Revision history for SadoR
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====Die Geschichte von Sardor====
Sardor trifft (mit wenig Gefolge) ein und erklärt, daß er der rechtmäßige König sei und die Stämme ihm erneut folgen sollen. Keine der anwesenden Gruppierungen ist damit einverstanden – jede plant Meuchelangriffe. Sardor fällt innerhalb der ersten 2 Stunden nach seinem Eintreffen einem Meuchelanschlag des Mokosch-Bundes zum Opfer. Da aber das Totenreich zu diesem Zeitpunkt nicht erreichbar ist, bleibt er als „intelligenter, sprechender Untoter“ am Leben. Um ihm jede Chance auf Rettung zu nehmen, wird er etwa 15-30 Minuten später noch einmal Opfer eines Anschlags. Diesmal sind die Drahtzieher die Skullrots sowie zwei Menschen aus Torog Nai. Die Skulrotts schlagen Sardor den Schädel ab, die Torogs schaffen den Schädel in ihre Heimat. Keiner der Anwesenden ist traurig oder zornig darüber – weswegen es auch keine Verfolgung der Täter gab.
Petay – der später auftauchte – hat den Fehler gemacht, das Irgash geweihte Heiligtum verbrennen zu wollen. Um seiner Sache sicher zu sein, wollte er mit Tairach alleine ein Ritual auf dem Kribatum geweihtem Spielfeld durchführen. Laut Tairach wurde er dort von durch den Wald streifenden Satyren getötet. Tairach hat diesen Angriff schwer verwundet überlebt und sich wieder ins Lager geschleppt. Im Gegensatz zu allen anderen vorher und nachher getöteten, wandelte Petay nicht als „intelligenter, sprechender Untoter“ durch die Gegend, sondern war einfach nur tot.
Sardor trifft (mit wenig Gefolge) ein und erklärt, daß er der rechtmäßige König sei und die Stämme ihm erneut folgen sollen. Keine der anwesenden Gruppierungen ist damit einverstanden – jede plant Meuchelangriffe. Sardor fällt innerhalb der ersten 2 Stunden nach seinem Eintreffen einem Meuchelanschlag des Mokosch-Bundes zum Opfer. Da aber das Totenreich zu diesem Zeitpunkt nicht erreichbar ist, bleibt er als „intelligenter, sprechender Untoter“ am Leben. Um ihm jede Chance auf Rettung zu nehmen, wird er etwa 15-30 Minuten später noch einmal Opfer eines Anschlags. Diesmal sind die Drahtzieher die Skullrots sowie zwei Menschen aus Torog Nai. Die Skulrotts schlagen Sardor den Schädel ab, die Torogs schaffen den Schädel in ihre Heimat. Keiner der Anwesenden ist traurig oder zornig darüber – weswegen es auch keine Verfolgung der Täter gab.
Petay – der später auftauchte – hat den Fehler gemacht, das Irgash geweihte Heiligtum verbrennen zu wollen. Um seiner Sache sicher zu sein, wollte er mit Tairach alleine ein Ritual auf dem Kribatum geweihtem Spielfeld durchführen. Laut Tairach wurde er dort von durch den Wald streifenden Satyren getötet. Tairach hat diesen Angriff schwer verwundet überlebt und sich wieder ins Lager geschleppt. Im Gegensatz zu allen anderen vorher und nachher getöteten, wandelte Petay nicht als „intelligenter, sprechender Untoter“ durch die Gegend, sondern war einfach nur tot.
Deletions:
Sardor trifft (mit wenig Gefolge) ein und erklärt, daß er der rechtmäßige König sei und die Stämme ihm erneut folgen sollen. Keine der anwesenden Gruppierungen ist damit einverstanden – jede plant Meuchelangriffe. Sardor fällt innerhalb der ersten 2 Stunden nach seinem Eintreffen einem Meuchelanschlag des Mokosch-Bundes zum Opfer. Da aber das Totenreich zu diesem Zeitpunkt nicht erreichbar ist, bleibt er als „intelligenter, sprechender Untoter“ am Leben. Um ihm jede Chance auf Rettung zu nehmen, wird er etwa 15-30 Minuten später noch einmal Opfer eines Anschlags. Diesmal sind die Drahtzieher die Skullrots sowie zwei Menschen aus Torog Nai. Die Skulrotts schlagen Sardor den Schädel ab, die Torogs schaffen den Schädel in ihre Heimat. Keiner der Anwesenden ist traurig oder zornig darüber – weswegen es auch keine Verfolgung der Täter gab.
