Revision history for SchwertLeite


Revision [3353]

Last edited on 2006-06-18 12:06:30 by TobiK
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Revision [3300]

Edited on 2006-06-06 12:20:17 by TineW
Additions:
K: "Ich gelobe, jederzeit die Ritterpflichten zu erfüllen, stets tapfer, edelmütig und großherzig zu sein, Selbstbeherrschung und Bescheidenheit zu üben, keinen Verrat zu begehen, Notleidende zu beschützen, dem Lehnsherrn treu zu sein und meinen Pflichten als trawonischer Ritter mit Bahamuths Hilfe stets nachzukommen."
Deletions:
K: "Ich gelobe, jederzeit die Ritterpflichten zu erfüllen, stets tapfer, edelmütig und großherzig zu sein, Selbstbeherrschung und Bescheidenheit zu üben, keinen Verrat zu begehen, Notleidende zu beschützen, dem Lehnsherrn treu zu sein und meinen Pflichten als trawonischer Ritter mit Bahamuths Hilfe stets nachkommen."


Revision [3276]

Edited on 2006-06-05 20:26:23 by TineW
Additions:
**Dann werden ihm von den Bürgen Rüstung und Wappenrock angelegt. Anschließend werden Schild und Banner, mit dem Wappen des jungen Ritters, den Anwesenden gezeigt und ihm überreicht. Als weiteres Zeichen seiner Ritterwürde bekommt er goldene Sporen. Den einen Sporn legt ihm sein Rittervater an, den anderen der Bürge. Nun gürtet der Zeremonieleiter den jungen Ritter mit dem Schwert.**
Deletions:
**Dann werden ihm von den Bürgen Rüstung und Wappenrock angelegt. Anschließend werden Schild und Banner, mit dem Wappen des jungen Ritters den Anwesenden gezeigt und ihm überreicht. Als weiteres Zeichen seiner Ritterwürde bekommt er goldene Sporen. Den einen Sporn legt ihm sein Rittervater an, den anderen der Bürge. Nun gürtet der Zeremonieleiter den jungen Ritter mit dem Schwert.**


Revision [3275]

Edited on 2006-06-05 20:25:42 by TineW
Additions:
K: "mein Name ist //"vollständiger Name"// und ich bitte um Aufnahme in die Reihen der Ritterschaft."
R: "Erhebe dich //"vollständiger Name"// . Von nun an soll dein Name sein Ritter //"vollständiger Name"//. Du hast das Recht dein Wappen und dein Schwert zu tragen und bist Ritter Trawoniens mit allen Rechten und Pflichten. Dies soll bezeugt sein vor dem Angesicht Bahamuths."
Deletions:
K: "mein Name ist XY und ich bitte um Aufnahme in die Reihen der Ritterschaft."
R: "Erhebe dich XY. Von nun an soll dein Name sein Ritter XY. Du hast das Recht dein Wappen und dein Schwert zu tragen und bist Ritter Trawoniens mit allen Rechten und Pflichten. Dies soll bezeugt sein vor dem Angesicht Bahamuths."


Revision [3274]

Edited on 2006-06-05 20:24:12 by TineW
Additions:

**Der zukünftige Ritter (K) tritt in einfachen Kleidern vor denjenigen, der die Schwertleite vollzieht (R) und den anwesenden Geistlichen (G). Der Rittervater (RV) und ein weiterer Ritter (B) sind als Bürgen für den Knappen anwesend.**


**Der Knappe kniet nieder.**











**Der junge Ritter hebt die rechte Hand zum Schwur.**

K: "Ich gelobe, jederzeit die Ritterpflichten zu erfüllen, stets tapfer, edelmütig und großherzig zu sein, Selbstbeherrschung und Bescheidenheit zu üben, keinen Verrat zu begehen, Notleidende zu beschützen, dem Lehnsherrn treu zu sein und meinen Pflichten als trawonischer Ritter mit Bahamuths Hilfe stets nachkommen."


**Dann werden ihm von den Bürgen Rüstung und Wappenrock angelegt. Anschließend werden Schild und Banner, mit dem Wappen des jungen Ritters den Anwesenden gezeigt und ihm überreicht. Als weiteres Zeichen seiner Ritterwürde bekommt er goldene Sporen. Den einen Sporn legt ihm sein Rittervater an, den anderen der Bürge. Nun gürtet der Zeremonieleiter den jungen Ritter mit dem Schwert.**

R: "Jetzt ist dein Schwert gesegnet, jetzt bist du Ritter geworden, bedenke nun auch die ritterliche Ehre, deinen Stand, deine Person, deinen Adel, sei demütig ohne Falsch, wohl erzogen, dem Armen gütig, den Mächtigen gegenüber hochgesinnt, halte dein Äußeres schön, ehre die Frauen, sei freigebig und treu, unverdrossen, dies immer wieder von neuem. An all dies soll dich dieser letzte Schlag erinnern, der letzte, den du ungesühnt hinnehmen wirst."

