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Im Süden Kalens an der Handelsstraße nach Mortem/Grünland/Ilmeer liegt das kleine Dorf Neu Lyortis. Das Dorf wurde im Jahre 508 von Flüchtlingen aus dem fernen Latroxia gegründet.
Die Lyorter Bürger fanden in Trawonien eine neue Heimat nachdem ihre ihr Geliebter Stadt-Staat Lyortis in den Flammen des Krieges unterging. Mit der Unterstützung des Reiches und viel humanitärer Hilfe der Bahamuthkirche bauten die Flüchtlinge ihr Dorf in Trawonien auf und treiben wieder Handel.
Das Dorf umfasst nun wieder etwa 200 latroxische Flüchtlinge, über 100 Trawonier und etwa 40 Händler aus den ganzen Mittellanden, die sich aus verschiedenen Gründen bei uns niedergelassen haben.
Die Flüchtlinge Latroxias glauben an einen Gott Namens Alexander, der die Aspekte Frieden und Gerechtigkeit, sowie Liebe und Großmut ins sich vereint.
Zu Ehren Bahamuths errichteten die zunächst wenigen Bahamuth Gläubigen Einwohner mit freundlicher Billigung der Lyorter Bürger einen Bahamuth Schrein, der gemeinschaftlich von allen gepflegt wird.
Mittlerweile sind die Lyorter so durch Trawonien geprägt, dass sie den Bahamuthglauben in soweit angenommen haben,das sie ihren Gott als Teilaspekt des Lichts sehen und zu beiden Göttern beten.
30 Neu-Lyorter Rekruten und Soldaten sind in das Trawonische Militär eingetreten und Kämpfen unter ihrem Hauptmann Ritter MelbarKasom Melbar Kasom gegen die Finsternis, die Trawonien ständig bedroht.
Lyorter Bürger sind bekannt dafür offen, ehrlich, entschlossen, gastfreundlich und brüderlich zu jedem zu sein, der nicht ihr klarer Feind ist und sie scheinen eine besondere Vorliebe für Äpfel zu haben.
Und sie scheinen jede Gelegenheit zu nutzen um Handel zu betreiben.
Das Prinzip das jeder vor dem Gesetz gleich ist, bringt sie manchmal in eine prekäre Lage, da so mancher Adliger ein Problem hat das zu verstehn.
Bearbeitung
es wär schön wenn nochn paar andre was dazu schreiben
Im Süden Kalens an der Handelsstraße nach Mortem/Grünland/Ilmeer liegt das kleine Dorf Neu Lyortis. Das Dorf wurde im Jahre 508 von Flüchtlingen aus dem fernen Latroxia gegründet.
Die Lyorter Bürger fanden in Trawonien eine neue Heimat nachdem ihre ihr Geliebter Stadt-Staat Lyortis in den Flammen des Krieges unterging. Mit der Unterstützung des Reiches und viel humanitärer Hilfe der Bahamuthkirche bauten die Flüchtlinge ihr Dorf in Trawonien auf und treiben wieder Handel.
Das Dorf umfasst nun wieder etwa 200 latroxische Flüchtlinge, über 100 Trawonier und etwa 40 Händler aus den ganzen Mittellanden, die sich aus verschiedenen Gründen bei uns niedergelassen haben.
Die Flüchtlinge Latroxias glauben an einen Gott Namens Alexander, der die Aspekte Frieden und Gerechtigkeit, sowie Liebe und Großmut ins sich vereint.
Zu Ehren Bahamuths errichteten die zunächst wenigen Bahamuth Gläubigen Einwohner mit freundlicher Billigung der Lyorter Bürger einen Bahamuth Schrein, der gemeinschaftlich von allen gepflegt wird.
Mittlerweile sind die Lyorter so durch Trawonien geprägt, dass sie den Bahamuthglauben in soweit angenommen haben,das sie ihren Gott als Teilaspekt des Lichts sehen und zu beiden Göttern beten.
30 Neu-Lyorter Rekruten und Soldaten sind in das Trawonische Militär eingetreten und Kämpfen unter ihrem Hauptmann Ritter MelbarKasom Melbar Kasom gegen die Finsternis, die Trawonien ständig bedroht.
Lyorter Bürger sind bekannt dafür offen, ehrlich, entschlossen, gastfreundlich und brüderlich zu jedem zu sein, der nicht ihr klarer Feind ist und sie scheinen eine besondere Vorliebe für Äpfel zu haben.
Und sie scheinen jede Gelegenheit zu nutzen um Handel zu betreiben.
Das Prinzip das jeder vor dem Gesetz gleich ist, bringt sie manchmal in eine prekäre Lage, da so mancher Adliger ein Problem hat das zu verstehn.
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es wär schön wenn nochn paar andre was dazu schreiben