Vom Leben in der Goldenen Stadt, oder wie sich
der Bahamuthgläubige das Leben nach dem Tod vorstellt

Da es wohl eben soviele Vorstellungen vom Leben in der Goldenen Stadt wie Anhänger Bahamuths gibt, können natürlich keine allgemeingültigen Aussagen getroffen werden. Jedoch sollen hier einige Vorstellungen des Lebens nach dem Tod gesammelt werden.

Die Goldene Stadt, ist ein Ort der Zuflucht
Diese Vorstellung wurde in den vielen hunderten Jahren des Leids geprägt. Nach einem langen Leben in der Finsteren Schöpfung Barghaans, werden die warhaft Gläubigen mit einem Refugium der Ruhe belohnt. Nie wieder wird der Gläubige an Hunger, Einsamkeit und Krankheit leiden. Bahamuth hat diesen Ort geschaffen um die Gläubigen nach einem Leben in der finsteren Schöpfung mit der Ewigkeit, in seiner Wärme, seinem Licht und seiner Gnade, zu beschenken.

Die Goldene Stadt ist die Festung der Sarashin
In dieser Vorstellung nimmt die Goldene Stadt die gestalt einer gigantischen Festung an. In ihr bereiten sich die Auserwählten Bahamuths auf die letzte, alles entscheidende Schlacht zwischen Licht und Finsternis vor. Die Seelen der Sterblichen, die in die Goldene Stadt aufgefahren sind, stellen jene Erwählten, die dereinst an der Seite der Sarashin in jener Schlacht kämpfen werden. Sie werden bereiten sich auf eben jenen Tag vor.

Die Goldene Stadt, ist die Welt, wie sie einst sein wird
Die Goldene Stadt ist ein von Licht und Wärme durchfluteter Ort, eine Welt die so aussieht, wie man sich unsere jetzige Welt nach Bahamuths Rückkehr vorstellt. Jene die hier bereits Einlass gefunden haben, werden nach Bahamuths Rückkehr auf die Welt der Sterblichen zurückkehren um ihren Brüdern Lehrer und Weggefährten auf ihrem Weg ins Licht sein.


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