**Er schlägt den jungen Ritter mit der Hand ins Gesicht oder in den Nacken.**
Deletions:
Der zukünftige Ritter (K) tritt in einfachen Kleidern vor denjenigen, der die Schwertleite vollzieht (R) und den anwesenden Geistlichen (G). Der Rittervater (RV) und ein weiterer Ritter (B) sind als Bürgen für den Knappen anwesend.
Der Knappe kniet nieder.
Der junge Ritter hebt die rechte Hand zum Schwur und spricht:
"Ich gelobe, jederzeit die Ritterpflichten zu erfüllen, stets tapfer, edelmütig und großherzig zu sein, Selbstbeherrschung und Bescheidenheit zu üben, keinen Verrat zu begehen, Notleidende zu beschützen, dem Lehnsherrn treu zu sein und meinen Pflichten als trawonischer Ritter mit Bahamuths Hilfe stets nachkommen."
Dann werden ihm von den Bürgen Rüstung und Wappenrock angelegt. Anschließend werden Schild und Banner, mit dem Wappen des jungen Ritters den Anwesenden gezeigt und ihm überreicht. Als weiteres Zeichen seiner Ritterwürde bekommt er goldene Sporen. Den einen Sporn legt ihm sein Rittervater an, den anderen der Bürge. Nun gürtet der Zeremonieleiter den jungen Ritter mit dem Schwert und spricht: "Jetzt ist dein Schwert gesegnet, jetzt bist du Ritter geworden, bedenke nun auch die ritterliche Ehre, deinen Stand, deine Person, deinen Adel, sei demütig ohne Falsch, wohl erzogen, dem Armen gütig, den Mächtigen gegenüber hochgesinnt, halte dein Äußeres schön, ehre die Frauen, sei freigebig und treu, unverdrossen, dies immer wieder von neuem. An all dies soll dich dieser letzte Schlag erinnern, der letzte, den du ungesühnt hinnehmen wirst." Er schlägt den jungen Ritter mit der Hand ins Gesicht oder in den Nacken.


Revision [3273]

