Der Aufbau des Altars wird beschrieben vom Blick des Priesters und des Volkes auf den Altar hin. Er wird dergestalt gerichtet, dass auf einem weißen Tischtuch, oft auch auf einem blauen Läufer, eine Windrose aufgelegt wird. Auf den Platz jedes Elementes wird eine Kerze gestellt - entweder weiß oder in der Farbe des jeweiligen Elements. Nun folgt ein Kelch, für jedes der Elemente einer. So der Platz für einen Kelch des Elements Magie nicht ausreicht, wird er der Windrose nebengestellt.
Ebenso wird für jedes Element ein Symbol beigestellt. Hinten, am Platz der Luft, wird ein Schwert, oder eine Miniatur davon, abgelegt. Den Platz an der linken Seite, den des Feuers und des Herzens, kennzeichnet ein Stab. Hier findet auch ein Räuchergefäß seinen Platz. Eine Schale an der rechten Seite, der des Wassers, steht bereit, um das Wasser der Segnung entgegenzunehmen. Vorne, auf den Platz der Erde, wird eine Scheibe gelegt, die das Erdenrund symbolisiert. Das Buch, als Symbol für die Magie, wird so platziert, daß der Priester es für seinen Gottesdienst nutzen kann. Es kann auch eine Miniatur ins Zentrum der Windrose gelegt werden.
So ein triftiger Grund vorliegt, können Elemente davon weggelassen werden. Immer vorhanden sein sollten ein Licht und ein Gefäß für Wasser.
CategoryReligion
Kopf. Blau und Gelb müssten ausgetauscht werden. Gelb=Erde=unten, Blau=Luft=oben
Mag das mal wer durchgucken, der sich auskennt?
Die originaltexte stehen in der Seitenhistory
Könntest du bitte auch das Feld in der Mitte weiß machen?
Blauen Läufer würd ich nicht verbindlich machen.
Oben gibts auf einem Tisch ned. Daher "vorn".
Unten auch nicht, zur Sicherung der Orientierung: "Direkt vor dem Priester"
"Triftiger Grund" sollte reichen. gibt ja viele triftige Gründe, nicht zuletzt "Armut".
Aber ich will mich da ja ned über Gebühr durchsetzen.