Revision history for AchenarPetition
Additions:
~- 1. Eingreifen in eine Outtime-Abmachung bezüglich der Kompetenzen über den Orden der Achenar. Diese Befugnis hat nur Alexander Schuller seit der Neuverteilung der Kompetenzen durch die Leitung des ""LiveAdventure"" e.V
im Oktober 2006 ging das gesamte Konstrukt "Trawonien/""TorogNai"" " vom " ""LiveAdventure e.V."" " in die Hände einer neuen alten SL über, die aus folgenden Leuten besteht:
im Oktober 2006 ging das gesamte Konstrukt "Trawonien/""TorogNai"" " vom " ""LiveAdventure e.V."" " in die Hände einer neuen alten SL über, die aus folgenden Leuten besteht:
Deletions:
im Oktober 2006 ging das gesamte Konstrukt "Trawonien/TorogNai" vom "LiveAdventure e.V." in die Hände einer neuen alten SL über, die aus folgenden Leuten besteht:
Additions:
======Abschrift des Schreibens der Wiener Achenarspieler======<<
Achenar Beschwerdebrief an die Organisation des Live [Adventure] e.V.
Achenar Beschwerdebrief an die Organisation des Live [Adventure] e.V.
Deletions:
Achenar Beschwerdebrief an die Organisation des Live e.V.
Deletions:
Tine Weigl
Pauschalzustimmung Gregor Lindner (ihr macht das schon, ein paar Tippfehler sind noch drin)
Additions:
<<[[Homepage]] > [[AchenarKonflikt Konflikt mit der Achenar-Orga]]
====Abschrift des Schreibens der Wiener Achenarspieler====<<
====Abschrift des Schreibens der Wiener Achenarspieler====<<
Deletions:
No Differences
Additions:
~- Spiel einen Menschen, Zwergen oder Elfen.
Deletions:
Additions:
Pauschalzustimmung Gregor Lindner (ihr macht das schon, ein paar Tippfehler sind noch drin)
Additions:
~- Spiel einen Menschen,Zwergen oder Elfen.
Deletions:
Additions:
gelesen und gebilligt
Tine Weigl
------
Tine Weigl
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Deletions:
""gelesen und gebilligt Uli Kremer""
""gelesen und gebilligt Tine Weigl""
Additions:
im Oktober 2006 ging das gesamte Konstrukt "Trawonien/TorogNai" vom "LiveAdventure e.V." in die Hände einer neuen alten SL über, die aus folgenden Leuten besteht:
Es gelten generell für alle Trawonienspieler weiterhin folgende Regeln:
Es ist nicht Aufgabe der SL Spielern das Spielen zu verbieten, sondern im Gegenteil ihnen das Spiel zu ermöglichen. Wenn sich durch Aktionen eines Charakters (schwerwiegende) IT-Konsequenzen ergeben, ist das in Ordnung, es darf aber nicht so weit gehen, dass Spielern OT verboten wird ihre Rolle zu spielen. Entscheidungen, die eine Rolle unspielbar machen, sind zu unterlassen. Es gibt immer eine andere Möglichkeit um Charaktere zu "bestrafen" bzw. um eine logische Begründung zu finden, warum sich der Charakter auf einem Con aufhält.
""gelesen und gebilligt Tobias Kremer""
""gelesen und gebilligt Uli Kremer""
""gelesen und gebilligt Tine Weigl""
Es gelten generell für alle Trawonienspieler weiterhin folgende Regeln:
Es ist nicht Aufgabe der SL Spielern das Spielen zu verbieten, sondern im Gegenteil ihnen das Spiel zu ermöglichen. Wenn sich durch Aktionen eines Charakters (schwerwiegende) IT-Konsequenzen ergeben, ist das in Ordnung, es darf aber nicht so weit gehen, dass Spielern OT verboten wird ihre Rolle zu spielen. Entscheidungen, die eine Rolle unspielbar machen, sind zu unterlassen. Es gibt immer eine andere Möglichkeit um Charaktere zu "bestrafen" bzw. um eine logische Begründung zu finden, warum sich der Charakter auf einem Con aufhält.
