bereiteten nämlich eine Teufelei vor, wie man sie nur im Land der schwarzen Herzen ersinnen konnte. Zu einer leise intonierten Melodie wogen sich die fünf gänzlich schwarz bekleideten rhythmisch zum Spiel einer kleinen Trommel im Takt . Immer und immer wieder riefen sie den dunklen Bruder Bahamuths an ihrem schändlichen Treiben gewogen zu sein und seinen verderbten Avataren zu gestatten, den Menschen zur Hilfe zu gewähren. Das Summen änderte sich langsam in ein Singen und wenig später in dein Brüllen das sogar den Sturm übertönte. Kaum merklich änderte sich etwas im Gefüge der Mächte. Die eisige Hand des Todes riss sich einen Spalt in die Welt der Menschen. Ein grünlicher Schimmer überzog die Ebene und kaum sichtbare neblige Klauen bewegten sich zielstrebig auf die Reiter zu...

Die Streiter des Platindrachens bereiteten sich für den alles entscheidenden Angriff gegen die eingeschlossenen Schergen der Verdammnis vor. Alles wartete auf das Hornsignal. Doch mit einem Mal kam Verwirrung in die Reihen der Lichten. Den Pferden troff weiß-gelblicher Schaum aus den Mäulern und sie gebärdeten sich wie wild. Die Magie der Dunklen Zauberer entfaltete sich. Während die Streiter des Dunklen Bruders regungslos in ihrem Verteidigungskreis verharrten, starben den Reitern nach und nach die Tiere dahin. So also waren die Verhältnisse wieder ausgeglichen. Mann würde gegen Mann kämpfen und nur durch das Geschick der Waffen würde sich entscheiden wie der Kampf letztlich ausging. So also sammelten sich die Streiter unter dem Banner des Herrn des Lichts, um dem Kampf entgegenzueilen, ihre sterbenden Pferde auf dem Felde zurücklassend. Mit einem Gebet auf den Lippen zogen sie ihre Schwerter und bahnten sich zu Fuß den Weg, stets gegen den stark aufbrausenden Wind ankämpfend.

Der Dunkle Heerführer hob erneut seinen Schwertarm, jederzeit bereit das entscheidende Zeichen für den Gegenangriff zu geben. Die Blitze zuckten vom Himmel und erleuchtenden die dunkel gewordene Welt. Der Regen fiel in dicken, schweren Tropfen vom Himmel, vom Wind zu einem wilden Tanz getragen. Man hörte die Schlachtrufe der Lichten, so als wollen sie alle guten Mächte beschwören ihnen im Kampfe beizustehen. Laudate Bahamuth! Sieg dem Licht, Tod der Finsternis! So ertönte es aus Dutzenden von Kehlen. Kettenringe klimperten auf blankpolierten Rüstungen. Da zuckte der Arm des Heerführers nach unten und die grün-schwarz gewandeten Krieger in ihren schwarzen Rüstungen stürmten nun ihrerseits los, um die Kinder des Verblendeten in einer tödlichen Umarmung zu empfangen.

Die ersten Krieger prallten aufeinander und es schien als würde die Welt aufstöhnen und der Boden zittern. Der Donner wurde lauter und der Wind stärker, so als wolle man verschleiern was da auf dem grünen Felde geschieht. Mann gegen Mann, Schwert gegen Schwert. Das klirren der aufeinandertreffenden Klingen glich einem Lied, welches von Tod und Verderben berichtete. Die ersten Tropfen des noch warmen Blutes wurden vergossen und troffen auf den immer noch grünen, mit Blumen bedeckten Boden. Tod dem Licht! Sieg der Finsternis! So hörte man den Schlachtruf der Kinder aus Torog Nai. Mit schier blindem Blutdurst wüteten die Krieger der Dunkelheit unter den Anhängern des Lichts und schnell fielen unter ihren erbarmungslosen Schwertstreichen viele der tapferen Recken. Die beiden Heerführer jedoch hatten noch nicht in den blutigen Kampf eingegriffen. So als schienen sie auf etwas zu warten verharrten sie noch in wenigem Abstand hinter den Kämpfenden Reihen. An ihrer Seite die besten und treuesten Kämpfer. Und der Himmel ließ seine Blitze über das Firmament reiten, um mit den in tödlicher Umarmung kämpfenden Kriegern eine Kakophonie des Grauens zu bilden. Die Schreie der sterbenden und verwundeten Kämpfer mischte sich unter das Tosen der Naturkräfte...

„Mögen wir uns einst wiedersehen in der Goldenen Stadt, Freunde! Vergesst niemals diesen Tag, als wir gemeinsam gegen die Finsternis stritten um unser Land und unseren Glauben zu verteidigen!“ Mit diesen Worten klopfte er seinen engsten Vertrauten auf die Schultern. Zu viele waren schon gefallen ohne eine Entscheidung herbeizuführen. Nun näherte sich das Kampfgeschehen dem alles entscheidenden Höhepunkt. Beide Kampfreihen hatten sich gelichtet und nur noch wenige standen aufrecht auf dem Felde. Nebel kam auf und überzog das Schlachtfeld mit einem grauen Schleier. Verwundete Leiber zuckten im Todeskampf auf dem blutgetränkten Boden. Einige kämpften immer noch mit ihren Gegnern. Licht gegen Finsternis, Finsternis gegen Licht. Aber eines konnte man zwischen dem Lärm des Kampfes immer noch hören: Die Gebete der Streiter Bahamuths. Der Kampfeswille und der Glaube waren ungebrochen.

