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======**Geburt des Lichts Kapitel 5: Der Krieg der Götter**======
[[GeburtdesLichts1 |Kapitel 1: Die Geburt des Lichts]]
[[GeburtdesLichts2 | Kapitel 2: Ein Herz aus Licht und Hoffnung]]
[[GeburtdesLichts4 | Kapitel 4: Ein Stern in der Nacht]]
======**Geburt des Lichts Kapitel 5: Der Krieg der Götter**======
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"EIN TOR AUS LICHT, EIN TOR AUS DUNKELHEIT, DAS PORTAL ZUR UNENDLICHKEIT. DIE SCHLÜSSEL DAZU WERDEN ZERBROCHEN UND ÜBER DIE WELT VERTEILT. AUF DASS EINES TAGES DER KAMPF ENTSCHIEDEN WIRD, SOLLT IHR, DIE STERBLICHEN, DIE SCHLÜSSEL ZUSAMMENFÜHREN. DIE ZUKUNFT DIESER WELT BESTIMMT NUN IHR, DIE KINDER MEINER SÖHNE. VIELLEICHT WERDET IHR ABER AUCH EINEN DRITTEN WEG FINDEN. DOCH DIES VERMAG KEIN GOTT ZU ERZWINGEN."
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Doch erneut veränderte sich die Welt! Die Schleusen des Himmels öffneten sich und die Sarashin, die Engel Bahamuths, schwebten herab, um die sterblichen Kinder des Lichts zu erretten. Der Himmel füllte sich mit reinem Licht, dem Lichte Bahamuths. Er war erschienen und unendliche Trauer schien sein Herz zu zerreißen.
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Nachdem ich mein Gebet beendet hatte, blickte ich ein letztes Mal hinab auf das Heer des Lichts. Von überall her waren sie gekommen und wie auf ein geheimes Zeichen hin stimmten sie das Heilige Lied des Krieges an: "Laudate Bahamuth!" Der Gesang schwoll an und überflutete die Ebenen und ward von so mächtigem Klang, dass selbst Cullam Toroll, der Berg der Finsternis, erbeben würde.
Das Lied erreichte den Höhepunkt seiner Macht, als sich die Dunkelheit über die Ebene ausbreitete. Grüner Nebel zog auf und dunkle Augen aus schwarzem Licht formten sich am sterbenden Himmel. Bei Bahamuth! Barghaan selbst würde in die Schlacht eingreifen!
Dies sollte das Ende sein? Zerschmettert von der Hand Barghaans? Nein! Wenn es sein musste, würden wir sogar dem dunklen Schöpfer trotzen. Als wäre mein letzter Gedanke der Befehl zum Angriff gewesen, stürmten die Schwingen des Lichts vor, um sich dem gigantischen, einem alles verschlingenden Leviathan gleichen Heer entgegen zu werfen. Und ein gigantisches Beben zerriss die Luft in tausende von Teilen.
Bei seinem Anblick verließ mich der Mut, alle Kraft schien aus meinen Gliedern gewichen zu sein. Vater! Mutter! Die Erinnerungen an beide ließen mich die Wahrheit erkennen. Leb wohl Tir Amath, guter Freund, erzähle unseren Nachkommen von dieser Schlacht, auf dass sie sich nie von der Finsternis verführen lassen.
Wie ein Phönix schwang er sich empor, um die Dunkelheit aus dieser Welt zu vertreiben, um das Licht in die Augen des Dijai'dan zu tragen.
Aitharos flog ihm entgegen mit dem Wissen, dass er nicht siegen konnte. Und doch glaubte ich ein Lächeln auf seinen Lippen gesehen zu haben. Hoch über sein Haupt erhoben zerschnitt sein Schwert die Dunkelheit, um ihm den Weg zu seinem Feind zu ebnen. Aber anstatt anzugreifen, griff er das Schwert seines Feindes an! Ungläubig und voll Wut starrte der Sohn der Finsternis auf die zerbrochene Klinge.
Die Zeit stand still, sich ehrfürchtig verbeugend vor dem Kampf der Götter, und wäre nicht Bahamuths Liebe so groß gewesen zu allem Lebenden, und hätte nicht Yol selbst eingegriffen, um den Kampf zu beenden, so hätte ich diese Geschichte für Euch, Kinder des Lichts und der Dunkelheit, nicht niederschreiben können.
