Revision history for BuchGleichnisse3
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==Liber Tertium==
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Deletions:
Additions:
~So gräme dich nicht, lebe
Deletions:
Deletions:
Zorn => Hass = ist eine dunkle Tugend, und damit ned Bahamuth gefällig. Der gläubige Bahamuthi erschlägt seine Feinde nicht aus Zorn, sondern weil er es muss (Tugend: Stärke und Geist, ertötet weil ersonst getötet werden würde.).
-TobiK//
//Bitte doch. Der gläubige nutzt seine Instinkte für höhere Ziele. Und Zorn lässt einen besser streiten, wenn man in nicht freien Lauf lässt Ausserdem: Thelok-kompatibilität GregorLindner//
//Was geht mich der Thelok an? Wer mit Zorn streitet begibt sich auf einen gefährlichen weg (weil Zorn = Hass) solte also nicht in Glaubensschriften gutgeheisen werden. -TobiK//
//DieKirchenstruktur. Erster Absatz. Diese Schrift soll für alle benutzbar sein. und Zorn ist nicht gleich hass. Fragen sie den Thelokpriester ihres Vertrauens. GregorLindner//
//Dann ist es halt für die Theloker ned zu gebrauchen wie für uns ihre Bücher wo dann drinn steht: Ist Thelok gefällig wenn man sich gegenseitig umbring, denn der Starke soll über die Scheachen herschen. Na und?
OK ich präzesiere: Zorn führt zu Hasse, ist also der Anfang des ganzen Schlamassels. Wenn wir den Zorn nicht verurteilen dürfen (was ich ja bezweifel) dann brauchen wir ihn doch lange nicht gutheisen, und als Bestandteil eines Kampfes darstellen. -TobiK//
//Gibt Dann S%K die Waffen ab, weil Tod und Krieg Aspekte Barghaans sind ? GregorLindner//
//Zorn gibts nicht als "gute" tugend für uns. was die theloker machen ist ihre sache nicht unsere - StephanK//
//Zorn ist ein starkes Gefühl, welches den Tugenden: Stärke und Geist, Frieden und Gerechtigkeit, Liebe und Großmut sowie Ordnung und Wahrheit diametral gegenüber steht. Daher hat TobiK absolut recht.
~Ich möchte an dieser Stelle Brecht zitieren:
~Auch der Hass gegen die Niedrigkeit
~Verzerrt die Züge.
~Auch der Zorn über das Unrecht
~Macht die Stimme heiser.
~Daraus folgt, dass Zorn niemals zu irgendwas gut ist, außer schlechtes zu schaffen. Nebenbei ist Ira, also der Zorn, eine der 7 Todsünden -RudolfausdemWald//
//@Gregor: Ja würden sie, wenn sie dann ned füchten müssten, getötet / geknechtet / etc. zu werden.
Es ist nicht Bahamuth gefällig Kriege zu führen, nur leider muss man sich halt verteidigen. Man soll den anderen nicht im Zorn erschlagen, sondern wenn er schon unbelehrbar ist seinen tot bedauern. Der gläubige Bahamuthie tötet nicht gern, oder weil er wütend ist, sondern weil äußere Umstände ihn dazu zwingen.
Ich denke Stephan hat da Recht. Der Thelokglauben ist nicht Bahamuth. Wenn wir jetzt überall Rücksicht auf die nehmen, könn ma auch gleich eine Religion bauen. Ich würd mich hier auch in die Aussage verstricken: "Das ganze Zorn getue bekamm Thelok durch seine schwarze Schwinge ab." -TobiK//
//@all: nachdem sich hier die Gemüter beruhigt haben, würde ich gerne diese OT-Blase platzen lassen (=löschen) -Andreas//
Additions:
//@all: nachdem sich hier die Gemüter beruhigt haben, würde ich gerne diese OT-Blase platzen lassen (=löschen) -Andreas//
Additions:
//Gibt Dann S%K die Waffen ab, weil Tod und Krieg Aspekte Barghaans sind ? GregorLindner//
//@Gregor: Ja würden sie, wenn sie dann ned füchten müssten, getötet / geknechtet / etc. zu werden.
Es ist nicht Bahamuth gefällig Kriege zu führen, nur leider muss man sich halt verteidigen. Man soll den anderen nicht im Zorn erschlagen, sondern wenn er schon unbelehrbar ist seinen tot bedauern. Der gläubige Bahamuthie tötet nicht gern, oder weil er wütend ist, sondern weil äußere Umstände ihn dazu zwingen.
Ich denke Stephan hat da Recht. Der Thelokglauben ist nicht Bahamuth. Wenn wir jetzt überall Rücksicht auf die nehmen, könn ma auch gleich eine Religion bauen. Ich würd mich hier auch in die Aussage verstricken: "Das ganze Zorn getue bekamm Thelok durch seine schwarze Schwinge ab." -TobiK//
//@Gregor: Ja würden sie, wenn sie dann ned füchten müssten, getötet / geknechtet / etc. zu werden.
Es ist nicht Bahamuth gefällig Kriege zu führen, nur leider muss man sich halt verteidigen. Man soll den anderen nicht im Zorn erschlagen, sondern wenn er schon unbelehrbar ist seinen tot bedauern. Der gläubige Bahamuthie tötet nicht gern, oder weil er wütend ist, sondern weil äußere Umstände ihn dazu zwingen.
Ich denke Stephan hat da Recht. Der Thelokglauben ist nicht Bahamuth. Wenn wir jetzt überall Rücksicht auf die nehmen, könn ma auch gleich eine Religion bauen. Ich würd mich hier auch in die Aussage verstricken: "Das ganze Zorn getue bekamm Thelok durch seine schwarze Schwinge ab." -TobiK//
Deletions:
Additions:
~Daraus folgt, dass Zorn niemals zu irgendwas gut ist, außer schlechtes zu schaffen. Nebenbei ist Ira, also der Zorn, eine der 7 Todsünden -RudolfausdemWald//
Deletions:
Additions:
//Zorn ist ein starkes Gefühl, welches den Tugenden: Stärke und Geist, Frieden und Gerechtigkeit, Liebe und Großmut sowie Ordnung und Wahrheit diametral gegenüber steht. Daher hat TobiK absolut recht.
~Ich möchte an dieser Stelle Brecht zitieren:
~Auch der Hass gegen die Niedrigkeit
~Verzerrt die Züge.
~Auch der Zorn über das Unrecht
~Macht die Stimme heiser.
~Daraus folgt, dass Zorn niemals zu irgendwas gut ist, außer schlechtes zu schaffen. -RudolfausdemWald//
~Ich möchte an dieser Stelle Brecht zitieren:
~Auch der Hass gegen die Niedrigkeit
~Verzerrt die Züge.
