Revision history for Jadwiga
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Jadwiga wurde im Jahre 478n.C. als fünftes Kind des Barons Gerdulf von Zwingenfels und seiner Frau Elgund geboren. Als jüngstes Kind der Familie wurde sie im Alter von 7 Jahren dem Orden von [[SchwertUndKelch | Schwert und Kelch]] zur Erziehung übergeben, wo sie bis zu ihrem 14. Geburtstag als Page diente. Im Jahre 492 n.C. trat sie als Knappe in die Dienste des Ordensritters Askron von Hohenwaldstein. Jadwiga liebte ihren Dienstherren trotz seiner Strenge wie einen Vater, auch wenn es ihr nicht immer leicht fiel, da Askron ein harter Mann war, der nur wenig Verständnis für Schwächen zeigte. Nur manchmal, in äußerst seltenen und kostbaren Momenten, fiel die Maske der Strenge von ihm ab und Jadwiga erkannte, dass sich hinter der rauhen Schale des Kämpen ein im Herzen sanfter, teilweise sogar lyrischer Mensch verbarg. Im Jahre 499 n.C., im Alter von 21 Jahren, erhielt Jadwiga schließlich von Anselm, dem Großmeister zum Schwert, den Ritterschlag.
Während ihres Aufenthaltes auf [[PrahtanPerk | Prahtanperk]] sah Jadwiga des öfteren Herrn Kai de Amberville. Dieser Mann beeindruckte sie aufgrund seiner Glaubensfestigkeit, seiner Ritterlichkeit und seiner Ausstrahlung dermaßen, dass Jadwiga beschloss ihm nachzueifern. Sie träumte davon, eines Tages selbst die Weihe zum Paladin zu empfangen. Das mysteriöse Verschwinden Herrn Kais im Jahr 500 n.C. traf sie deshalb wie ein Schlag. Jadwiga wurde in ihrem Entschluss bestärkt, die Paladinweihe anzustreben. So wie es schien, würde der Krieg gegen das Dunkle Reich die Bewährungsprobe sein, auf die Jadwiga so lange gewartet hatte, auch wenn die Vorfreude auf den Einsatz schließlich von der Nachricht vom Tod Kai de Ambervilles überschattet wurde.
Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern [[GernodtVomBerg | Gernodt vom Berg]] und [[RoxanaVonLichtenwehr | Roxana von Lichtenwehr]] aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
Ein einschneidendes Erlebnis war die Berufung Jadwigas in den [[SchwertBund | Schwertbund Lhorgarims]] im Jahre 509 n.C. Der Schwertbund, der aus fünfzehn Mitgliedern besteht, hat sich der Suche nach dem Schwert Nandurs und der Befreiung Shenalazaars und Nandurs verschrieben.
Von da an widmete sie sich noch hingebungsvoller dem Dienst an [[Bahamuth | Bahamuth]] und ihrem geliebten Trawonien.
Während ihres Aufenthaltes auf [[PrahtanPerk | Prahtanperk]] sah Jadwiga des öfteren Herrn Kai de Amberville. Dieser Mann beeindruckte sie aufgrund seiner Glaubensfestigkeit, seiner Ritterlichkeit und seiner Ausstrahlung dermaßen, dass Jadwiga beschloss ihm nachzueifern. Sie träumte davon, eines Tages selbst die Weihe zum Paladin zu empfangen. Das mysteriöse Verschwinden Herrn Kais im Jahr 500 n.C. traf sie deshalb wie ein Schlag. Jadwiga wurde in ihrem Entschluss bestärkt, die Paladinweihe anzustreben. So wie es schien, würde der Krieg gegen das Dunkle Reich die Bewährungsprobe sein, auf die Jadwiga so lange gewartet hatte, auch wenn die Vorfreude auf den Einsatz schließlich von der Nachricht vom Tod Kai de Ambervilles überschattet wurde.
Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern [[GernodtVomBerg | Gernodt vom Berg]] und [[RoxanaVonLichtenwehr | Roxana von Lichtenwehr]] aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
Ein einschneidendes Erlebnis war die Berufung Jadwigas in den [[SchwertBund | Schwertbund Lhorgarims]] im Jahre 509 n.C. Der Schwertbund, der aus fünfzehn Mitgliedern besteht, hat sich der Suche nach dem Schwert Nandurs und der Befreiung Shenalazaars und Nandurs verschrieben.
Von da an widmete sie sich noch hingebungsvoller dem Dienst an [[Bahamuth | Bahamuth]] und ihrem geliebten Trawonien.