Das Lied erreichte den Höhepunkt seiner Macht, als sich die Dunkelheit über die Ebene ausbreitete. Grüner Nebel zog auf und dunkle Augen aus schwarzem Licht formten sich am sterbenden Himmel. Bei Bahamuth! Barghaan selbst würde in die Schlacht eingreifen!
Dies sollte das Ende sein? Zerschmettert von der Hand Barghaans? Nein! Wenn es sein musste, würden wir sogar dem dunklen Schöpfer trotzen. Als wäre mein letzter Gedanke der Befehl zum Angriff gewesen, stürmten die Schwingen des Lichts vor, um sich dem gigantischen, einem alles verschlingenden Leviathan gleichen Heer entgegen zu werfen. Und ein gigantisches Beben zerriss die Luft in tausende von Teilen.
Bei seinem Anblick verließ mich der Mut, alle Kraft schien aus meinen Gliedern gewichen zu sein. Vater! Mutter! Die Erinnerungen an beide ließen mich die Wahrheit erkennen. Leb wohl Tir Amath, guter Freund, erzähle unseren Nachkommen von dieser Schlacht, auf dass sie sich nie von der Finsternis verführen lassen.
Wie ein Phönix schwang er sich empor, um die Dunkelheit aus dieser Welt zu vertreiben, um das Licht in die Augen des Dijai'dan zu tragen.
Aitharos flog ihm entgegen mit dem Wissen, dass er nicht siegen konnte. Und doch glaubte ich ein Lächeln auf seinen Lippen gesehen zu haben. Hoch über sein Haupt erhoben zerschnitt sein Schwert die Dunkelheit, um ihm den Weg zu seinem Feind zu ebnen. Aber anstatt anzugreifen, griff er das Schwert seines Feindes an! Ungläubig und voll Wut starrte der Sohn der Finsternis auf die zerbrochene Klinge.
Die Zeit stand still, sich ehrfürchtig verbeugend vor dem Kampf der Götter, und wäre nicht Bahamuths Liebe so groß gewesen zu allem Lebenden, und hätte nicht Yol selbst eingegriffen, um den Kampf zu beenden, so hätte ich diese Geschichte für Euch, Kinder des Lichts und der Dunkelheit, nicht niederschreiben können.
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Das Lied erreichte den Höhepunkt seiner Macht als sich die Dunkelheit über die Ebene ausbreitete. Grüner Nebel zog auf und dunkle Augen aus schwarzem Licht formten sich am sterbenden Himmel. Bei Bahamuth! Barghaan selbst würde in die Schlacht eingreifen!
Dies sollte das Ende sein? Zerschmettert von der Hand Barghaans? Nein! Wenn es sein musste würden wir sogar dem dunklen Schöpfer selbst trotzen. Als wäre mein letzter Gedanke der Befehl zum Angriff gewesen stürmten die ?Schwingen des Lichts' vor, um sich dem gigantischen, einem alles verschlingenden Leviathan gleichen Heer entgegen zu werfen. Und ein gigantisches Beben zerriss die Luft in tausende von Teilen.
Bei seinem Anblick verließ mich der Mut, alle Kraft schien aus meinen Gliedern gewichen zu sein. Vater! Mutter! Die Erinnerungen an beide ließen mich die Wahrheit erkennen. Leb wohl Tir Amath, guter Freund, erzähle unseren Nachkommen von dieser Schlacht auf das sie sich nie von der Finsternis verführen lassen.
Wie ein Phönix schwang er sich empor um die Dunkelheit aus dieser Welt zu vertreiben, um das Licht in die Augen des Dijai'dan zu tragen.
Aitharos flog ihm entgegen mit dem Wissen, dass er nicht siegen konnte. Und doch glaubte ich ein Lächeln auf seinen Lippen gesehen zu haben. Hoch über sein Haupt erhoben zerschnitt sein Schwert die Dunkelheit um ihm den Weg zu seinem Feind zu ebnen. Aber anstatt anzugreifen, griff er das Schwert seines Feindes an! Ungläubig und voll Wut starrte der Sohn der Finsternis auf die zerbrochene Klinge.
