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Die letzte und wohl bedeutendste Schlacht der Wiedergeburt. Sie wurde geschlagen am Übergang über den Crespo bei Lys. Die Truppen unter Gunter vom Berg wollten über die Brücke bei Lys, gelegen in der aquildaer Baronie Wengenhulst, Aquilda erreichen. Kurz zuvor waren die Ritter des Ordens von Schwert und Kelch zu ihm gestoßen. Die Blutbande bezog nördlich des Crespo Position. Die Blutbande nahm Aufstellung an der Straße, an der Rechten gedeckt durch die Flußauen, an der linken durch einen Tafelberg, dessen Rückseite durch Zwerge des Bergherren der Basaltzinnen gesichert war. Diese konnten dem überraschenden und Heldenhaften Anrennen der Ritter von Schwert und Kelch nicht standhalten. Als so die linke Flanke der Blutbande brach, folgte ein chaotischer Rückzug durch die Auen und über die Brücke von Lys. Jenseits der Brücke stellte sich die Blutbande unter der Führung des Fürsten von Jerda erneut. Gunter hatte die Nacht verstreichen lassen und seine Truppen geordnet über die Brücke geführt. So stand sein Heer einem übermüdeten und geschlagenem Gegner gegenüber, der nach einem ersten Anrennen Gunters seine Fahnen senkte und sich ergab. Damit war der Weg Gunters nach Aquill frei, und die Macht der Blutbande gebrochen.



aus: Rupert von Hellenbrecht, Almach der Geschichte Trawoniens


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