~Auch der Zorn über das Unrecht
~Macht die Stimme heiser.
~Daraus folgt, dass Zorn niemals zu irgendwas gut ist, außer schlechtes zu schaffen. -RudolfausdemWald//
Additions:
~an der Tafel des Triumphes
~darf er keinen Platz finden.
~darf er keinen Platz finden.
Deletions:
darf er keinen Platz finden.
Additions:
~Der Zorn ist der Weg zum Hass,
an der Tafel des Triumphes
//Zorn gibts nicht als "gute" tugend für uns. was die theloker machen ist ihre sache nicht unsere - StephanK//
an der Tafel des Triumphes
//Zorn gibts nicht als "gute" tugend für uns. was die theloker machen ist ihre sache nicht unsere - StephanK//
Deletions:
doch an der Tafel des Triumphes
Additions:
//Gibt Dann S%K die Waffen ab, weil Tod und Krieg Aspekte Barghaans sind ? Gregor Lindner//
Additions:
//Dann ist es halt für die Theloker ned zu gebrauchen wie für uns ihre Bücher wo dann drinn steht: Ist Thelok gefällig wenn man sich gegenseitig umbring, denn der Starke soll über die Scheachen herschen. Na und?
OK ich präzesiere: Zorn führt zu Hasse, ist also der Anfang des ganzen Schlamassels. Wenn wir den Zorn nicht verurteilen dürfen (was ich ja bezweifel) dann brauchen wir ihn doch lange nicht gutheisen, und als Bestandteil eines Kampfes darstellen. -TobiK//
OK ich präzesiere: Zorn führt zu Hasse, ist also der Anfang des ganzen Schlamassels. Wenn wir den Zorn nicht verurteilen dürfen (was ich ja bezweifel) dann brauchen wir ihn doch lange nicht gutheisen, und als Bestandteil eines Kampfes darstellen. -TobiK//
Additions:
//DieKirchenstruktur. Erster Absatz. Diese Schrift soll für alle benutzbar sein. und Zorn ist nicht gleich hass. Fragen sie den Thelokpriester ihres Vertrauens. GregorLindner//
Deletions:
Additions:
//Erster Absatz. Diese Schrift soll für alle benutzbar sein. und Zorn ist nicht gleich hass. Fragen sie den Thelokpriester ihres Vertrauens. GregorLindner//
Additions:
//Was geht mich der Thelok an? Wer mit Zorn streitet begibt sich auf einen gefährlichen weg (weil Zorn = Hass) solte also nicht in Glaubensschriften gutgeheisen werden. -TobiK//
Additions:
//Bitte doch. Der gläubige nutzt seine Instinkte für höhere Ziele. Und Zorn lässt einen besser streiten, wenn man in nicht freien Lauf lässt Ausserdem: Thelok-kompatibilität GregorLindner//
Additions:
//Bitte Nicht! Mit Zorn kann man nur zerstören, nie etwas sinnvolles schaffen.
Zorn => Hass = ist eine dunkle Tugend, und damit ned Bahamuth gefällig. Der gläubige Bahamuthi erschlägt seine Feinde nicht aus Zorn, sondern weil er es muss (Tugend: Stärke und Geist, ertötet weil ersonst getötet werden würde.).
-TobiK//
Zorn => Hass = ist eine dunkle Tugend, und damit ned Bahamuth gefällig. Der gläubige Bahamuthi erschlägt seine Feinde nicht aus Zorn, sondern weil er es muss (Tugend: Stärke und Geist, ertötet weil ersonst getötet werden würde.).
-TobiK//
Additions:
doch an der Tafel des Triumphes
Deletions:
Additions:
~Der Zorn leitet den Weg zum Sieg,
doch an der Tafel des Thriumphes
darf er keinen Platz finden.
doch an der Tafel des Thriumphes
darf er keinen Platz finden.
Deletions:
Additions:
~Der Zorn ist des Sieges schlimmster Feind.
Deletions:
~vor allem, wenn sie von der Angetrauten erwischt werden!
Additions:
~Wer die Geheimnisse des Bettes verrät,
~verdient die Liebe nicht.
~Es ist leichter, alle zu lieben als einen.
~Die Liebe zur ganzen Menschheit kostet gewöhnlich nichts als eine Phrase;
~die Liebe zum Nächsten fordert Opfer.
~Mensch: das Lebewesen,
~das die Zeit totschlägt,
~bis sie sich revanchiert.
~Liebe ist der Wunsch,
~etwas zu geben,
~nicht zu erhalten.
~Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen,
~welche wir nicht kriegen.
~Viele Männer erleiden selbst beim Liebesspiel Blessuren -
~vor allem, wenn sie von der Angetrauten erwischt werden!
~Lass die Toten schlafen,
~und mach die Lebendigen glücklich.
~Macht besitzen und nicht ausüben ist wahre Größe.
~Nicht das Genie ist 100 Jahre seiner Zeit voraus,
~sondern der Durchschnittsmensch ist um 100 Jahre hinter ihr zurück.
~Weibliche Nacktheit muss man den Männern mit dem Teelöffel geben,
~nicht mit der Schöpffkelle.
~Erfahrung vermehrt unsere Weisheit,
~verringert aber nicht unsere Torheiten.
~Wenn man genug Erfahrung gesammelt hat,
~ist man zu alt,
~um sie auszunutzen.
~Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
~der täglich sie erobern muß.
~Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken;
~sie beleuchtet stets nur das Stück Weg,
~das wir bereits hinter uns haben.
~Die Kraft eines Riesen zu besitzen ist wunderbar.
~Sie wie ein Riese zu gebrauchen ist Tyrannei.
~Wer eine unglückliche Liebe in Alkohol ertränken möchte,
~handelt töricht.
~Denn Alkohol konserviert.
~Ein Pessimist ist ein Mensch,
~der sich über schlechte Erfahrungen freut,
~weil sie ihm recht geben!
~verdient die Liebe nicht.
~Es ist leichter, alle zu lieben als einen.
~Die Liebe zur ganzen Menschheit kostet gewöhnlich nichts als eine Phrase;
~die Liebe zum Nächsten fordert Opfer.
~Mensch: das Lebewesen,
~das die Zeit totschlägt,
~bis sie sich revanchiert.
~Liebe ist der Wunsch,
~etwas zu geben,
~nicht zu erhalten.
~Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen,
~welche wir nicht kriegen.
~Viele Männer erleiden selbst beim Liebesspiel Blessuren -
~vor allem, wenn sie von der Angetrauten erwischt werden!
~Lass die Toten schlafen,
~und mach die Lebendigen glücklich.
~Macht besitzen und nicht ausüben ist wahre Größe.