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Während ihres Aufenthaltes auf [[PrahtanPerk Prahtanperk]] sah Jadwiga des öfteren Herrn Kai de Amberville. Dieser Mann beeindruckte sie aufgrund seiner Glaubensfestigkeit, seiner Ritterlichkeit und seiner Ausstrahlung dermaßen, dass Jadwiga beschloss ihm nachzueifern. Sie träumte davon, eines Tages selbst die Weihe zum Paladin zu empfangen. Das mysteriöse Verschwinden Herrn Kais im Jahr 500 n.C. traf sie deshalb wie ein Schlag. Jadwiga wurde in ihrem Entschluss bestärkt, die Paladinweihe anzustreben. So wie es schien, würde der Krieg gegen das Dunkle Reich die Bewährungsprobe sein, auf die Jadwiga so lange gewartet hatte, auch wenn die Vorfreude auf den Einsatz schließlich von der Nachricht vom Tod Kai de Ambervilles überschattet wurde.
Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern [[GernodtVomBerg Gernodt vom Berg]] und [[RoxanaVonLichtenwehr Roxana von Lichtenwehr]] aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
Ein einschneidendes Erlebnis war die Berufung Jadwigas in den [[SchwertBund Schwertbund Lhorgarims]] im Jahre 509 n.C. Der Schwertbund, der aus fünfzehn Mitgliedern besteht, hat sich der Suche nach dem Schwert Nandurs und der Befreiung Shenalazaars und Nandurs verschrieben.
Von da an widmete sie sich noch hingebungsvoller dem Dienst an [[Bahamuth Bahamuth]] und ihrem geliebten Trawonien.
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Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern [[GernodtVomBerg Gernodt vom Berg]] und [[RoxanaVonLichtenwehr Roxana von Lichtenwehr]] aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
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Vor einigen Jahren wurde Jadwiga immer unzufriedener mit der Art und Weise, wie der Orden von Schwert und Kelch geführt wurde und wie der Orden seine Ziele zu erreichen suchte. Als Jadwiga schließlich feststellen musste, dass Intrige, Lüge, Folter und Mord inzwischen zu den regulären Vorgehensweisen gehörten, bzw. von den Großmeistern des Ordens geduldet wurden, wandte sie dem Orden enttäuscht den Rücken. Sie verließ Trawonien und reiste als fahrender Ritter durch die Mittellande.
""<img src="http://www.trawonien.de/Jadwiga/files.xml?action=download&file=Beerdigung+2.png"align="right" width="300">""Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern [[GernodtVomBerg Gernodt vom Berg]] und [[RoxanaVonLichtenwehr Roxana von Lichtenwehr]] aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
""<img src="http://www.trawonien.de/Jadwiga/files.xml?action=download&file=Beerdigung+2.png"align="right" width="300">""Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern [[GernodtVomBerg Gernodt vom Berg]] und [[RoxanaVonLichtenwehr Roxana von Lichtenwehr]] aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
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Vor einigen Jahren wurde Jadwiga immer unzufriedener mit der Art und Weise, wie der Orden von Schwert und Kelch geführt wurde und wie der Orden seine Ziele zu erreichen suchte. Als Jadwiga schließlich feststellen musste, dass Intrige, Lüge, Folter und Mord inzwischen zu den regulären Vorgehensweisen gehörten, bzw. von den Großmeistern des Ordens geduldet wurden, wandte sie dem Orden enttäuscht den Rücken. Sie verließ Trawonien und reiste als fahrender Ritter durch die Mittellande. Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern [[GernodtVomBerg Gernodt vom Berg]] und [[RoxanaVonLichtenwehr Roxana von Lichtenwehr]] aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
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[[(cat)CategoryChariPerson]]
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Vor einigen Jahren wurde Jadwiga immer unzufriedener mit der Art und Weise, wie der Orden von Schwert und Kelch geführt wurde und wie der Orden seine Ziele zu erreichen suchte. Als Jadwiga schließlich feststellen musste, dass Intrige, Lüge, Folter und Mord inzwischen zu den regulären Vorgehensweisen gehörten, bzw. von den Großmeistern des Ordens geduldet wurden, wandte sie dem Orden enttäuscht den Rücken. Sie verließ Trawonien und reiste als fahrender Ritter durch die Mittellande. Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern [[GernodtVomBerg Gernodt vom Berg]] und [[RoxanaVonLichtenwehr Roxana von Lichtenwehr]] aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
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[[Homepage]] > [[Spieler]] > [[Spielergruppen]] > [[Schwertbund]]
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**Lebenslauf:**
**Wappen derer von Zwingenfels:**
**Motto:**
**Wappen derer von Zwingenfels:**
**Motto:**
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Von da an widmete sie sich noch hingebungsvoller dem Dienst an [[Bahamuth Bahamuth]] und ihrem geliebten Trawonien.