Petay – der später auftauchte – hat den Fehler gemacht, das Irgash geweihte Heiligtum verbrennen zu wollen. Um seiner Sache sicher zu sein, wollte er mit Tairach alleine ein Ritual auf dem Kribatum geweihtem Spielfeld durchführen. Laut Tairach wurde er dort von durch den Wald streifenden Satyren getötet. Tairach hat diesen Angriff schwer verwundet überlebt und sich wieder ins Lager geschleppt. Im Gegensatz zu allen anderen vorher und nachher getöteten, wandelte Petay nicht als „intelligenter, sprechender Untoter“ durch die Gegend, sondern war einfach nur tot.
Additions:
[SardoR Die Geschichte von Sardor]
Geschichte Sardors
Gedächtnisprotokoll Grüne Faust Sardor betreffend:
Sardor trifft (mit wenig Gefolge) ein und erklärt, daß er der rechtmäßige König sei und die Stämme ihm erneut folgen sollen. Keine der anwesenden Gruppierungen ist damit einverstanden – jede plant Meuchelangriffe. Sardor fällt innerhalb der ersten 2 Stunden nach seinem Eintreffen einem Meuchelanschlag des Mokosch-Bundes zum Opfer. Da aber das Totenreich zu diesem Zeitpunkt nicht erreichbar ist, bleibt er als „intelligenter, sprechender Untoter“ am Leben. Um ihm jede Chance auf Rettung zu nehmen, wird er etwa 15-30 Minuten später noch einmal Opfer eines Anschlags. Diesmal sind die Drahtzieher die Skullrots sowie zwei Menschen aus Torog Nai. Die Skulrotts schlagen Sardor den Schädel ab, die Torogs schaffen den Schädel in ihre Heimat. Keiner der Anwesenden ist traurig oder zornig darüber – weswegen es auch keine Verfolgung der Täter gab.
Geschichte Sardors
Gedächtnisprotokoll Grüne Faust Sardor betreffend:
Sardor trifft (mit wenig Gefolge) ein und erklärt, daß er der rechtmäßige König sei und die Stämme ihm erneut folgen sollen. Keine der anwesenden Gruppierungen ist damit einverstanden – jede plant Meuchelangriffe. Sardor fällt innerhalb der ersten 2 Stunden nach seinem Eintreffen einem Meuchelanschlag des Mokosch-Bundes zum Opfer. Da aber das Totenreich zu diesem Zeitpunkt nicht erreichbar ist, bleibt er als „intelligenter, sprechender Untoter“ am Leben. Um ihm jede Chance auf Rettung zu nehmen, wird er etwa 15-30 Minuten später noch einmal Opfer eines Anschlags. Diesmal sind die Drahtzieher die Skullrots sowie zwei Menschen aus Torog Nai. Die Skulrotts schlagen Sardor den Schädel ab, die Torogs schaffen den Schädel in ihre Heimat. Keiner der Anwesenden ist traurig oder zornig darüber – weswegen es auch keine Verfolgung der Täter gab.
Deletions:
Geschichte Sadors
Gedächtnisprotokoll Grüne Faust Sador betreffend:
Sador trifft (mit wenig Gefolge) ein und erklärt, daß er der rechtmäßige König sei und die Stämme ihm erneut folgen sollen. Keine der anwesenden Gruppierungen ist damit einverstanden – jede plant Meuchelangriffe. Sador fällt innerhalb der ersten 2 Stunden nach seinem Eintreffen einem Meuchelanschlag des Mokosch-Bundes zum Opfer. Da aber das Totenreich zu diesem Zeitpunkt nicht erreichbar ist, bleibt er als „intelligenter, sprechender Untoter“ am Leben. Um ihm jede Chance auf Rettung zu nehmen, wird er etwa 15-30 Minuten später noch einmal Opfer eines Anschlags. Diesmal sind die Drahtzieher die Skullrots sowie zwei Menschen aus Torog Nai. Die Skulrotts schlagen Sador den Schädel ab, die Torogs schaffen den Schädel in ihre Heimat. Keiner der Anwesenden ist traurig oder zornig darüber – weswegen es auch keine Verfolgung der Täter gab.