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- man munkelt dass ein altes Artefakt wiederentdeckt und in die Stammfeste des Ordens von Schwert und Kelch gebracht wurde
- vereinzelte Berichte aus dem Ausland geben Zeugnis, dass ein dunkles Übel in einem fernen Inselreich unter Mithilfe trawonischer Helden beseitigt wurde
- es geht das Gerücht, dass die diesjährigen FaldenerSchwertspiele Schwertspiele von Falden wieder ausfallen
- Der Baron Bertold von Sparrenberg soll eine baldige Vermählung mit Frau Herburga von Zintern planen und sich zudem um eine Grafschaft in Rathon bemühen
- Ein Raunen geht durch Aquilda. Es heißt, das Ratsamt würde einen verurteilten Mörder beschäftigen.
- Es wird gemunkelt, dass Gil Allagos' Mutter getötet wurde!
- In Kerdrabol sollen mehrere Fohlen mit zwei Köpfen geboren worden sein. Alleine drei davon aus den Gestüten des verstorbenen Herzogs Ukraban ibn Saud Al'Hashinna.
- In Kelreh soll eine Bande von Mördern gefangen, vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt worden sein. Zur Abschreckung sollen ihre Leichen an der Hafeneinfahrt in Eisenkäfigen so lange zur Schau gestellt werden, bis sie von selbst zerfallen.
- Trawonien entsendet eine Delegation ins Reich Dalag Nor. Dort soll ein Kriegsrat abgehalten werden. Wer ist der Feind, gegen den da gezogen werden soll? Gibt es vielleicht eine Verbindung ins Dunkle Reich?
- In Kerarwed gehen die Aufräumarbeiten voran. Schutt und verbrannte Erde werden ausgesegnet und ins Meer geschüttet. Am Rande der Baustellen hat der Orden von Schwert und Kelch bereits angefangen eine kleine Komturei mit Hospital zu errichten um den Arbeitern beizustehen, bei Unfällen Hilfe zu leisten und darauf zu achten, dass alles, was nach Resten von untoten Umtrieben aussieht zu beseitigen.
- Die Kalener Zwerge berichten, dass sich in den Bergen kleine Gruppen von Klerikern der Reinheit herumtreiben. Bisher ist unklar, was sie dort vorhaben. Ein Abgesandter des Kleinen Volkes wurde nach Aquilda geschickt.
- An einer der Hauptstraßen in Kalen soll man einige große abgebrannte Feuerstellen gesehen haben, die an Scheiterhaufen erinnern. Bauern, die darin herumgestochert haben, sollen dort einige Kinderknochen gefunden haben.
- Einige Bürger Aquildas berichten, dass man in vor einigen Nächten eine sehr große und hell leuchtende Sternschnuppe über der Stadt gesehen hat.
- Man munkelt, dass im nächsten Jahr eine bedeutende Hochzeit in Aquilda gefeiert wird.
- Auf den Achenarfestungen konnte man dieser Tage geschäftiges Treiben sehen. Könnten es die Vorbereitung zur Einführung des neuen Herzogs von Terwan sein?
- In Aquilda tauchen die ersten Reliquienhändler auf. Sie bieten Erde an auf denen Sopharym gestanden haben soll, als sie in Kerfrek erschien. Ebenso bieten Sie Weihwasser an, das von Sopharym berührt worden sei.
- Angeblich soll Ingrid von Tränenburg in Nalven gesehen worden sein, als sie mit drei dutzend anderen ein Schiff verliess. Einige sagen, ihr Gesicht wäre von Schwellungen und blauen Flecken übersäht gewesen. Wieder andere sagen sie hätte eine Schlinge um den Arm gehabt und hätte gehinkt. Ihre Tochter sei auch dabei gewesen und eine Frau habe ein kleines Kind für sie getragen.
- Ein Gewandhändler eröffnet in Aquilda seine Pforten und bietet unter dem Namen "Sopharyms Kleider" ,eine Reihe von Klösterlich anmutenden Gewändern an. Regelmässig wenn man bei ihm vorbei geht, sieht man Angestellte des Hofes dort, die sich die Stücke anschauen.
(cat)TrawonischeGeruechte