~Nicht das Genie ist 100 Jahre seiner Zeit voraus,
~sondern der Durchschnittsmensch ist um 100 Jahre hinter ihr zurück.
~Weibliche Nacktheit muss man den Männern mit dem Teelöffel geben,
~nicht mit der Schöpffkelle.
~Erfahrung vermehrt unsere Weisheit,
~verringert aber nicht unsere Torheiten.
~Wenn man genug Erfahrung gesammelt hat,
~ist man zu alt,
~um sie auszunutzen.
~Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
~der täglich sie erobern muß.
~Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken;
~sie beleuchtet stets nur das Stück Weg,
~das wir bereits hinter uns haben.
~Die Kraft eines Riesen zu besitzen ist wunderbar.
~Sie wie ein Riese zu gebrauchen ist Tyrannei.
~Wer eine unglückliche Liebe in Alkohol ertränken möchte,
~handelt töricht.
~Denn Alkohol konserviert.
~Ein Pessimist ist ein Mensch,
~der sich über schlechte Erfahrungen freut,
~weil sie ihm recht geben!
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~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
Additions:
~Kannst du kein Stern am Himmel sein,
~so sei eine Lampe im Haus.
~Wer heut' noch hoffen macht, der lügt!
~Doch wer die Hoffnung tötet, ist ein Schweinehund.
~Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können.
~Es ist besser, Deiche zu bauen,
~als darauf zu hoffen,
~dass die Flut allmählich Vernunft annimmt.
~Nie vom andern Dank erwarten,
~aber immer selbst dankbar sein können,
~das ist das Privileg einer recht gebauten Seele.
~Hoffnung ist wie ein Pfad.
~Am Anfang existiert er noch nicht,
~er entsteht erst,
~wenn viele Menschen den gleichen Weg gehen.
~Bitte um Bahamuths Segen für Deine Arbeit,
~erwarte aber nicht,
~dass er sie auch noch tut.
~Es gibt einige Freundschaften,
~die im Himmel beschlossen sind
~und auf Erden vollzogen werden.
~Begegnet uns jemand, der uns Dank schuldig ist,
~gleich fällt es uns ein.
~Wie oft können wir jemand begegnen,
~dem wir Dank schuldig sind, ohne daran zu denken.
~Lass dich gut beraten,
~bevor du beginnst;
~doch wenn du dich entschieden hast,
~handle sofort!
~Wer sich zu wichtig für kleine Arbeiten hält,
~ist oft zu klein für wichtige Arbeiten.
~Wenn man sich von den Bergen entfernt,
~so erblickt man sie erst recht in ihrer wahren Gestalt;
~so ist es auch mit Freunden.
~Wenn du eine Stunde lang glücklich sein willst, schlafe.
~Wenn du einen Tag glücklich sein willst, geh fischen.
~Wenn du ein Jahr lang glücklich sein willst, habe ein Vermögen.
~Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit.
~Wer sich selbst anspornt,
~kommt weiter als der,
~welcher das beste Ross anspornt.
~Freude an der Arbeit läßt das Werk trefflich geraten.
~so sei eine Lampe im Haus.
~Wer heut' noch hoffen macht, der lügt!
~Doch wer die Hoffnung tötet, ist ein Schweinehund.
~Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können.
~Es ist besser, Deiche zu bauen,
~als darauf zu hoffen,
~dass die Flut allmählich Vernunft annimmt.
~Nie vom andern Dank erwarten,
~aber immer selbst dankbar sein können,
~das ist das Privileg einer recht gebauten Seele.
~Hoffnung ist wie ein Pfad.
~Am Anfang existiert er noch nicht,
~er entsteht erst,
~wenn viele Menschen den gleichen Weg gehen.
~Bitte um Bahamuths Segen für Deine Arbeit,
~erwarte aber nicht,
~dass er sie auch noch tut.
~Es gibt einige Freundschaften,
~die im Himmel beschlossen sind
~und auf Erden vollzogen werden.
~Begegnet uns jemand, der uns Dank schuldig ist,
~gleich fällt es uns ein.
~Wie oft können wir jemand begegnen,
~dem wir Dank schuldig sind, ohne daran zu denken.
~Lass dich gut beraten,
~bevor du beginnst;
~doch wenn du dich entschieden hast,
~handle sofort!
~Wer sich zu wichtig für kleine Arbeiten hält,
~ist oft zu klein für wichtige Arbeiten.
~Wenn man sich von den Bergen entfernt,
~so erblickt man sie erst recht in ihrer wahren Gestalt;
~so ist es auch mit Freunden.
~Wenn du eine Stunde lang glücklich sein willst, schlafe.
~Wenn du einen Tag glücklich sein willst, geh fischen.
~Wenn du ein Jahr lang glücklich sein willst, habe ein Vermögen.
~Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit.
~Wer sich selbst anspornt,
~kommt weiter als der,
~welcher das beste Ross anspornt.
~Freude an der Arbeit läßt das Werk trefflich geraten.
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==Liber Tertium==
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CategoryReliSchriften
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===Liber Tertium===>>
>>[[BuchGleichnisse Buch der Gleichnisse]]
===Liber Tertium===>>
>>[[BuchGleichnisse Buch der Gleichnisse]]
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>>==Navigation==
ReligionsHintergrund
SchriftenKanon
[[BuchGleichnisse Buch der Gleichnisse]]
[[BuchGleichnisse3 Liber Tertium]]
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----
CategoryReligion
CategoryReligion
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~Und so wurde schon einstmals Nandur dessen Seele in der Einsamkeit bang war eine Gefährtin gesandt, um ihn ruhig zu betten.
~Durch ein zerbrochenes Glas kann man nicht schauen,
~es verzerrt alles ins Grässliche.
~Durch ein zerbrochenes Glas kann man nicht schauen,
~es verzerrt alles ins Grässliche.
Deletions:
um ihn ruhig zu betten.
~Durch ein zerbrochenes Glas kann man nicht schauen,es verzerrt alles ins Grässliche.
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>>==Navigation==
~Einst schlief ich einen tiefen Schlaf,
~doch öffneten sich die Tore der Goldenen Stadt,
~vor meinen Augen traten die Getreuen des Lichtes hervor.
~?Merk auf?, sprachen sie, vom Lichte umhüllt?
~und gib getreulich Zeugnis über unsre Worte,
~nur einmal werden sie Dir offenbart werden?
~So öffnete ich meinen Geist für die Worte,
~die ihrem strahlenumkränzten Mündern entsprangen,
~Und barg sie tief in meinem Herzen.
