Revision history for ConGeschichte20050709
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//(Eintages-Scharmützelkon, Spieler gegen Spieler, bei Vilseck, Orga: Die Namhafte SL)//
Ein Trupp dunkle Soldateska dringt im Zuge des Krieges tief nach [[Terwan]] ein. Eine Handvoll trawonischer Milizionäre stellt sich ihnen entschlossen entgegen, unterstützt und militärisch geführt von einer Gruppe Kerfreker Kämpfer. (Trawonien hin, Kerfrek her, gegen die Dunklen läßt man sich nunmal nicht im Stich.)
Bei dem kleinen Dorf Kerbensheim gelingt es schließlich, die Dunklen zu stellen und in einer ersten verbissenen Abwehrschlacht zu besiegen. Beide Seiten müssen herbe Verluste hinnehmen und ziehen sich zunächst in ihre befestigten Stellungen zurück.
Dann befiehlt der Kerfreker Hauptmann, das Dunkle Lager zu überfallen. Die Trawonier geraten aber in einen Hinterhalt und werden vollständig aufgerieben. Schlimmer noch: Die Dunklen Nekromanten knechten die Seelen der Gefallenen und schicken diese gegen ihre eigenen Leute in den Kampf.
Diesen Schlägen ist die Moral der trawonischen Landwehr nicht gewachsen. Beim Versuch, den Dunklen den Weg zu den Kornspeichern des Landes zu verlegen, zaudern sie einen Moment zu lange und geraten in eine dunkle Zange. Wieder sind die Verluste verheerend, ein Kommando der Dunklen brennt die Kornspeicher nieder.
Wenig später wendet sich das Blatt: Übermütig greifen die Dunklen den Nachschubtross der Trawonier an, ohne daran zu denken, dass der Trawonier bei sowas überhaupt keinen Spass versteht. In einer unübersichtlichen Waldschlacht werden die Dunklen Soldaten umzingelt und insbesondere von den wendigen trawonischen Bogenschützen besiegt.
Die Anstrengungen des Feldzugs fordern anschließend ihren Tribut, beide Seiten versuchen lange, sich in eine vorteilhafte Lage zu manövrieren, vermeiden jedoch den direkten Kampf.
Schließlich stellen die Dunklen die trawonische Miliz. In einer offenen Schlacht wird das mit Todesverachtung kämpfende Heer des Lichts niedergerungen. Doch ihr Opfer ist nicht umsonst: Sie bringen dem Dunklen Heer so große Verluste bei, dass der Dunkle Hauptmann anschließend den Rückzug befiehlt.
Für diesmal scheint die Gefahr für Terwan gebannt, doch eins ist klar: Der Krieg hat nun endgültig Einzug in Trawonien gehalten, und das Licht wird künftig auch in den eigenen Dörfern, Fluren und Heimen verteidigt werden müssen.
http://www.frankenbatschen.de
Ein Trupp dunkle Soldateska dringt im Zuge des Krieges tief nach [[Terwan]] ein. Eine Handvoll trawonischer Milizionäre stellt sich ihnen entschlossen entgegen, unterstützt und militärisch geführt von einer Gruppe Kerfreker Kämpfer. (Trawonien hin, Kerfrek her, gegen die Dunklen läßt man sich nunmal nicht im Stich.)
Bei dem kleinen Dorf Kerbensheim gelingt es schließlich, die Dunklen zu stellen und in einer ersten verbissenen Abwehrschlacht zu besiegen. Beide Seiten müssen herbe Verluste hinnehmen und ziehen sich zunächst in ihre befestigten Stellungen zurück.
Dann befiehlt der Kerfreker Hauptmann, das Dunkle Lager zu überfallen. Die Trawonier geraten aber in einen Hinterhalt und werden vollständig aufgerieben. Schlimmer noch: Die Dunklen Nekromanten knechten die Seelen der Gefallenen und schicken diese gegen ihre eigenen Leute in den Kampf.
Diesen Schlägen ist die Moral der trawonischen Landwehr nicht gewachsen. Beim Versuch, den Dunklen den Weg zu den Kornspeichern des Landes zu verlegen, zaudern sie einen Moment zu lange und geraten in eine dunkle Zange. Wieder sind die Verluste verheerend, ein Kommando der Dunklen brennt die Kornspeicher nieder.
Wenig später wendet sich das Blatt: Übermütig greifen die Dunklen den Nachschubtross der Trawonier an, ohne daran zu denken, dass der Trawonier bei sowas überhaupt keinen Spass versteht. In einer unübersichtlichen Waldschlacht werden die Dunklen Soldaten umzingelt und insbesondere von den wendigen trawonischen Bogenschützen besiegt.
Die Anstrengungen des Feldzugs fordern anschließend ihren Tribut, beide Seiten versuchen lange, sich in eine vorteilhafte Lage zu manövrieren, vermeiden jedoch den direkten Kampf.
Schließlich stellen die Dunklen die trawonische Miliz. In einer offenen Schlacht wird das mit Todesverachtung kämpfende Heer des Lichts niedergerungen. Doch ihr Opfer ist nicht umsonst: Sie bringen dem Dunklen Heer so große Verluste bei, dass der Dunkle Hauptmann anschließend den Rückzug befiehlt.
Für diesmal scheint die Gefahr für Terwan gebannt, doch eins ist klar: Der Krieg hat nun endgültig Einzug in Trawonien gehalten, und das Licht wird künftig auch in den eigenen Dörfern, Fluren und Heimen verteidigt werden müssen.
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>>Datum: 9.7.2005
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