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Ein einschneidendes Erlebnis war die Berufung Jadwigas in den [[SchwertBund Schwertbund Lhorgarims]] im Jahre 509 n.C. Der Schwertbund, der aus fünfzehn Mitgliedern besteht, hat sich der Suche nach dem Schwert Nandurs und der Befreiung Shenalazaars und Nandurs verschrieben.
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Vor einigen Jahren wurde Jadwiga immer unzufriedener mit der Art und Weise, wie der Orden von Schwert und Kelch geführt wurde und wie der Orden seine Ziele zu erreichen suchte. Als Jadwiga schließlich feststellen musste, dass Intrige, Lüge, Folter und Mord inzwischen zu den regulären Vorgehensweisen gehörten, bzw. von den Großmeistern des Ordens geduldet wurden, wandte sie dem Orden enttäuscht den Rücken. Sie verließ Trawonien und reiste als fahrender Ritter durch die Mittellande. Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern [[GernodtVomBerg Gernodt von Berg]] und [[RoxanaVonLichtenwehr Roxana von Lichtenwehr]] aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
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Während ihres Aufenthaltes auf [[PrahtanPerk Prahtanperk]] sah Jadwiga des öfteren Herrn Kai de Amberville. Dieser Mann beeindruckte sie aufgrund seiner Glaubensfestigkeit, seiner Ritterlichkeit und seiner Ausstrahlung dermaßen, dass Jadwiga beschloss ihm nachzueifern. Sie träumte davon, eines Tages selbst die Weihe zum Paladin zu empfangen. Das mysteriöse Verschwinden Herrn Kais im Jahr 500 n.C. traf sie deshalb wie ein Schlag. Jadwiga wurde in ihrem Entschluss bestärkt, die Paladinweihe anzustreben. So wie es schien, würde der Krieg gegen das Dunkle Reich die Bewährungsprobe sein, auf die Jadwiga so lange gewartet hatte, auch wenn die Vorfreude auf den Einsatz schließlich von der Nachricht vom Tod Kai de Ambervilles überschattet wurde.
Vor einigen Jahren wurde Jadwiga immer unzufriedener mit der Art und Weise, wie der Orden von Schwert und Kelch geführt wurde und wie der Orden seine Ziele zu erreichen suchte. Als Jadwiga schließlich feststellen musste, dass Intrige, Lüge, Folter und Mord inzwischen zu den regulären Vorgehensweisen gehörten, bzw. von den Großmeistern des Ordens geduldet wurden, wandte sie dem Orden enttäuscht den Rücken. Sie verließ Trawonien und reiste als fahrender Ritter durch die Mittellande. Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern [[Gernodt von Berg]] und [[RoxanaVonLichtenwehr Roxana von Lichtenwehr]] aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
Vor einigen Jahren wurde Jadwiga immer unzufriedener mit der Art und Weise, wie der Orden von Schwert und Kelch geführt wurde und wie der Orden seine Ziele zu erreichen suchte. Als Jadwiga schließlich feststellen musste, dass Intrige, Lüge, Folter und Mord inzwischen zu den regulären Vorgehensweisen gehörten, bzw. von den Großmeistern des Ordens geduldet wurden, wandte sie dem Orden enttäuscht den Rücken. Sie verließ Trawonien und reiste als fahrender Ritter durch die Mittellande. Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern [[Gernodt von Berg]] und [[RoxanaVonLichtenwehr Roxana von Lichtenwehr]] aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
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Vor einigen Jahren wurde Jadwiga immer unzufriedener mit der Art und Weise, wie der Orden von Schwert und Kelch geführt wurde und wie der Orden seine Ziele zu erreichen suchte. Als Jadwiga schließlich feststellen musste, dass Intrige, Lüge, Folter und Mord inzwischen zu den regulären Vorgehensweisen gehörten, bzw. von den Großmeistern des Ordens geduldet wurden, wandte sie dem Orden enttäuscht den Rücken. Sie verließ Trawonien und reiste als fahrender Ritter durch die Mittellande. Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern [[Gernodt von Berg]] und [[Roxana von Lichtenwehr]] aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
Additions:
Jadwiga wurde im Jahre 478n.C. als fünftes Kind des Barons Gerdulf von Zwingenfels und seiner Frau Elgund geboren. Als jüngstes Kind der Familie wurde sie im Alter von 7 Jahren dem Orden von [[SchwertUndKelch Schwert und Kelch]] zur Erziehung übergeben, wo sie bis zu ihrem 14. Geburtstag als Page diente. Im Jahre 492 n.C. trat sie als Knappe in die Dienste des Ordensritters Askron von Hohenwaldstein. Jadwiga liebte ihren Dienstherren trotz seiner Strenge wie einen Vater, auch wenn es ihr nicht immer leicht fiel, da Askron ein harter Mann war, der nur wenig Verständnis für Schwächen zeigte. Nur manchmal, in äußerst seltenen und kostbaren Momenten, fiel die Maske der Strenge von ihm ab und Jadwiga erkannte, dass sich hinter der rauhen Schale des Kämpen ein im Herzen sanfter, teilweise sogar lyrischer Mensch verbarg. Im Jahre 499 n.C., im Alter von 21 Jahren, erhielt Jadwiga schließlich von Anselm, dem Großmeister zum Schwert, den Ritterschlag.