~So begann der Erste zu sprechen,
~und nachdem er geendet hatte,
~nahm ein andrer seinen Platz ein
~So sind hier ihre Worte getreulich verzeichnet,
~auf das sie ein Jeder merke,
~Und sich zum Beispiel nehme:
~Suchet einander
~Haltet einander
~Steht einander bei
~Niemals wieder kann euch dann etwas in die Tiefe reißen.
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~Nichts ist nachgiebiger als das Wasser,
~Doch der stete Strom der Wogen,
~Trägt langsam aber sicher das Kliff ab
~So wisse, dass Du nicht alles allein erreichen musst.
~Der Einarmige kann Schafe hüten,
~der Taube Schwerter schmieden,
~aber wem nutzt der Tote?
~So lasse nie den Hass deine Klinge leiten.
~Ein verlorenes Leben,
~Alles Gold der Berge,
~Alles Salz der Meere,
~vermag es nicht zurückzukaufen.
~So verschwende nie ein Leben leichtfertig.
~Mit dem Menschen verhält es sich wie mit einem Schössling auf dem Felde:
~Umgeben vom Unkraut der Finsternis wird er stets klein bleiben,
~doch jätet man dieses erhebt er sich empor zu ungeahnter Größe.
~So danke stets dem Lichte, Mensch, das dich emporhob zu deiner Größe.
~Die Finsternis schleicht sich in dein Herz wie der greise Mann,
~mit kleinen Schritten, und scheinbar ohne großen Eifer.
~Doch langsam aber sicher wird er sein Ziel erreichen
~So hüte dich schon vor dem ersten Schritt zur Finsternis.
~Terwans Korn mit einer Sichel zu ernten scheint unmöglich,
~Doch Schnitt für Schnitt nähert man sich dem Ziel,
~und es wird genug geschnitten sein für alle die Hungern.
~So sei mutig, und fürchte nicht die große Aufgabe.
~Schon der Schein einer Kerze vertreibt das Dunkel,
~und ihr Licht spendet Sicherheit und Wärme
~doch nie wird die Dunkelheit das Licht ersticken können.
~So wisse, dass selbst die größte Finsternis leicht zerstört werden kann
~Nach oben zum Lichte empor wächst alles schöne,
~Bäume und Tiere und Korn
~Unter Steinen in der Finsternis verbirgt sich grässliches,
~Moder und Asseln und Ungeziefer.
~So hüte dich vor dem, was das Licht scheut, denn es hat Grund dazu.
~Der Lügner wittert hinter jedem Wort Verrat, und ist bang in seiner Seele
~Der Wahrhaftige sieht Treue in den Andren, Sein Herz geht über vor Freude
~So ...
~Allein kann keiner stark im Lichte sein,
~Und so wurde schon einstmals Nandur dessen Seele in der Einsamkeit bang war eine Gefährtin gesandt,
um ihn ruhig zu betten.
~So suche die wahre Liebe, die deine Seele beruhigt.
~Das Schachspiel wird nicht entschieden,
~durch das schnelle bewegen der Figuren,
~sondern durch das geschickte.
~So sei stets besonnen, und eile nicht ohne Not.
~Wie der Löwenzahn ist die Finsternis.
~Der leichte Samen wird von jedem Windhauch getragen,
~Die Wurzeln reichen mehr als einen Fuß tief.
~So unterschätze nie eine Gefahr ihrer scheinbaren Größe wegen
~Kaum sichtbar ist der Kern des Apfels,
~am Boden wird er in die Erde getreten.
~Doch erwächst aus ihm ein Baum, der viele zu nähren vermag.
~So sieh stets im Kleinen das Große, das es zu erreichen mag
~Durch ein zerbrochenes Glas kann man nicht schauen,es verzerrt alles ins Grässliche.
~Doch schneidet es schärfer als jede Klinge.
~Sieh also über dem Unvollkommenen stets die versteckte Vollkommenheit
~Licht bringt Erkenntnis. Erkenntnis zeigt Stärke und Schwäche.
~Ist Schwäche aber erkannt, ist sie nicht mehr, was sie war.
~Erkenne deine Schwäche und erreiche dadurch deine Kraft.
~Denn Schwäche ist nur solche, die nicht erkannt wird.
~Vieles Wurde Dir gesagt,
~doch eines ist wichtiger als alles andre,
~dies halte stets in deinem Herzen
~Suchet einander
~Haltet einander
~Steht einander bei
~Niemals wieder kann euch dann etwas in die Tiefe reißen.
~Also sprach der Letzte der Lichten,
~und gemeinsam verneigten sie sich vor mir,
~beugten ihr Knie und Sprachen:
~?Würdiger, Ehre sei Dir,
~der Du für wert erachtet wurdest,
~solcherlei zu den Irdischen zu tragen.
~Große Ehre wurde Dir zuteil,
~die nie zuvor einem Sterblichen
~wir erwiesen haben.?
~So wandten sie sich um,
~und wie ein großer Vorhang
~schlossen sich die Tore der goldenen Stadt.
~Ich aber erwachte voller Stolz
~und schrieb ihre Worte getreulich wieder,
~fügte nichts hinzu und ließ nichts weg.
~Einst schlief ich einen tiefen Schlaf,
~doch öffneten sich die Tore der Goldenen Stadt,
~vor meinen Augen traten die Getreuen des Lichtes hervor.
~?Merk auf?, sprachen sie, vom Lichte umhüllt?
~und gib getreulich Zeugnis über unsre Worte,
~nur einmal werden sie Dir offenbart werden?
~So öffnete ich meinen Geist für die Worte,
~die ihrem strahlenumkränzten Mündern entsprangen,
~Und barg sie tief in meinem Herzen.
~So begann der Erste zu sprechen,
~und nachdem er geendet hatte,
~nahm ein andrer seinen Platz ein
~So sind hier ihre Worte getreulich verzeichnet,
~auf das sie ein Jeder merke,
~Und sich zum Beispiel nehme:
~Suchet einander
~Haltet einander
~Steht einander bei
~Niemals wieder kann euch dann etwas in die Tiefe reißen.
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~ **Fehlt noch**
~Nichts ist nachgiebiger als das Wasser,
~Doch der stete Strom der Wogen,
~Trägt langsam aber sicher das Kliff ab
~So wisse, dass Du nicht alles allein erreichen musst.
~Der Einarmige kann Schafe hüten,
~der Taube Schwerter schmieden,
~aber wem nutzt der Tote?
~So lasse nie den Hass deine Klinge leiten.
~Ein verlorenes Leben,
~Alles Gold der Berge,
~Alles Salz der Meere,
~vermag es nicht zurückzukaufen.
~So verschwende nie ein Leben leichtfertig.
~Mit dem Menschen verhält es sich wie mit einem Schössling auf dem Felde:
~Umgeben vom Unkraut der Finsternis wird er stets klein bleiben,
~doch jätet man dieses erhebt er sich empor zu ungeahnter Größe.
