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Der Aufbau des Altar wird beschrieben vom Blick des Priesters auf den Altar und auf die Gläubigen. Er wird dergestalt gerichtet, dass auf einem weißen Tischtuch eine Windrose aufgelegt wird. Auf den Platz jedes Elementes wird eine Kerze gestellt. Sie sollt die Farbe des Elementes haben, oder die Farbe des Herren. Nun folgt ein Kelch, für jedes der Elemente einer. So der Platz für einen Kelch des Elements Magie nicht ausreicht, wird er der Windrose nebengestellt.
Ebenso wird für jedes Element ein Symbol beigestellt. Vorn, am Platz der Luft, wird ein Schwert, oder eine Miniatur davon, abgelegt. Den Platz an der linken Seite, den des Feuers und des Herzens, kennzeichnet ein Stab. Hier findet auch ein Räuchergefäß seinen Platz. Eine Schale an der rechten Seite, der des Wassers, steht bereit, um das Wasser der Segnung entgegenzunehmen. Direkt vor dem Priester, auf den Platz der Erde, wird eine Scheibe gelegt, die das Erdenrund symbolisiert. Das Buch, als Symbol für die Magie, wird so platziert, daß der Priester es für seinen Gottesdienst nutzen kann. Es kann auch eine Miniatur ins Zentrum der Windrose gelegt werden.
So ein triftiger Grund vorliegt, können Elemente davon weggelassen werden. Immer vorhanden sein sollten ein Licht, und ein Gefäß für Wasser.
(cat)CategoryReligion
Der Aufbau des Altar wird beschrieben vom Blick des Priesters auf den Altar und auf die Gläubigen. Er wird dergestalt gerichtet, dass auf einem weißen Tischtuch eine Windrose aufgelegt wird. Auf den Platz jedes Elementes wird eine Kerze gestellt. Sie sollt die Farbe des Elementes haben, oder die Farbe des Herren. Nun folgt ein Kelch, für jedes der Elemente einer. So der Platz für einen Kelch des Elements Magie nicht ausreicht, wird er der Windrose nebengestellt.
Ebenso wird für jedes Element ein Symbol beigestellt. Vorn, am Platz der Luft, wird ein Schwert, oder eine Miniatur davon, abgelegt. Den Platz an der linken Seite, den des Feuers und des Herzens, kennzeichnet ein Stab. Hier findet auch ein Räuchergefäß seinen Platz. Eine Schale an der rechten Seite, der des Wassers, steht bereit, um das Wasser der Segnung entgegenzunehmen. Direkt vor dem Priester, auf den Platz der Erde, wird eine Scheibe gelegt, die das Erdenrund symbolisiert. Das Buch, als Symbol für die Magie, wird so platziert, daß der Priester es für seinen Gottesdienst nutzen kann. Es kann auch eine Miniatur ins Zentrum der Windrose gelegt werden.
So ein triftiger Grund vorliegt, können Elemente davon weggelassen werden. Immer vorhanden sein sollten ein Licht, und ein Gefäß für Wasser.
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