""gelesen und gebilligt Tobias Kremer""
""gelesen und gebilligt Uli Kremer""
""gelesen und gebilligt Tine Weigl""
Deletions:
Es gelten weiterhin folgende Regeln:
Es ist nicht Aufgabe der SL Spielern das Spielen zu verbieten, sondern im Gegenteil ihnen das Spiel zu ermöglichen. Wenn sich durch Aktionen eines Charakters (schwerwiegende)IT-Konsequenzen ergeben, ist das in Ordnung, es darf aber nicht so weit gehen, dass Spielern OT verboten wird ihre Rolle zu spielen. Entscheidungen, die eine Rolle unspielbar machen, sind zu unterlassen. Es gibt immer eine andere Möglichkeit um Charaktere zu "bestrafen".
""signed Tobias Kremer""
""signed Uli Kremer""
Additions:
""signed Uli Kremer""
Deletions:
Additions:
im Oktober 2006 ging das gesammte Konstrukt ""Trawonien/TorogNai"" vom ""LiveAdventure e.V."" in die Hände einer neuen alten SL über, die aus folgenden Leuten besteht:
Es ist euch unbenommen euch zu besprechen und interne Entscheidungen zu treffen. Bedenkt aber bitte, dass der Orden kein souveräner Staat im Staat ist, sondern dass der Orden und der Rest Trawoniens eng verflochten sind. Entscheidungen, die Interaktion mit anderen Ländern, ordensexternen Charakteren oder die Rolle, die der Achenarorden in Trawonien einnimmt, betreffen, sind keine internen Angelegenheiten mehr. Die SL muss in diesen Fällen Bescheid wissen, da eure Entscheidungen evtl Auswirkungen haben, die euch ohne SL-Wissen nicht klar sein können.
Es ist nicht Aufgabe der SL Spielern das Spielen zu verbieten, sondern im Gegenteil ihnen das Spiel zu ermöglichen. Wenn sich durch Aktionen eines Charakters (schwerwiegende)IT-Konsequenzen ergeben, ist das in Ordnung, es darf aber nicht so weit gehen, dass Spielern OT verboten wird ihre Rolle zu spielen. Entscheidungen, die eine Rolle unspielbar machen, sind zu unterlassen. Es gibt immer eine andere Möglichkeit um Charaktere zu "bestrafen".
""singned Uli Kremer""
Es ist euch unbenommen euch zu besprechen und interne Entscheidungen zu treffen. Bedenkt aber bitte, dass der Orden kein souveräner Staat im Staat ist, sondern dass der Orden und der Rest Trawoniens eng verflochten sind. Entscheidungen, die Interaktion mit anderen Ländern, ordensexternen Charakteren oder die Rolle, die der Achenarorden in Trawonien einnimmt, betreffen, sind keine internen Angelegenheiten mehr. Die SL muss in diesen Fällen Bescheid wissen, da eure Entscheidungen evtl Auswirkungen haben, die euch ohne SL-Wissen nicht klar sein können.
Es ist nicht Aufgabe der SL Spielern das Spielen zu verbieten, sondern im Gegenteil ihnen das Spiel zu ermöglichen. Wenn sich durch Aktionen eines Charakters (schwerwiegende)IT-Konsequenzen ergeben, ist das in Ordnung, es darf aber nicht so weit gehen, dass Spielern OT verboten wird ihre Rolle zu spielen. Entscheidungen, die eine Rolle unspielbar machen, sind zu unterlassen. Es gibt immer eine andere Möglichkeit um Charaktere zu "bestrafen".
""singned Uli Kremer""
Deletions:
Es ist euch unbenommen euch zu besprechen und interne Entscheidungen zu treffen. Bedenkt aber bitte, dass der Orden kein souveräner Staat im Staat ist, sondern dass der Orden und der Rest Trawoniens eng verflochten sind. Entscheidungen, die Interaktion mit anderen Ländern, ordensexternen Charakteren oder die Rolle, die der Achenarorden in Trawonien einnimmt, betreffen, sind keine internen Angelegenheiten mehr. Die SL muss in diesen Fällen Bescheid wissen, da eure Entscheidungen evtl Auswirkungen haben, die euch ohne SL-Wissen nicht klar sein können.