~So danke stets dem Lichte, Mensch, das dich emporhob zu deiner Größe.
~Die Finsternis schleicht sich in dein Herz wie der greise Mann,
~mit kleinen Schritten, und scheinbar ohne großen Eifer.
~Doch langsam aber sicher wird er sein Ziel erreichen
~So hüte dich schon vor dem ersten Schritt zur Finsternis.
~Terwans Korn mit einer Sichel zu ernten scheint unmöglich,
~Doch Schnitt für Schnitt nähert man sich dem Ziel,
~und es wird genug geschnitten sein für alle die Hungern.
~So sei mutig, und fürchte nicht die große Aufgabe.
~Schon der Schein einer Kerze vertreibt das Dunkel,
~und ihr Licht spendet Sicherheit und Wärme
~doch nie wird die Dunkelheit das Licht ersticken können.
~So wisse, dass selbst die größte Finsternis leicht zerstört werden kann
~Nach oben zum Lichte empor wächst alles schöne,
~Bäume und Tiere und Korn
~Unter Steinen in der Finsternis verbirgt sich grässliches,
~Moder und Asseln und Ungeziefer.
~So hüte dich vor dem, was das Licht scheut, denn es hat Grund dazu.
~Der Lügner wittert hinter jedem Wort Verrat, und ist bang in seiner Seele
~Der Wahrhaftige sieht Treue in den Andren, Sein Herz geht über vor Freude
~So ...
~Allein kann keiner stark im Lichte sein,
~Und so wurde schon einstmals Nandur dessen Seele in der Einsamkeit bang war eine Gefährtin gesandt,
um ihn ruhig zu betten.
~So suche die wahre Liebe, die deine Seele beruhigt.
~Das Schachspiel wird nicht entschieden,
~durch das schnelle bewegen der Figuren,
~sondern durch das geschickte.
~So sei stets besonnen, und eile nicht ohne Not.
~Wie der Löwenzahn ist die Finsternis.
~Der leichte Samen wird von jedem Windhauch getragen,
~Die Wurzeln reichen mehr als einen Fuß tief.
~So unterschätze nie eine Gefahr ihrer scheinbaren Größe wegen
~Kaum sichtbar ist der Kern des Apfels,
~am Boden wird er in die Erde getreten.
~Doch erwächst aus ihm ein Baum, der viele zu nähren vermag.
~So sieh stets im Kleinen das Große, das es zu erreichen mag
~Durch ein zerbrochenes Glas kann man nicht schauen,es verzerrt alles ins Grässliche.
~Doch schneidet es schärfer als jede Klinge.
~Sieh also über dem Unvollkommenen stets die versteckte Vollkommenheit
~Licht bringt Erkenntnis. Erkenntnis zeigt Stärke und Schwäche.
~Ist Schwäche aber erkannt, ist sie nicht mehr, was sie war.
~Erkenne deine Schwäche und erreiche dadurch deine Kraft.
~Denn Schwäche ist nur solche, die nicht erkannt wird.
~Vieles Wurde Dir gesagt,
~doch eines ist wichtiger als alles andre,
~dies halte stets in deinem Herzen
~Suchet einander
~Haltet einander
~Steht einander bei
~Niemals wieder kann euch dann etwas in die Tiefe reißen.
~Also sprach der Letzte der Lichten,
~und gemeinsam verneigten sie sich vor mir,
~beugten ihr Knie und Sprachen:
~?Würdiger, Ehre sei Dir,
~der Du für wert erachtet wurdest,
~solcherlei zu den Irdischen zu tragen.
~Große Ehre wurde Dir zuteil,
~die nie zuvor einem Sterblichen
~wir erwiesen haben.?
~So wandten sie sich um,
~und wie ein großer Vorhang
~schlossen sich die Tore der goldenen Stadt.
~Ich aber erwachte voller Stolz
~und schrieb ihre Worte getreulich wieder,
~fügte nichts hinzu und ließ nichts weg.
Deletions:
~~Einst schlief ich einen tiefen Schlaf, doch öffneten sich die Tore der Goldenen Stadt, vor meinen Augen traten die Getreuen des Lichtes hervor.
~~?Merk auf?, sprachen sie, vom Lichte umhüllt?und gib getreulich Zeugnis über unsre Worte, nur einmal werden sie Dir offenbart werden?
~~So öffnete ich meinen Geist für die Worte, die ihrem strahlenumkränzten Mündern entsprangen, Und barg sie tief in meinem Herzen.
~~So begann der Erste zu sprechen, und nachdem er geendet hatte, nahm ein andrer seinen Platz ein
~~So sind hier ihre Worte getreulich verzeichnet,auf das sie ein Jeder merke,Und sich zum Beispiel nehme:
~~Suchet einanderHaltet einanderSteht einander beiNiemals wieder kann euch dann etwas in die Tiefe reißen.
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~~Nichts ist nachgiebiger als das Wasser, Doch der stete Strom der Wogen,Trägt langsam aber sicher das Kliff abSo wisse, dass Du nicht alles allein erreichen musst.
~~Der Einarmige kann Schafe hüten,der Taube Schwerter schmieden,aber wem nutzt der Tote?So lasse nie den Hass deine Klinge leiten.
~~Ein verlorenes Leben, Alles Gold der Berge, Alles Salz der Meere,vermag es nicht zurückzukaufen.So verschwende nie ein Leben leichtfertig.
~~Mit dem Menschen verhält es sich wie mit einem Schössling auf dem Felde:Umgeben vom Unkraut der Finsternis wird er stets klein bleiben, doch jätet man dieses erhebt er sich empor zu ungeahnter Größe. So danke stets dem Lichte, Mensch, das dich emporhob zu deiner Größe.
~~Die Finsternis schleicht sich in dein Herz wie der greise Mann,mit kleinen Schritten, und scheinbar ohne großen Eifer.Doch langsam aber sicher wird er sein Ziel erreichenSo hüte dich schon vor dem ersten Schritt zur Finsternis.
~~Terwans Korn mit einer Sichel zu ernten scheint unmöglich, Doch Schnitt für Schnitt nähert man sich dem Ziel,und es wird genug geschnitten sein für alle die Hungern.So sei mutig, und fürchte nicht die große Aufgabe.
~~Schon der Schein einer Kerze vertreibt das Dunkel,und ihr Licht spendet Sicherheit und Wärme doch nie wird die Dunkelheit das Licht ersticken können.So wisse, dass selbst die größte Finsternis leicht zerstört werden kann
~~Nach oben zum Lichte empor wächst alles schöne,Bäume und Tiere und KornUnter Steinen in der Finsternis verbirgt sich grässliches, Moder und Asseln und Ungeziefer.So hüte dich vor dem, was das Licht scheut, denn es hat Grund dazu.