Die Zeit stand still, sich ehrfürchtig verbeugend vor dem Kampf der Götter, und wäre nicht Bahamuths Liebe so groß gewesen zu allem Lebenden und hätte nicht Yol selbst eingegriffen um den Kampf zu beenden, so hätte ich diese Geschichte für Euch, Kinder des Lichts und der Dunkelheit, nicht niederschreiben können.
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CategoryReliSchriften
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===Geburt des Lichts Kapitel 5: Der Krieg der Götter===
<<[[GeburtdesLichts1 Kapitel 1: Die Geburt des Lichts]]
[[GeburtdesLichts2 Kapitel 2: Ein Herz aus Licht und Hoffnung]]
[[GeburtdesLichts4 Kapitel 4: Ein Stern in der Nacht]]>>
===Geburt des Lichts Kapitel 5: Der Krieg der Götter===
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===Geburt des Lichts- Der Krieg der Götter===
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====Kapitel 5 Krieg der Götter====
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====Kapitel 5 Krieg der Götter====
Nachdem ich mein Gebet beendet hatte blickte ich ein letztes Mal hinab auf das Heer des Lichts. Von überall her waren sie gekommen und wie auf ein geheimes Zeichen hin stimmten sie das Heilige Lied des Krieges an: "Laudate Bahamuth!" Der Gesang schwoll an und überflutete die Ebenen und ward von so mächtigem Klang das selbst Cullam Toroll, der Berg der Finsternis, erbeben würde.
Die letzten Worte meines Freundes waren: "Ich kann Dich nicht besiegen! So lass mich dich umarmen, geliebter Feind!" Und mit einem Aufschrei auf den Lippen des Dijai'dan flogen beide in tödlicher Umarmung dem Auge Bahamuths entgegen.
"Ich habe Euch geschaffen, um mir zu dienen und nach meinem Worte zu leben. Mein verblendeter Bruder hat Euch verführt und Euch den Spiegel Eurer eigenen Unvollkommenheit vorgehalten. So soll es denn sein. Aus der Dunkelheit habe ich Euch erschaffen und alleine mir steht es zu, Euch zu vernichten!"
Voll Angst und Verzweiflung schrie ich dem toten Himmel entgegen. "Bahamuth, erbarme Dich Deiner Kinder und der Kinder Deines Bruders!" Doch was sollten meine Worte schon bewirken? Die Worte eines Drachen der seinen Freund und Gefährten alleine in den Tod ziehen ließ.
"Bruder gegen Bruder, Licht gegen Finsternis! Lass es uns beenden, um Deiner Schöpfung willen, um sie zu schützen vor Deinem alles verschlingendem Zorn!"
"Vater! Schleudere mich und meinen Bruder durch die Tore der Unendlichkeit!"
"EIN TOR AUS LICHT UND EIN TOR AUS DUNKELHEIT BEIDE VERSCHLOSSEN UND GEMEINSAM DAS PORTAL DER UNENDLICHKEIT. DAS SCHICKSAL SELBST SOLL DIE SCHLÜSSEL ZUSAMMENFÜHREN, AUF DASS EINES TAGES DER KAMPF ENTSCHIEDEN WIRD. DIE ZUKUNFT DIESER WELT JEDOCH SOLLT VON NUN AN IHR, DIE KINDER MEINER SÖHNE, SELBST BESTIMMEN. VIELLEICHT WERDET IHR DEN DRITTEN UND WAHREN WEG FINDEN. DOCH DIES VERMAG KEIN GOTT ZU ERZWINGEN."
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CategoryReligion
====Kapitel 5 Krieg der Götter====
Nachdem ich mein Gebet beendet hatte blickte ich ein letztes Mal hinab auf das Heer des Lichts. Von überall her waren sie gekommen und wie auf ein geheimes Zeichen hin stimmten sie das Heilige Lied des Krieges an: "Laudate Bahamuth!" Der Gesang schwoll an und überflutete die Ebenen und ward von so mächtigem Klang das selbst Cullam Toroll, der Berg der Finsternis, erbeben würde.