Edited on 2006-06-05 20:21:40 by TineW
Additions:
Am Vorabend der Schwertleite nimmt der Knappe zunächst ein Bad, um sich von seiner Vergangenheit rein zu waschen. Am Abend begibt er sich, nur mit einem einfachen weißen Gewand bekleidet, in den Tempel. Sein Schwert, seine Rüstung und sein Wappenschild wurden auf dem Altar niedergelegt, und der Anwärter verbringt die Nacht betend bei seinen Waffen. Diese Nachtwache endet bei Tagesanbruch. Anschließend darf sich der Knappe mit einem einfachen Mahl stärken und etwas ruhen, bevor er sich für die Schwertleite vorbereitet, dazu gehört auch die Teilnahme an einem Gottesdienst.
Üblicherweise findet eine Schwertleite mittags statt, wenn die Sonne am höchsten steht, um Bahamuth zu ehren. Es ist aber auch nicht unüblich, dass sie abends im Rahmen eines Festes durchgeführt wird. Am Ort der Zeremonie wird die Ausrüstung des zukünftigen Ritters bereit gelegt (Rüstung, Wappenrock, Schwert, Schild, Banner, Sporen).
Der zukünftige Ritter (K) tritt in einfachen Kleidern vor denjenigen, der die Schwertleite vollzieht (R) und den anwesenden Geistlichen (G). Der Rittervater (RV) und ein weiterer Ritter (B) sind als Bürgen für den Knappen anwesend.
K: "mein Name ist XY und ich bitte um Aufnahme in die Reihen der Ritterschaft."
R: "Wer wird für diesen jungen Ritter bürgen?"
RV+B: "Wir werden bürgen mit unserer Ehre."
R: "Hat er in Demut gedient und die Tugenden der Ritterschaft erlernt?
RV: "Er hat mir allzeit treu und redlich gedient und ich habe ihn die Tugenden gelehrt."
B: "Ich bezeuge, dass dies die Wahrheit ist."
R: "Ist er der Ritterschaft würdig?"
RV + B: "Er ist würdig die Weihen zu empfangen."
R: "Warum willst du in den Ritterstand aufgenommen werden?"
K: "Ich will Bahamuth und Trawonien dienen."
G: "Willst Du in Bahamuths Namen die Ritterwürde demütig empfangen und die dir auferlegten Pflichten nach deinem besten Wissen und Können erfüllen?"
"Ich gelobe, jederzeit die Ritterpflichten zu erfüllen, stets tapfer, edelmütig und großherzig zu sein, Selbstbeherrschung und Bescheidenheit zu üben, keinen Verrat zu begehen, Notleidende zu beschützen, dem Lehnsherrn treu zu sein und meinen Pflichten als trawonischer Ritter mit Bahamuths Hilfe stets nachkommen."
G: "Herr Bahamuth, höre diese Worte, die gelten sollen als heiliger Schwur vor deinem Angesicht."
Dann werden ihm von den Bürgen Rüstung und Wappenrock angelegt. Anschließend werden Schild und Banner, mit dem Wappen des jungen Ritters den Anwesenden gezeigt und ihm überreicht. Als weiteres Zeichen seiner Ritterwürde bekommt er goldene Sporen. Den einen Sporn legt ihm sein Rittervater an, den anderen der Bürge. Nun gürtet der Zeremonieleiter den jungen Ritter mit dem Schwert und spricht: "Jetzt ist dein Schwert gesegnet, jetzt bist du Ritter geworden, bedenke nun auch die ritterliche Ehre, deinen Stand, deine Person, deinen Adel, sei demütig ohne Falsch, wohl erzogen, dem Armen gütig, den Mächtigen gegenüber hochgesinnt, halte dein Äußeres schön, ehre die Frauen, sei freigebig und treu, unverdrossen, dies immer wieder von neuem. An all dies soll dich dieser letzte Schlag erinnern, der letzte, den du ungesühnt hinnehmen wirst." Er schlägt den jungen Ritter mit der Hand ins Gesicht oder in den Nacken.
R: "Erhebe dich XY. Von nun an soll dein Name sein Ritter XY. Du hast das Recht dein Wappen und dein Schwert zu tragen und bist Ritter Trawoniens mit allen Rechten und Pflichten. Dies soll bezeugt sein vor dem Angesicht Bahamuths."
Deletions:
Am Vorabend der Schwertleite nimmt der Knappe zunächst ein rituelles Bad, um sich von seiner Vergangenheit rein zu waschen. Am Abend begibt er sich, nur mit einem einfachen weißen Gewand bekleidet, in den Tempel. Sein Schwert, seine Rüstung und sein Wappenschild wurden auf dem Altar niedergelegt, und der Anwärter verbringt die Nacht betend bei seinen Waffen. Diese Nachtwache endet bei Tagesanbruch. Anschließend darf sich der Knappe mit einem einfachen Mahl stärken und etwas ruhen, bevor er sich für die Schwertleite vorbereitet.
Am Ort der Zeremonie wird die Ausrüstung des zukünftigen Ritters bereit gelegt (Rüstung, Wappenrock, Schwert, Schild, Banner, Sporen).
Die Schwertleite beginnt mit einem Gottesdienst.
Anschließend tritt der zukünftige Ritter in einfachen Kleidern vor denjenigen, der die Schwertleite vollzieht und den anwesenden Geistlichen. Der Rittervater und ein weiterer Ritter sind als Bürgen für den unbescholtenen Lebenswandel des Knappen anwesend.

Der Ritter, der die Schwertleite vornimmt fragt den Knappen: "Warum willst du in den Ritterstand aufgenommen werden? Wenn du Reichtum und Ehre begehrst, bist du nicht würdig."
"Ich gelobe, jederzeit die Ritterpflichten zu erfüllen, stets tapfer, edelmütig und großherzig zu sein, Selbstbeherrschung und Bescheidenheit zu üben, keinen Verrat zu begehen, Notleidende zu beschützen, dem Lehnsherrn treu zu sein und meinen Pflichten als trawonischer Ritter mit Bahamuths Hilfe stets nachzukommen."
Dann werden ihm von dem Bürgen Rüstung und Wappenrock angelegt. Anschließend überreichen sie ihm Schild und Banner. Als weiteres Zeichen seiner Ritterwürde überreicht man ihm goldene Sporen. Den einen Sporn legt ihm sein Rittervater an, den anderen der Bürge. Nun gürtet der Zeremonieleiter den jungen Ritter mit dem Schwert und spricht: "Jetzt ist dein Schwert gesegnet, jetzt bist du Ritter geworden, bedenke nun auch die ritterliche Ehre, deinen Stand, deine Person, deine Geburt, deinen Adel, sei demütig ohne Falsch, wohl erzogen, dem Armen gütig, den Mächtigen gegenüber hochgesinnt, halte dein Äußeres schön, ehre und liebe die Damen, sei freigebig und treu, unverdrossen, dies immer wieder von neuem."