~~Der Lügner wittert hinter jedem Wort Verrat, und ist bang in seiner SeeleDer Wahrhaftige sieht Treue in den Andren, Sein Herz geht über vor FreudeSo
~~Allein kann keiner stark im Lichte sein, Und so wurde schon einstmals Nandur dessen Seele in der Einsamkeit bang war eine Gefährtin gesandt, um ihn ruhig zu betten.So suche die wahre Liebe, die deine Seele beruhigt.
~~Das Schachspiel wird nicht entschieden, durch das schnelle bewegen der Figuren, sondern durch das geschickte.So sei stets besonnen, und eile nicht ohne Not.
~~Wie der Löwenzahn ist die Finsternis.Der leichte Samen wird von jedem Windhauch getragen, Die Wurzeln reichen mehr als einen Fuß tief.So unterschätze nie eine Gefahr ihrer scheinbaren Größe wegen
~~Kaum sichtbar ist der Kern des Apfels, am Boden wird er in die Erde getreten. doch erwächst aus ihm ein Baum, der viele zu nähren vermag.So sieh stets im Kleinen das Große, das es zu erreichen mag
~~Durch ein zerbrochenes Glas kann man nicht schauen,es verzerrt alles ins Grässliche.Doch schneidet es schärfer als jede Klinge. Sieh also über dem Unvollkommenen stets die versteckte Vollkommenheit
~~Licht bringt Erkenntnis. Erkenntnis zeigt Stärke und Schwäche.Ist Schwäche aber erkannt, ist sie nicht mehr, was sie war. Erkenne deine Schwäche und erreiche dadurch deine Kraft. Denn Schwäche ist nur solche, die nicht erkannt wird.
~~Vieles Wurde Dir gesagt, doch eines ist wichtiger als alles andre, dies halte stets in deinem Herzen
~~Suchet einanderHaltet einanderSteht einander beiNiemals wieder kann euch dann etwas in die Tiefe reißen.
~~Also sprach der Letzte der Lichten, und gemeinsam verneigten sie sich vor mir, beugten ihr Knie und Sprachen:
~~?Würdiger, Ehre sei Dir, der Du für wert erachtet wurdest, solcherlei zu den Irdischen zu tragen.
~~Große Ehre wurde Dir zuteil, die nie zuvor einem Sterblichenwir erwiesen haben.?
~~So wandten sie sich um, und wie ein großer Vorhangschlossen sich die Tore der goldenen Stadt.
~~Ich aber erwachte voller Stolzund schrieb ihre Worte getreulich wieder,fügte nichts hinzu und ließ nichts weg.
Additions:
I
~~Einst schlief ich einen tiefen Schlaf, doch öffneten sich die Tore der Goldenen Stadt, vor meinen Augen traten die Getreuen des Lichtes hervor.
II
~~?Merk auf?, sprachen sie, vom Lichte umhüllt?und gib getreulich Zeugnis über unsre Worte, nur einmal werden sie Dir offenbart werden?
III
~~So öffnete ich meinen Geist für die Worte, die ihrem strahlenumkränzten Mündern entsprangen, Und barg sie tief in meinem Herzen.
IV
~~So begann der Erste zu sprechen, und nachdem er geendet hatte, nahm ein andrer seinen Platz ein
V
~~So sind hier ihre Worte getreulich verzeichnet,auf das sie ein Jeder merke,Und sich zum Beispiel nehme:
VI
~~Suchet einanderHaltet einanderSteht einander beiNiemals wieder kann euch dann etwas in die Tiefe reißen.
VII
1
VIII
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IX
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XXXII
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XXXIII
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XXXIV
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XXXV
28
XXXVI
29
XXXVII
30
XXXVIII
31
XXXIX
~~Nichts ist nachgiebiger als das Wasser, Doch der stete Strom der Wogen,Trägt langsam aber sicher das Kliff abSo wisse, dass Du nicht alles allein erreichen musst.
XL
~~Der Einarmige kann Schafe hüten,der Taube Schwerter schmieden,aber wem nutzt der Tote?So lasse nie den Hass deine Klinge leiten.
XLI
~~Ein verlorenes Leben, Alles Gold der Berge, Alles Salz der Meere,vermag es nicht zurückzukaufen.So verschwende nie ein Leben leichtfertig.
XLII
~~Mit dem Menschen verhält es sich wie mit einem Schössling auf dem Felde:Umgeben vom Unkraut der Finsternis wird er stets klein bleiben, doch jätet man dieses erhebt er sich empor zu ungeahnter Größe. So danke stets dem Lichte, Mensch, das dich emporhob zu deiner Größe.
XLIII
~~Die Finsternis schleicht sich in dein Herz wie der greise Mann,mit kleinen Schritten, und scheinbar ohne großen Eifer.Doch langsam aber sicher wird er sein Ziel erreichenSo hüte dich schon vor dem ersten Schritt zur Finsternis.
XLIV
~~Terwans Korn mit einer Sichel zu ernten scheint unmöglich, Doch Schnitt für Schnitt nähert man sich dem Ziel,und es wird genug geschnitten sein für alle die Hungern.So sei mutig, und fürchte nicht die große Aufgabe.
XLV
~~Schon der Schein einer Kerze vertreibt das Dunkel,und ihr Licht spendet Sicherheit und Wärme doch nie wird die Dunkelheit das Licht ersticken können.So wisse, dass selbst die größte Finsternis leicht zerstört werden kann
XLVI
~~Nach oben zum Lichte empor wächst alles schöne,Bäume und Tiere und KornUnter Steinen in der Finsternis verbirgt sich grässliches, Moder und Asseln und Ungeziefer.So hüte dich vor dem, was das Licht scheut, denn es hat Grund dazu.
XLVII
~~Der Lügner wittert hinter jedem Wort Verrat, und ist bang in seiner SeeleDer Wahrhaftige sieht Treue in den Andren, Sein Herz geht über vor FreudeSo
XLVIII
~~Allein kann keiner stark im Lichte sein, Und so wurde schon einstmals Nandur dessen Seele in der Einsamkeit bang war eine Gefährtin gesandt, um ihn ruhig zu betten.So suche die wahre Liebe, die deine Seele beruhigt.
XLIX
~~Das Schachspiel wird nicht entschieden, durch das schnelle bewegen der Figuren, sondern durch das geschickte.So sei stets besonnen, und eile nicht ohne Not.