Es ist nicht Aufgabe der SL Spielern das Spielen zu verbieten, sondern im Gegenteil ihnen das Spiel zu ermöglichen. Wenn sich durch Aktionen eines Charakters (schwerwiegende)IT-Konsequenzen ergeben, ist das in Ordnung, es darf aber nicht so weit gehen, dass Spielern OT verboten wird ihre Rolle zu spielen. Entscheidungen, die eine Rolle unspielbar machen, sind zu unterlassen. Es gibt immer eine andere Möglichkeit um Charaktere zu "bestrafen".
Additions:
Tobias Kremer
Es ist nicht Aufgabe der SL Spielern das Spielen zu verbieten, sondern im Gegenteil ihnen das Spiel zu ermöglichen. Wenn sich durch Aktionen eines Charakters (schwerwiegende)IT-Konsequenzen ergeben, ist das in Ordnung, es darf aber nicht so weit gehen, dass Spielern OT verboten wird ihre Rolle zu spielen. Entscheidungen, die eine Rolle unspielbar machen, sind zu unterlassen. Es gibt immer eine andere Möglichkeit um Charaktere zu "bestrafen".
Es ist nicht Aufgabe der SL Spielern das Spielen zu verbieten, sondern im Gegenteil ihnen das Spiel zu ermöglichen. Wenn sich durch Aktionen eines Charakters (schwerwiegende)IT-Konsequenzen ergeben, ist das in Ordnung, es darf aber nicht so weit gehen, dass Spielern OT verboten wird ihre Rolle zu spielen. Entscheidungen, die eine Rolle unspielbar machen, sind zu unterlassen. Es gibt immer eine andere Möglichkeit um Charaktere zu "bestrafen".
Deletions:
Es ist nicht Aufgabe der SL Spielern das Spielen zu verbieten, sondern im Gegenteil ihnen das Spiel z
u ermöglichen. Wenn sich durch Aktionen eines Charakters (schwerwiegende)IT-Konsequenzen ergeben, ist das in Ordnung, es darf aber nicht so weit gehen, dass Spielern OT verboten wird ihre Rolle zu spielen. Entscheidungen, die eine Rolle unspielbar machen, sind zu unterlassen. Es gibt immer eine andere Möglichkeit um Charaktere zu "bestrafen".
Additions:
Achenar Beschwerdebrief an die Organisation des Live e.V.
Entscheidungen die den Orden beeinflussen werden großteils gemeinsam getroffen und uns keinesfalls von Alex aufoktruiert.Besprechungen finden regelmäßig statt und betreffen die aktuellen Themen wie Conventions, Charakterentwicklung und -probleme, Ordensfragen und -probleme. Jeder einzelne Spieler kann aktiv mitgestalten und niemand wird ignoriert oder gar unterdrückt. Die einzigen unumstößlichen Rahmenbedingungen für den jeweiligen Charakter sind immer die Ordensregeln und -philosophie.
Tatsache ist selbstverständlich, dass es Entscheidungen geben kann, mit denen der einzelne Spieler oder sein Charakter nicht zufrieden ist. Dies hängt aber immer mit den Ordensregeln und deren Einhaltung zusammen. In so einem Falle wird aber immer versucht, eine Lösung zufinden, sollte die nicht möglich sein, steht es dem Spieler frei, Konseqenzen zu ziehen. Der Charakter muss sich in jedoch den Regeln und Entscheidungen des Ordens beugen.
Hierzu als illustrierendes Beispiel unter anderen die ,Causa Michaela zu Klampen / Olaf Schwarz'. Diese beiden Spieler bekleiden / bekleideten mit ihren Charakteren ,Azzah May' und ,Radomar zu Heidenbruck' hohe und verantwortungsvolle Positionen im Orden, oberste Gelehrte und erster Ritter respektive. Beide Charaktere haben derzeit aufgrudn von Ordensentscheidungen (Hausarrest von Azzah May) oder Tätigkeit (an der Seite des Herzogs die Stimme des Ordens sein) nicht die Möglichkeit über ihren Charakter frei zu verfügen. Diese Intime-Notwendigkeiten müssen einem guten Rollenspieler klar sein. Charakterhandeln hat Charakterkonsequenzen.