Die letzten Worte meines Freundes waren: "Ich kann Dich nicht besiegen! So lass mich dich umarmen, geliebter Feind!" Und mit einem Aufschrei auf den Lippen des Dijai'dan flogen beide in tödlicher Umarmung dem Auge Bahamuths entgegen.
"Ich habe Euch geschaffen, um mir zu dienen und nach meinem Worte zu leben. Mein verblendeter Bruder hat Euch verführt und Euch den Spiegel Eurer eigenen Unvollkommenheit vorgehalten. So soll es denn sein. Aus der Dunkelheit habe ich Euch erschaffen und alleine mir steht es zu, Euch zu vernichten!"
Voll Angst und Verzweiflung schrie ich dem toten Himmel entgegen. "Bahamuth, erbarme Dich Deiner Kinder und der Kinder Deines Bruders!" Doch was sollten meine Worte schon bewirken? Die Worte eines Drachen der seinen Freund und Gefährten alleine in den Tod ziehen ließ.
"Bruder gegen Bruder, Licht gegen Finsternis! Lass es uns beenden, um Deiner Schöpfung willen, um sie zu schützen vor Deinem alles verschlingendem Zorn!"
"Vater! Schleudere mich und meinen Bruder durch die Tore der Unendlichkeit!"
"EIN TOR AUS LICHT UND EIN TOR AUS DUNKELHEIT BEIDE VERSCHLOSSEN UND GEMEINSAM DAS PORTAL DER UNENDLICHKEIT. DAS SCHICKSAL SELBST SOLL DIE SCHLÜSSEL ZUSAMMENFÜHREN, AUF DASS EINES TAGES DER KAMPF ENTSCHIEDEN WIRD. DIE ZUKUNFT DIESER WELT JEDOCH SOLLT VON NUN AN IHR, DIE KINDER MEINER SÖHNE, SELBST BESTIMMEN. VIELLEICHT WERDET IHR DEN DRITTEN UND WAHREN WEG FINDEN. DOCH DIES VERMAG KEIN GOTT ZU ERZWINGEN."
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CategoryReligion
Deletions:
Die letzten Worte meines Freundes waren: ?Ich kann Dich nicht besiegen! So lass mich dich umarmen, geliebter Feind!" Und mit einem Aufschrei auf den Lippen des Dijai'dan flogen beide in tödlicher Umarmung dem Auge Bahamuths entgegen.
?Ich habe Euch geschaffen, um mir zu dienen und nach meinem Worte zu leben. Mein verblendeter Bruder hat Euch verführt und Euch den Spiegel Eurer eigenen Unvollkommenheit vorgehalten. So soll es denn sein. Aus der Dunkelheit habe ich Euch erschaffen und alleine mir steht es zu, Euch zu vernichten!"
Voll Angst und Verzweiflung schrie ich dem toten Himmel entgegen. ?Bahamuth, erbarme Dich Deiner Kinder und der Kinder Deines Bruders!" Doch was sollten meine Worte schon bewirken? Die Worte eines Drachen der seinen Freund und Gefährten alleine in den Tod ziehen ließ.
?Bruder gegen Bruder, Licht gegen Finsternis! Lass es uns beenden, um Deiner Schöpfung willen, um sie zu schützen vor Deinem alles verschlingendem Zorn!"
?Vater! Schleudere mich und meinen Bruder durch die Tore der Unendlichkeit!"
?EIN TOR AUS LICHT UND EIN TOR AUS DUNKELHEIT BEIDE VERSCHLOSSEN UND GEMEINSAM DAS PORTAL DER UNENDLICHKEIT. DAS SCHICKSAL SELBST SOLL DIE SCHLÜSSEL ZUSAMMENFÜHREN, AUF DASS EINES TAGES DER KAMPF ENTSCHIEDEN WIRD. DIE ZUKUNFT DIESER WELT JEDOCH SOLLT VON NUN AN IHR, DIE KINDER MEINER SÖHNE, SELBST BESTIMMEN. VIELLEICHT WERDET IHR DEN DRITTEN UND WAHREN WEG FINDEN. DOCH DIES VERMAG KEIN GOTT ZU ERZWINGEN."