L
~~Wie der Löwenzahn ist die Finsternis.Der leichte Samen wird von jedem Windhauch getragen, Die Wurzeln reichen mehr als einen Fuß tief.So unterschätze nie eine Gefahr ihrer scheinbaren Größe wegen
LI
~~Kaum sichtbar ist der Kern des Apfels, am Boden wird er in die Erde getreten. doch erwächst aus ihm ein Baum, der viele zu nähren vermag.So sieh stets im Kleinen das Große, das es zu erreichen mag
LII
~~Durch ein zerbrochenes Glas kann man nicht schauen,es verzerrt alles ins Grässliche.Doch schneidet es schärfer als jede Klinge. Sieh also über dem Unvollkommenen stets die versteckte Vollkommenheit
LIII
~~Licht bringt Erkenntnis. Erkenntnis zeigt Stärke und Schwäche.Ist Schwäche aber erkannt, ist sie nicht mehr, was sie war. Erkenne deine Schwäche und erreiche dadurch deine Kraft. Denn Schwäche ist nur solche, die nicht erkannt wird.
LIV
~~Vieles Wurde Dir gesagt, doch eines ist wichtiger als alles andre, dies halte stets in deinem Herzen
LV
~~Suchet einanderHaltet einanderSteht einander beiNiemals wieder kann euch dann etwas in die Tiefe reißen.
LVI
~~Also sprach der Letzte der Lichten, und gemeinsam verneigten sie sich vor mir, beugten ihr Knie und Sprachen:
LVII
~~?Würdiger, Ehre sei Dir, der Du für wert erachtet wurdest, solcherlei zu den Irdischen zu tragen.
LVIII
~~Große Ehre wurde Dir zuteil, die nie zuvor einem Sterblichenwir erwiesen haben.?
LIX
~~So wandten sie sich um, und wie ein großer Vorhangschlossen sich die Tore der goldenen Stadt.
LX
~~Ich aber erwachte voller Stolzund schrieb ihre Worte getreulich wieder,fügte nichts hinzu und ließ nichts weg.
~~Einst schlief ich einen tiefen Schlaf, doch öffneten sich die Tore der Goldenen Stadt, vor meinen Augen traten die Getreuen des Lichtes hervor.
II
~~?Merk auf?, sprachen sie, vom Lichte umhüllt?und gib getreulich Zeugnis über unsre Worte, nur einmal werden sie Dir offenbart werden?
III
~~So öffnete ich meinen Geist für die Worte, die ihrem strahlenumkränzten Mündern entsprangen, Und barg sie tief in meinem Herzen.
IV
~~So begann der Erste zu sprechen, und nachdem er geendet hatte, nahm ein andrer seinen Platz ein
V
~~So sind hier ihre Worte getreulich verzeichnet,auf das sie ein Jeder merke,Und sich zum Beispiel nehme:
VI
~~Suchet einanderHaltet einanderSteht einander beiNiemals wieder kann euch dann etwas in die Tiefe reißen.
VII
1
VIII
2
IX
3
X
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XI
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XXXIV
27
XXXV
28
XXXVI
29
XXXVII
30
XXXVIII
31
XXXIX
~~Nichts ist nachgiebiger als das Wasser, Doch der stete Strom der Wogen,Trägt langsam aber sicher das Kliff abSo wisse, dass Du nicht alles allein erreichen musst.
XL
~~Der Einarmige kann Schafe hüten,der Taube Schwerter schmieden,aber wem nutzt der Tote?So lasse nie den Hass deine Klinge leiten.
XLI
~~Ein verlorenes Leben, Alles Gold der Berge, Alles Salz der Meere,vermag es nicht zurückzukaufen.So verschwende nie ein Leben leichtfertig.
XLII
~~Mit dem Menschen verhält es sich wie mit einem Schössling auf dem Felde:Umgeben vom Unkraut der Finsternis wird er stets klein bleiben, doch jätet man dieses erhebt er sich empor zu ungeahnter Größe. So danke stets dem Lichte, Mensch, das dich emporhob zu deiner Größe.
XLIII
~~Die Finsternis schleicht sich in dein Herz wie der greise Mann,mit kleinen Schritten, und scheinbar ohne großen Eifer.Doch langsam aber sicher wird er sein Ziel erreichenSo hüte dich schon vor dem ersten Schritt zur Finsternis.
XLIV
~~Terwans Korn mit einer Sichel zu ernten scheint unmöglich, Doch Schnitt für Schnitt nähert man sich dem Ziel,und es wird genug geschnitten sein für alle die Hungern.So sei mutig, und fürchte nicht die große Aufgabe.
XLV
~~Schon der Schein einer Kerze vertreibt das Dunkel,und ihr Licht spendet Sicherheit und Wärme doch nie wird die Dunkelheit das Licht ersticken können.So wisse, dass selbst die größte Finsternis leicht zerstört werden kann
XLVI
~~Nach oben zum Lichte empor wächst alles schöne,Bäume und Tiere und KornUnter Steinen in der Finsternis verbirgt sich grässliches, Moder und Asseln und Ungeziefer.So hüte dich vor dem, was das Licht scheut, denn es hat Grund dazu.
XLVII
~~Der Lügner wittert hinter jedem Wort Verrat, und ist bang in seiner SeeleDer Wahrhaftige sieht Treue in den Andren, Sein Herz geht über vor FreudeSo
XLVIII
~~Allein kann keiner stark im Lichte sein, Und so wurde schon einstmals Nandur dessen Seele in der Einsamkeit bang war eine Gefährtin gesandt, um ihn ruhig zu betten.So suche die wahre Liebe, die deine Seele beruhigt.
XLIX
~~Das Schachspiel wird nicht entschieden, durch das schnelle bewegen der Figuren, sondern durch das geschickte.So sei stets besonnen, und eile nicht ohne Not.
L
~~Wie der Löwenzahn ist die Finsternis.Der leichte Samen wird von jedem Windhauch getragen, Die Wurzeln reichen mehr als einen Fuß tief.So unterschätze nie eine Gefahr ihrer scheinbaren Größe wegen
LI
~~Kaum sichtbar ist der Kern des Apfels, am Boden wird er in die Erde getreten. doch erwächst aus ihm ein Baum, der viele zu nähren vermag.So sieh stets im Kleinen das Große, das es zu erreichen mag
LII
~~Durch ein zerbrochenes Glas kann man nicht schauen,es verzerrt alles ins Grässliche.Doch schneidet es schärfer als jede Klinge. Sieh also über dem Unvollkommenen stets die versteckte Vollkommenheit
LIII
~~Licht bringt Erkenntnis. Erkenntnis zeigt Stärke und Schwäche.Ist Schwäche aber erkannt, ist sie nicht mehr, was sie war. Erkenne deine Schwäche und erreiche dadurch deine Kraft. Denn Schwäche ist nur solche, die nicht erkannt wird.