~- 1. Eingreifen in eine Outtime-Abmachung bezüglich der Kompetenzen über den Orden der Achenar. Diese Befugnis hat nur Alexander Schuller seit der Neuverteilung der Kompetenzen durch die Leitung des Live e.V
Unsere Vertreter werden dies noch persönlich mit den Organisatoren des Live e.V besprechen.
im Oktober 2006 ging das Konstrukt ""Trawonien/TorogNai"" vom ""LiveAdventure e.V."" in die Hände einer neuen alten SL über, die aus folgenden Leuten besteht:
Es ist nicht Aufgabe der SL Spielern das Spielen zu verbieten, sondern im Gegenteil ihnen das Spiel z
u ermöglichen. Wenn sich durch Aktionen eines Charakters (schwerwiegende)IT-Konsequenzen ergeben, ist das in Ordnung, es darf aber nicht so weit gehen, dass Spielern OT verboten wird ihre Rolle zu spielen. Entscheidungen, die eine Rolle unspielbar machen, sind zu unterlassen. Es gibt immer eine andere Möglichkeit um Charaktere zu "bestrafen".
""signed Tobias Kremer""
[[ACLtrawSL]]
Entscheidungen die den Orden beeinflussen werden großteils gemeinsam getroffen und uns keinesfalls von Alex aufoktruiert.Besprechungen finden regelmäßig statt und betreffen die aktuellen Themen wie Conventions, Charakterentwicklung und -probleme, Ordensfragen und -probleme. Jeder einzelne Spieler kann aktiv mitgestalten und niemand wird ignoriert oder gar unterdrückt. Die einzigen unumstößlichen Rahmenbedingungen für den jeweiligen Charakter sind immer die Ordensregeln und -philosophie.
Tatsache ist selbstverständlich, dass es Entscheidungen geben kann, mit denen der einzelne Spieler oder sein Charakter nicht zufrieden ist. Dies hängt aber immer mit den Ordensregeln und deren Einhaltung zusammen. In so einem Falle wird aber immer versucht, eine Lösung zufinden, sollte die nicht möglich sein, steht es dem Spieler frei, Konseqenzen zu ziehen. Der Charakter muss sich in jedoch den Regeln und Entscheidungen des Ordens beugen.
Hierzu als illustrierendes Beispiel unter anderen die ,Causa Michaela zu Klampen / Olaf Schwarz'. Diese beiden Spieler bekleiden / bekleideten mit ihren Charakteren ,Azzah May' und ,Radomar zu Heidenbruck' hohe und verantwortungsvolle Positionen im Orden, oberste Gelehrte und erster Ritter respektive. Beide Charaktere haben derzeit aufgrudn von Ordensentscheidungen (Hausarrest von Azzah May) oder Tätigkeit (an der Seite des Herzogs die Stimme des Ordens sein) nicht die Möglichkeit über ihren Charakter frei zu verfügen. Diese Intime-Notwendigkeiten müssen einem guten Rollenspieler klar sein. Charakterhandeln hat Charakterkonsequenzen.
~- 1. Eingreifen in eine Outtime-Abmachung bezüglich der Kompetenzen über den Orden der Achenar. Diese Befugnis hat nur Alexander Schuller seit der Neuverteilung der Kompetenzen durch die Leitung des Live e.V
Unsere Vertreter werden dies noch persönlich mit den Organisatoren des Live e.V besprechen.
im Oktober 2006 ging das Konstrukt ""Trawonien/TorogNai"" vom ""LiveAdventure e.V."" in die Hände einer neuen alten SL über, die aus folgenden Leuten besteht:
Es ist nicht Aufgabe der SL Spielern das Spielen zu verbieten, sondern im Gegenteil ihnen das Spiel z
u ermöglichen. Wenn sich durch Aktionen eines Charakters (schwerwiegende)IT-Konsequenzen ergeben, ist das in Ordnung, es darf aber nicht so weit gehen, dass Spielern OT verboten wird ihre Rolle zu spielen. Entscheidungen, die eine Rolle unspielbar machen, sind zu unterlassen. Es gibt immer eine andere Möglichkeit um Charaktere zu "bestrafen".
""signed Tobias Kremer""
[[ACLtrawSL]]
Deletions:
Entscheidungen die den Orden beeinflussen werden großteils gemeinsam getroffen und uns keinesfalls von Alex aufoktruiert [sic!].Besprechungen finden regelmäßig statt und betreffen die aktuellen Themen wie Conventions, Charakterentwicklung und -probleme, Ordensfragen und -probleme. Jeder einzelne Spieler kann aktiv mitgestalten und niemand wird ignoriert oder gar unterdrückt. Die einzigen unumstößlichen Rahmenbedingungen für den jeweiligen Charakter sind immer die Ordensregeln und -philosophie.