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Additions:
Jadwiga wurde im Jahre 478n.C. als fünftes Kind des Barons Gerdulf von Zwingenfels und seiner Frau Elgund geboren. Als jüngstes Kind der Familie wurde sie im Alter von 7 Jahren dem Orden von [[Schwert und Kelch]] zur Erziehung übergeben, wo sie bis zu ihrem 14. Geburtstag als Page diente. Im Jahre 492 n.C. trat sie als Knappe in die Dienste des Ordensritters Askron von Hohenwaldstein. Jadwiga liebte ihren Dienstherren trotz seiner Strenge wie einen Vater, auch wenn es ihr nicht immer leicht fiel, da Askron ein harter Mann war, der nur wenig Verständnis für Schwächen zeigte. Nur manchmal, in äußerst seltenen und kostbaren Momenten, fiel die Maske der Strenge von ihm ab und Jadwiga erkannte, dass sich hinter der rauhen Schale des Kämpen ein im Herzen sanfter, teilweise sogar lyrischer Mensch verbarg. Im Jahre 499 n.C., im Alter von 21 Jahren, erhielt Jadwiga schließlich von Anselm, dem Großmeister zum Schwert, den Ritterschlag.
Während ihres Aufenthaltes auf [[Prahtanperk]] sah Jadwiga des öfteren Herrn Kai de Amberville. Dieser Mann beeindruckte sie aufgrund seiner Glaubensfestigkeit, seiner Ritterlichkeit und seiner Ausstrahlung dermaßen, dass Jadwiga beschloss ihm nachzueifern. Sie träumte davon, eines Tages selbst die Weihe zum Paladin zu empfangen. Das mysteriöse Verschwinden Herrn Kais im Jahr 500 n.C. traf sie deshalb wie ein Schlag. Jadwiga wurde in ihrem Entschluss bestärkt, die Paladinweihe anzustreben. So wie es schien, würde der Krieg gegen das Dunkle Reich die Bewährungsprobe sein, auf die Jadwiga so lange gewartet hatte, auch wenn die Vorfreude auf den Einsatz schließlich von der Nachricht vom Tod Kai de Ambervilles überschattet wurde.
Vor einigen Jahren wurde Jadwiga immer unzufriedener mit der Art und Weise, wie der Orden von Schwert und Kelch geführt wurde und wie der Orden seine Ziele zu erreichen suchte. Als Jadwiga schließlich feststellen musste, dass Intrige, Lüge, Folter und Mord inzwischen zu den regulären Vorgehensweisen gehörten, bzw. von den Großmeistern des Ordens geduldet wurden, wandte sie dem Orden enttäuscht den Rücken. Sie verließ Trawonien und reiste als fahrender Ritter durch die Mittellande. Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern [[Gernodt von Berg]] und [[Roxana von Lichtenwehr]] aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
Ein einschneidendes Erlebnis war die Berufung Jadwigas in den [[Schwertbund]] Lhorgarims im Jahre 509 n.C. Der Schwertbund, der aus fünfzehn Mitgliedern besteht, hat sich der Suche nach dem Schwert Nandurs und der Befreiung Shenalazaars und Nandurs verschrieben.