LIV
~~Vieles Wurde Dir gesagt, doch eines ist wichtiger als alles andre, dies halte stets in deinem Herzen
LV
~~Suchet einanderHaltet einanderSteht einander beiNiemals wieder kann euch dann etwas in die Tiefe reißen.
LVI
~~Also sprach der Letzte der Lichten, und gemeinsam verneigten sie sich vor mir, beugten ihr Knie und Sprachen:
LVII
~~?Würdiger, Ehre sei Dir, der Du für wert erachtet wurdest, solcherlei zu den Irdischen zu tragen.
LVIII
~~Große Ehre wurde Dir zuteil, die nie zuvor einem Sterblichenwir erwiesen haben.?
LIX
~~So wandten sie sich um, und wie ein großer Vorhangschlossen sich die Tore der goldenen Stadt.
LX
~~Ich aber erwachte voller Stolzund schrieb ihre Worte getreulich wieder,fügte nichts hinzu und ließ nichts weg.
Deletions:
II ?Merk auf?, sprachen sie, vom Lichte umhüllt?und gib getreulich Zeugnis über unsre Worte, nur einmal werden sie Dir offenbart werden?
III So öffnete ich meinen Geist für die Worte, die ihrem strahlenumkränzten Mündern entsprangen, Und barg sie tief in meinem Herzen.
IV So begann der Erste zu sprechen, und nachdem er geendet hatte, nahm ein andrer seinen Platz ein
V So sind hier ihre Worte getreulich verzeichnet,auf das sie ein Jeder merke,Und sich zum Beispiel nehme:
VI Suchet einanderHaltet einanderSteht einander beiNiemals wieder kann euch dann etwas in die Tiefe reißen.
VII 1
VIII 2
IX 3
X 4
XI 5
XII 6
XIII 7
XIV 8
XV 9
XVI 0
XVII 10
XVIII 11
XIX 12
XX 13
XXI 14
XXII 15
XXIII 16
XXIV 17
XXV 18
XXVI 19
XXVII 20
XXVIII 21
XXVIV 22
XXX 23
XXXI 24
XXXII 25
XXXIII 26
XXXIV 27
XXXV 28
XXXVI 29
XXXVII 30
XXXVIII 31
XXXIX Nichts ist nachgiebiger als das Wasser, Doch der stete Strom der Wogen,Trägt langsam aber sicher das Kliff abSo wisse, dass Du nicht alles allein erreichen musst.
XL Der Einarmige kann Schafe hüten,der Taube Schwerter schmieden,aber wem nutzt der Tote?So lasse nie den Hass deine Klinge leiten.
XLI Ein verlorenes Leben, Alles Gold der Berge, Alles Salz der Meere,vermag es nicht zurückzukaufen.So verschwende nie ein Leben leichtfertig.
XLII Mit dem Menschen verhält es sich wie mit einem Schössling auf dem Felde:Umgeben vom Unkraut der Finsternis wird er stets klein bleiben, doch jätet man dieses erhebt er sich empor zu ungeahnter Größe. So danke stets dem Lichte, Mensch, das dich emporhob zu deiner Größe.
XLIII Die Finsternis schleicht sich in dein Herz wie der greise Mann,mit kleinen Schritten, und scheinbar ohne großen Eifer.Doch langsam aber sicher wird er sein Ziel erreichenSo hüte dich schon vor dem ersten Schritt zur Finsternis.
XLIV Terwans Korn mit einer Sichel zu ernten scheint unmöglich, Doch Schnitt für Schnitt nähert man sich dem Ziel,und es wird genug geschnitten sein für alle die Hungern.So sei mutig, und fürchte nicht die große Aufgabe.
XLV Schon der Schein einer Kerze vertreibt das Dunkel,und ihr Licht spendet Sicherheit und Wärme doch nie wird die Dunkelheit das Licht ersticken können.So wisse, dass selbst die größte Finsternis leicht zerstört werden kann
XLVI Nach oben zum Lichte empor wächst alles schöne,Bäume und Tiere und KornUnter Steinen in der Finsternis verbirgt sich grässliches, Moder und Asseln und Ungeziefer.So hüte dich vor dem, was das Licht scheut, denn es hat Grund dazu.
XLVII Der Lügner wittert hinter jedem Wort Verrat, und ist bang in seiner SeeleDer Wahrhaftige sieht Treue in den Andren, Sein Herz geht über vor FreudeSo
XLVIII Allein kann keiner stark im Lichte sein, Und so wurde schon einstmals Nandur dessen Seele in der Einsamkeit bang war eine Gefährtin gesandt, um ihn ruhig zu betten.So suche die wahre Liebe, die deine Seele beruhigt.
XLIX Das Schachspiel wird nicht entschieden, durch das schnelle bewegen der Figuren, sondern durch das geschickte.So sei stets besonnen, und eile nicht ohne Not.
L Wie der Löwenzahn ist die Finsternis.Der leichte Samen wird von jedem Windhauch getragen, Die Wurzeln reichen mehr als einen Fuß tief.So unterschätze nie eine Gefahr ihrer scheinbaren Größe wegen
LI Kaum sichtbar ist der Kern des Apfels, am Boden wird er in die Erde getreten. doch erwächst aus ihm ein Baum, der viele zu nähren vermag.So sieh stets im Kleinen das Große, das es zu erreichen mag
LII Durch ein zerbrochenes Glas kann man nicht schauen,es verzerrt alles ins Grässliche.Doch schneidet es schärfer als jede Klinge. Sieh also über dem Unvollkommenen stets die versteckte Vollkommenheit
LIII Licht bringt Erkenntnis. Erkenntnis zeigt Stärke und Schwäche.Ist Schwäche aber erkannt, ist sie nicht mehr, was sie war. Erkenne deine Schwäche und erreiche dadurch deine Kraft. Denn Schwäche ist nur solche, die nicht erkannt wird.
LIV Vieles Wurde Dir gesagt, doch eines ist wichtiger als alles andre, dies halte stets in deinem Herzen
LV Suchet einanderHaltet einanderSteht einander beiNiemals wieder kann euch dann etwas in die Tiefe reißen.
LVI Also sprach der Letzte der Lichten, und gemeinsam verneigten sie sich vor mir, beugten ihr Knie und Sprachen:
LVII ?Würdiger, Ehre sei Dir, der Du für wert erachtet wurdest, solcherlei zu den Irdischen zu tragen.
LVIII Große Ehre wurde Dir zuteil, die nie zuvor einem Sterblichenwir erwiesen haben.?
LIX So wandten sie sich um, und wie ein großer Vorhangschlossen sich die Tore der goldenen Stadt.
LX Ich aber erwachte voller Stolzund schrieb ihre Worte getreulich wieder,fügte nichts hinzu und ließ nichts weg.