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Nachdem sich unser geliebtes Land von dem Grauen des Krieges erholt, hat, sind wir, Annaley, zu der Erkenntnis gekommen, daß in mancher Herzen noch garstig Wundbrand der Finsternis lauert. So sind haben wir beschlossen, daß folgende Worte des Praeceptums für alle gelten sollen, die unsere Untertanen sind, und auch für diejenigen, die mit und unter unseren Untertanen leben, sowie für alle, die auf dem Land unserer Untertanen leben.
Das erste Wort, das für alle gelten soll, ist:
Wenn sich ein Mann eine Frau nimmt, oder eine Frau einen Mann, und beide die Ehe eingangen sind, so sollem sie sie halten. Der eine soll sich nicht vom andren lossagen, er soll ihn nicht aus dem Hause jagen, sondern sie sollen sich einander halten.
Das zweite Wort, das für alle gelten soll, ist:
Es ist ein Gräuel vor den Augen Bahamuths, daß Eltern ihre Kinder erschlagen. Wer also sein Kind erschlägt, der soll nicht mehr dem Schutz der Krone unterstehen, und er soll schwer bestraft werden, mit 500 Peitschenhieben so er sein Kind am ersten Tage nach der Niederkunft tötet, so er es jedoch danach tötet mit dem Tode, und sein Vermögen soll der Fürsorge der Waisen dienen.
Das dritte Wort, das für alle gelten soll, ist:
Da wir erkannt haben, daß oft die Armut der Grund ist, der die Eltern dazu bringt, ihr Kind zu erschlagen, sollen die Ehe nur die eingehen, die in der Lage sind, ihr Kind zu ernähren und zu kleiden. So wie das Praeceptum seine Priester angewiesen hat die szu prüfen, weise ich meine Gefolgsleute an, dies bei Ihren Untertanen zu prüfen.
Das vierte Wort, das für alle gelten soll, ist:
Wer an Kindes statt angenommen und ins Haus aufgenommen wird, der soll die selben Rechte und Pflichten haben wie ein leinblich Kind, da es gefällig ist in den Augen Bahamuths. So wie er uns als Kinder angenommen hat, sollen auch wir die als Kinder behandeln, die nicht die unsren sind. Ihr sollt keinen Unterschied zwischen den Kindern des Leibes und denen des Herzens machen.
So gebe ich es, weil es gerecht und dem Herren Bahamuth gefällig ist.
Nachdem sich unser geliebtes Land von dem Grauen des Krieges erholt, hat, sind wir, Annaley, zu der Erkenntnis gekommen, daß in mancher Herzen noch garstig Wundbrand der Finsternis lauert. So sind haben wir beschlossen, daß folgende Worte des Praeceptums für alle gelten sollen, die unsere Untertanen sind, und auch für diejenigen, die mit und unter unseren Untertanen leben, sowie für alle, die auf dem Land unserer Untertanen leben.
Das erste Wort, das für alle gelten soll, ist:
Wenn sich ein Mann eine Frau nimmt, oder eine Frau einen Mann, und beide die Ehe eingangen sind, so sollem sie sie halten. Der eine soll sich nicht vom andren lossagen, er soll ihn nicht aus dem Hause jagen, sondern sie sollen sich einander halten.
Das zweite Wort, das für alle gelten soll, ist:
Es ist ein Gräuel vor den Augen Bahamuths, daß Eltern ihre Kinder erschlagen. Wer also sein Kind erschlägt, der soll nicht mehr dem Schutz der Krone unterstehen, und er soll schwer bestraft werden, mit 500 Peitschenhieben so er sein Kind am ersten Tage nach der Niederkunft tötet, so er es jedoch danach tötet mit dem Tode, und sein Vermögen soll der Fürsorge der Waisen dienen.
Das dritte Wort, das für alle gelten soll, ist:
Da wir erkannt haben, daß oft die Armut der Grund ist, der die Eltern dazu bringt, ihr Kind zu erschlagen, sollen die Ehe nur die eingehen, die in der Lage sind, ihr Kind zu ernähren und zu kleiden. So wie das Praeceptum seine Priester angewiesen hat die szu prüfen, weise ich meine Gefolgsleute an, dies bei Ihren Untertanen zu prüfen.
Das vierte Wort, das für alle gelten soll, ist:
Wer an Kindes statt angenommen und ins Haus aufgenommen wird, der soll die selben Rechte und Pflichten haben wie ein leinblich Kind, da es gefällig ist in den Augen Bahamuths. So wie er uns als Kinder angenommen hat, sollen auch wir die als Kinder behandeln, die nicht die unsren sind. Ihr sollt keinen Unterschied zwischen den Kindern des Leibes und denen des Herzens machen.
So gebe ich es, weil es gerecht und dem Herren Bahamuth gefällig ist.