Während ihres Aufenthaltes auf [[Prahtanperk]] sah Jadwiga des öfteren Herrn Kai de Amberville. Dieser Mann beeindruckte sie aufgrund seiner Glaubensfestigkeit, seiner Ritterlichkeit und seiner Ausstrahlung dermaßen, dass Jadwiga beschloss ihm nachzueifern. Sie träumte davon, eines Tages selbst die Weihe zum Paladin zu empfangen. Das mysteriöse Verschwinden Herrn Kais im Jahr 500 n.C. traf sie deshalb wie ein Schlag. Jadwiga wurde in ihrem Entschluss bestärkt, die Paladinweihe anzustreben. So wie es schien, würde der Krieg gegen das Dunkle Reich die Bewährungsprobe sein, auf die Jadwiga so lange gewartet hatte, auch wenn die Vorfreude auf den Einsatz schließlich von der Nachricht vom Tod Kai de Ambervilles überschattet wurde.
Vor einigen Jahren wurde Jadwiga immer unzufriedener mit der Art und Weise, wie der Orden von Schwert und Kelch geführt wurde und wie der Orden seine Ziele zu erreichen suchte. Als Jadwiga schließlich feststellen musste, dass Intrige, Lüge, Folter und Mord inzwischen zu den regulären Vorgehensweisen gehörten, bzw. von den Großmeistern des Ordens geduldet wurden, wandte sie dem Orden enttäuscht den Rücken. Sie verließ Trawonien und reiste als fahrender Ritter durch die Mittellande. Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern [[Gernodt von Berg]] und [[Roxana von Lichtenwehr]] aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
Ein einschneidendes Erlebnis war die Berufung Jadwigas in den [[Schwertbund]] Lhorgarims im Jahre 509 n.C. Der Schwertbund, der aus fünfzehn Mitgliedern besteht, hat sich der Suche nach dem Schwert Nandurs und der Befreiung Shenalazaars und Nandurs verschrieben.
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Während ihres Aufenthaltes auf Prahtanperk sah Jadwiga des öfteren Herrn Kai de Amberville. Dieser Mann beeindruckte sie aufgrund seiner Glaubensfestigkeit, seiner Ritterlichkeit und seiner Ausstrahlung dermaßen, dass Jadwiga beschloss ihm nachzueifern. Sie träumte davon, eines Tages selbst die Weihe zum Paladin zu empfangen. Das mysteriöse Verschwinden Herrn Kais im Jahr 500 n.C. traf sie deshalb wie ein Schlag. Jadwiga wurde in ihrem Entschluss bestärkt, die Paladinweihe anzustreben. So wie es schien, würde der Krieg gegen das Dunkle Reich die Bewährungsprobe sein, auf die Jadwiga so lange gewartet hatte, auch wenn die Vorfreude auf den Einsatz schließlich von der Nachricht vom Tod Kai de Ambervilles überschattet wurde.
Vor einigen Jahren wurde Jadwiga immer unzufriedener mit der Art und Weise, wie der Orden von Schwert und Kelch geführt wurde und wie der Orden seine Ziele zu erreichen suchte. Als Jadwiga schließlich feststellen musste, dass Intrige, Lüge, Folter und Mord inzwischen zu den regulären Vorgehensweisen gehörten, bzw. von den Großmeistern des Ordens geduldet wurden, wandte sie dem Orden enttäuscht den Rücken. Sie verließ Trawonien und reiste als fahrender Ritter durch die Mittellande. Einige Jahre hielt sie sich in Varlanth auf, das sich im Krieg mit Jankilos befand. Doch trotz vieler Abenteuer verspürte sie immer große Sehnsucht nach Trawonien. Als sie es nicht mehr ertrug, kehrte sie in ihre Heimat zurück. Sie schloss sich aus alter Freundschaft den beiden Priestern Gernodt von Berg und Roxana von Lichtenwehr aus dem Orden von Schwert und Kelch an und begleitete sie, trotz ihrer Vorbehalte gegen den Orden selbst, auf vielen Reisen. Obwohl Roxana sie stetig drängt, doch wieder in den Orden einzutreten, zieht Jadwiga dies nicht in Erwägung, da der Orden bisher kein sichtbares Zeichen seiner Rückkehr zu Entschlossenheit und Direktheit, die ihn in früheren Jahren ausgezeichnet hatte, hat erkennen lassen. Lieber reist sie weiterhin als fahrender Ritter durch die Lande, immer angewiesen auf die Großzügigkeit ihrer Familie oder des jeweiligen Gastgebers, aber frei dahin zu gehen wohin sie will. Dabei sieht sie es auch nicht als ehrenrührig an, sich ihren Lebensunterhalt auch mit ihrer Hände Arbeit z.B. mit Schmiedearbeiten zu verdienen. Obwohl sie den Orden verlassen hat, lebt sie nicht nur nach den Regeln des Ritterkodex, sondern weiterhin auch nach den Regeln des Ordens.
