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Zusammen mit seinen Brüdern Sergeij, Andreija und Boris diente er als Leibgarde und Helfer dem im Jahr505 nC als Nekromanten verurteilten und hingerichteten Baron Richard von Rabeneck.
Nach dessen Tod flohen Gottlieb und seine Brüder. Die Rittergüter der Stolzenbergs und die Stolzenburg fielen zurück an das Reich.
Der Stolzenberger verschwand für viele Jahre, bis im Jahr 514 nC dem Ratsamt berichtet wurde, ein Ritter Stolzenberg habe am Schrein in Soransbrunn gegen die Dunklen gekämpft und den Schrein verteidigt. Gottlieb von Stolzenberg kündigte an Buße für die Verfehlungen der Vergangenheit tun zu wollen um seinen Namen wieder reinzuwaschen. Bei der Beerdigung des Herrn Gunther von Bahra tauchte Gottlieb auf und äußerte die Bitte, er wolle nach Ablauf seines Bußjahres wieder in Rang und Ehren aufgenommen werden. Dem vorangehen sollte eine Prüfung auf Herz und Nieren durch die anwesende Ritterschaft, welche auch stattfand. Er wurde daraufhin dem Ratsamt überstellt.
Unter dem Vorsitz von LorenzVonBahra wurde 515 nC Gottlieb von Stolzenberg der Prozess gemacht.
Gemeinsam mit den Beisitzern PrinzessinMagdalena, VogtVengard, BerengarVonRebenstolz und Tankred vom Engelfeuer verurteilte der Richter den Angeklagten zu langjähriger Festungshaft.
Überraschenderweise jedoch urteilte das Gericht, dass Stolzenberg zu tätiger Reue (wie zum Beispiel dem Bau einer Wallfahrtskirche) auf Ehrenwort freigelassen werden könne.
Inzwischen hat er diese Aufgabe vollendet und wurde von der Krone wieder in Gnaden aufgenommen.