Durch den Nebel bahnte sich ein Kämpfer in nachtschwarzer Rüstung seinen Weg um die Entscheidung zu suchen und seinem Herrn die Herzen der Verblendeten zu Opfern. Begleitet von fünf erwählten Kämpfern wider dem Lichte. Achtlos schritt er über die Sterbenden und Verwundeten hinfort, um dem Feind letztlich selbst die Stirn zu bieten. Seine knochigen Hände umfassten das große, zweihändige Schwert fest. Aber sein Blick war leer und sein Gesicht zeigte nicht einmal in den letzten Augenblicken des Kampfes eine Gefühlsregung. Die schwarzen Wolken verschleierten die Sonne noch immer und der Regen prasselte unaufhörlich im beißenden Wind...

Die sechs Kämpfer für das Licht setzten sich in ihrerseits in Bewegung um die Schlacht hier und jetzt zu entscheiden. Mit heiligen Worten auf Ihren Lippen schritten sie durch die noch kämpfenden Ritter und Krieger. Ihre Augen erblickten das Leid der Verwundeten und zuckten schmerzlich im Angesicht der gefallenen Freunde. Doch ihre Herzen blieben stark und ihr Mut sank nicht. Endlich standen sie sich gegenüber. Zwei Männer, die so viele in den Kampf geführt haben um für ihre gerechte Sache zu streiten und zu sterben. Wortlos führte der Dunkle Ritter mit den Seinigen den ersten Angriff gegen die Streiter des Lichts. Noch einmal donnerte es laut als die beiden großen Schwerter aufeinander trafen. Ein jeder der Verbliebenen suchte sich auf der jeweils gegnerischen Seite einen Kämpfer und focht mit diesem um Leben und Tod. Die ersten fielen oder blieben schwer verwundet auf der Stätte zurück. Die beiden Heerführer indes fochten mit größter Überzeugung in ihrer Brust. So als wäre die ganze Schlacht nur ein inszeniertes Schauspiel um ihrem Kampf eine höhere Bedeutung zu geben. Keiner gab einen Fußbreit nach. Und selbst als es um sie herum schon still geworden war, hieben sie immer noch aufeinander ein, so, als gäbe es kein Morgen und ihr Kampf wäre der entscheidende auf Erden. Um die beiden herum veränderte die Welt ihr Gesicht. Der Regen hörte auf und der Wind war kaum noch zu spüren. Und auch die Farbe der Wolken änderte sich langsam. Aus einem Schwarz wurde Grau. Und letztendlich schnitt ein schwacher Sonnenstrahl die Düsternis entzwei.

Die Klinge drang tief durch den Brustpanzer des Dunklen Streiters. Aber seine Augen hatte er noch immer starr auf sein Gegenüber gerichtet. Seine Hand ließ das eigene Schwert los und langte nach der Kehle des Gegners. Er bekam ihn an der Schulter zu fassen und zog ihn der Schmerzen nicht beachtend zu sich. Er packte ihn am Hals und drückte mit seinen schweren Panzerhandschuhen zu. Die Wolken rissen auf und die beiden Kämpfer sanken in die Knie. In einem letzten Kraftakt riss der Dunkle seinen schwarzen Dolch aus dem Gürtel und rammte ihn dem Krieger des Lichts tief unter die Armkachel. Dann fiel er zur Seite und rührte sich nicht mehr. Mit Tränen in den Augen blickte der Kämpfer Bahamuths gen Himmel und blinzelte dem Sonnelicht zu. Sein feuriger Blick war noch nicht erloschen. Rings um ihn sah er die Leiber der Gefallenen Kämpfer. In seinem Herz machte sich ein Gefühl der Wärme Platz und er wusste dass es vollbracht war. Der Weg in die Goldene Stadt war ihm bereitet. Und mit der Gewissheit des Sieges sank er zu Boden, die Augen noch immer zur Sonne gewandt. Dann erstarb sein Blick und er ging ein in die goldene Stadt.

Stille senkte sich über das Schlachtfeld und kein Halm schien sich zu regen. Aber unter all den Erschlagenen regte sich noch Leben. Langsam und von schmerzen gepeinigt erhob sich ein junger Kämpfer. Er trug über seinem Kettenhemd einen Waffenrock der ehemals Weiß nun rot vom Blute war. Er ließ seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen und dankte in seinem Herzen dem Herrn des Lichts für den Sieg. Mit einem Gebet auf den Lippen gedachte er den Gefallenen Freunden und Brüdern. Gerade als er sich umwandte um diesen schrecklichen Ort zu verlassen, bemerkte er etwas auf dem Boden. Er bückte sich und betrachtete eine silbrig-weiße Pflanze, die vom Blut noch unbesudelt aus der Erde spross...

*Der Träumer wacht auf, streckt sich und gähnt. Wie doch die Sonne heute wieder scheint. Es wird sicherlich ein guter Tag werden. Also auf ans Tagwerk. Er schlüpft in seine Kleider, wäscht sich und legt seinen Überwurf an. Mit einem lustigen Lied auf den Lippen begibt er sich zum Frühstück*

(s.k.)

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