Ein einschneidendes Erlebnis war die Berufung Jadwigas in den Schwertbund Lhorgarims im Jahre 509 n.C. Der Schwertbund, der aus fünfzehn Mitgliedern besteht, hat sich der Suche nach dem Schwert Nandurs und der Befreiung Shenalazaars und Nandurs verschrieben.
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===Jadwiga von Zwingenfels===
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"semper probus"
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**Jadwiga von Zwingenfels**
Jadwiga wurde im Jahre 478n.C. als fünftes Kind des Barons Gerdulf von Zwingenfels und seiner Frau Elgund geboren. Als jüngstes Kind der Familie wurde sie im Alter von 7 Jahren dem Orden von Schwert und Kelch zur Erziehung übergeben, wo sie bis zu ihrem 14. Geburtstag als Page diente. Im Jahre 492 n.C. trat sie als Knappe in die Dienste des Ordensritters Askron von Hohenwaldstein. Jadwiga liebte ihren Dienstherren trotz seiner Strenge wie einen Vater, auch wenn es ihr nicht immer leicht fiel, da Askron ein harter Mann war, der nur wenig Verständnis für Schwächen zeigte. Nur manchmal, in äußerst seltenen und kostbaren Momenten, fiel die Maske der Strenge von ihm ab und Jadwiga erkannte, dass sich hinter der rauhen Schale des Kämpen ein im Herzen sanfter, teilweise sogar lyrischer Mensch verbarg. Im Jahre 499 n.C., im Alter von 21 Jahren, erhielt Jadwiga schließlich von Anselm, dem Großmeister zum Schwert, den Ritterschlag.
http://www14.gmx.net/de/cgi/thumbnail?CUSTOMERNO=26499125&t=de1256189823.1110747381.6f081026&folder=/Neue%20Dateianlagen/live/&file=wappjadwigamottokleiner.jpg
Jadwiga wurde im Jahre 478n.C. als fünftes Kind des Barons Gerdulf von Zwingenfels und seiner Frau Elgund geboren. Als jüngstes Kind der Familie wurde sie im Alter von 7 Jahren dem Orden von Schwert und Kelch zur Erziehung übergeben, wo sie bis zu ihrem 14. Geburtstag als Page diente. Im Jahre 492 n.C. trat sie als Knappe in die Dienste des Ordensritters Askron von Hohenwaldstein. Jadwiga liebte ihren Dienstherren trotz seiner Strenge wie einen Vater, auch wenn es ihr nicht immer leicht fiel, da Askron ein harter Mann war, der nur wenig Verständnis für Schwächen zeigte. Nur manchmal, in äußerst seltenen und kostbaren Momenten, fiel die Maske der Strenge von ihm ab und Jadwiga erkannte, dass sich hinter der rauhen Schale des Kämpen ein im Herzen sanfter, teilweise sogar lyrischer Mensch verbarg. Im Jahre 499 n.C., im Alter von 21 Jahren, erhielt Jadwiga schließlich von Anselm, dem Großmeister zum Schwert, den Ritterschlag.
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Jadwiga wurde im Jahre 478 n.C. als fünftes Kind des Barons Gerdulf von Zwingenfels und seiner Frau Elgund geboren. Als jüngstes Kind der Familie wurde sie im Alter von 7 Jahren dem Orden von Schwert und Kelch zur Erziehung übergeben, wo sie bis zu ihrem 14. Geburtstag als Page diente. Im Jahre 492 n.C. trat sie als Knappe in die Dienste des Ordensritters Askron von Hohenwaldstein. Jadwiga liebte ihren Dienstherren trotz seiner Strenge wie einen Vater, auch wenn es ihr nicht immer leicht fiel, da Askron ein harter Mann war, der nur wenig Verständnis für Schwächen zeigte. Nur manchmal, in äußerst seltenen und kostbaren Momenten, fiel die Maske der Strenge von ihm ab und Jadwiga erkannte, dass sich hinter der rauhen Schale des Kämpen ein im Herzen sanfter, teilweise sogar lyrischer Mensch verbarg. Im Jahre 499 n.C., im Alter von 21 Jahren, erhielt Jadwiga schließlich von Anselm, dem Großmeister zum Schwert, den Ritterschlag.