Revision [3271]

Edited on 2006-06-05 19:12:42 by TineW
Additions:
Am Ort der Zeremonie wird die Ausrüstung des zukünftigen Ritters bereit gelegt (Rüstung, Wappenrock, Schwert, Schild, Banner, Sporen).
Die Schwertleite beginnt mit einem Gottesdienst.
Anschließend tritt der zukünftige Ritter in einfachen Kleidern vor denjenigen, der die Schwertleite vollzieht und den anwesenden Geistlichen. Der Rittervater und ein weiterer Ritter sind als Bürgen für den unbescholtenen Lebenswandel des Knappen anwesend.

Der Ritter, der die Schwertleite vornimmt fragt den Knappen: "Warum willst du in den Ritterstand aufgenommen werden? Wenn du Reichtum und Ehre begehrst, bist du nicht würdig."
Der Knappe kniet nieder.
Der junge Ritter hebt die rechte Hand zum Schwur und spricht:
"Ich gelobe, jederzeit die Ritterpflichten zu erfüllen, stets tapfer, edelmütig und großherzig zu sein, Selbstbeherrschung und Bescheidenheit zu üben, keinen Verrat zu begehen, Notleidende zu beschützen, dem Lehnsherrn treu zu sein und meinen Pflichten als trawonischer Ritter mit Bahamuths Hilfe stets nachzukommen."
Dann werden ihm von dem Bürgen Rüstung und Wappenrock angelegt. Anschließend überreichen sie ihm Schild und Banner. Als weiteres Zeichen seiner Ritterwürde überreicht man ihm goldene Sporen. Den einen Sporn legt ihm sein Rittervater an, den anderen der Bürge. Nun gürtet der Zeremonieleiter den jungen Ritter mit dem Schwert und spricht: "Jetzt ist dein Schwert gesegnet, jetzt bist du Ritter geworden, bedenke nun auch die ritterliche Ehre, deinen Stand, deine Person, deine Geburt, deinen Adel, sei demütig ohne Falsch, wohl erzogen, dem Armen gütig, den Mächtigen gegenüber hochgesinnt, halte dein Äußeres schön, ehre und liebe die Damen, sei freigebig und treu, unverdrossen, dies immer wieder von neuem."
Deletions:
Am Ort der Zeremonie wird die Ausrüstung des zukünftigen Ritters bereit gelegt (Rüstung, Wappenrock, Schwert, Schild, Banner, Sporen, Mantel).
Der zukünftige Ritter tritt in einfachen Kleidern vor denjenigen, der die Schwertleite vollzieht und den anwesenden Geistlichen.
Bevor der Ritterschlag erfolgt, muss der angehende Ritter kniend einen Eid leisten: "Ich gelobe stets tapfer, edelmütig und großherzig zu sein, Selbstbeherrschung und Bescheidenheit zu üben, keinen Verrat zu begehen, Notleidende zu beschützen, dem Lehnsherrn treu zu sein und meinen Pflichten als trawonischerer Ritter mit Bahamuths Hilfe stets nachzukommen."
Dann werden ihm feierlich die Rüstung, sein Wappenrock, und sein Schwert an einem Waffengurt angelegt. Als weiteres Zeichen seiner Ritterwürde überreicht man ihm goldene Sporen. Den einen Sporn legt ihm sein Rittervater an, den anderen der Bürge.
Zeremonieleiter: "Jetzt ist dein Schwert gesegnet, jetzt bist du Ritter geworden, bedenke nun auch die ritterliche Ehre, deinen Stand, deine Person, deine Geburt, deinen Adel, sei demütig ohne Falsch, wohl erzogen, dem Armen gütig, den Mächtigen gegenüber hochgesinnt, halte dein Äußeres schön, ehre und liebe die Damen, sei freigebig und treu, unverdrossen, dies immer wieder von neuem."


Revision [3269]

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