Tatsache ist selbstverständlich, dass es Entscheidungen geben kann, mit denen der einzelne Spieler oder sein Charakter nicht zufrieden ist. Dies hängt aber immer mit den Ordensregeln und deren Einhaltung zusammen. In so einem Falle wird aber immer versucht, eine Lösung zufinden[sic!], sollte die nicht möglich sein, steht es dem Spieler frei, Konseqenzen zu ziehen. Der Charakter muss sich in jedoch den Regeln und Entscheidungen des Ordens beugen.
Hierzu als illustrierendes Beispiel unter anderen die ,Causa Michaela zu Klampen / Olaf Schwarz'. Diese beiden Spieler bekleiden / bekleideten mit ihren Charakteren ,Azzah May' und ,Radomar[sic!] zu Heidenbruck' hohe und verantwortungsvolle Positionen im Orden, oberste Gelehrte und erster Ritter respektive. Beide Charaktere haben derzeit aufgrudn von Ordensentscheidungen (Hausarrest von Azzah May) oder Tätigkeit (an der Seite des Herzogs die Stimme des Ordens sein) nicht die Möglichkeit über ihren Charakter frei zu verfügen. Diese Intime-Notwendigkeiten müssen einem guten Rollenspieler klar sein. Charakterhandeln hat Charakterkonsequenzen.
~- 1. Eingreifen in eine Outtime-Abmachung bezüglich der Kompetenzen über den Orden der Achenar. Diese Befugnis hat nur Alexander Schuller seit der Neuverteilung der Kompetenzen durch die Leitung des Live e.V[sic!]
Unsere Vertreter werden dies noch persönlich mit den Organisatoren des Live e.V[sic!] besprechen.
im Oktober 2006 ging das Konstrukt Trawonien/TorogNai vom LiveAdventure eV in die Hände einer neuen alten SL über, die aus folgenden Leuten besteht:
Es ist nicht Aufgabe der SL Spielern das Spielen zu verbieten, sondern im Gegenteil ihnen das Spiel zu ermöglichen. Wenn sich durch Aktionen eines Charakters (schwerwiegende)IT-Konsequenzen ergeben, ist das in Ordnung, es darf aber nicht so weit gehen, dass Spielern OT verboten wird ihre Rolle zu spielen. Entscheidungen, die eine Rolle unspielbar machen, sind zu unterlassen. Es gibt immer eine andere Möglichkeit um Charaktere zu "bestrafen".
Additions:
Antwort
Hallo Leute,
im Oktober 2006 ging das Konstrukt Trawonien/TorogNai vom LiveAdventure eV in die Hände einer neuen alten SL über, die aus folgenden Leuten besteht:
Stephan Kerscher
Uli Kremer
Tobi Kremer
Gregor Lindner
Myrco Möller
Carola Schilling
Christine Weigl
Es gelten weiterhin folgende Regeln:
~- Spiel einen Menschen oder Elfen.
~- Spiel einen [[ReligionsHintergrund Bahamuth-Gläubigen]]
~- Spiel keinen Adeligen
~- Wenn ihr etwas spielen wollt, was den drei Regeln widerspricht, schreibt eine Mail an [[sl@trawonien.de]]. Wir beißen nicht, wir wollen es nur mit euch absprechen und informiert sein.
~- Außerdem möchten wir, dass ihr euch ab und zu bei uns meldet, damit wir wissen, dass ihr auch weiterhin Interesse am Trawonienspiel habt. Das könnt ihr per Mail, Forumseintrag, Post, Telefon, ICQ, ... machen - Hauptsache wir hören was von euch. Geschieht das nicht, gehen wir davon aus, dass ihr nicht an einem weiteren Zusammenspiel interessiert seid. Nach einer gewissen Zeit werden solche Karteileichen dann aus der Spielerliste gestrichen und fortan nicht mehr als Trawonier betrachtet.
Um auf euer Schreiben zu sprechen zu kommen:
Es ist euch unbenommen euch zu besprechen und interne Entscheidungen zu treffen. Bedenkt aber bitte, dass der Orden kein souveräner Staat im Staat ist, sondern dass der Orden und der Rest Trawoniens eng verflochten sind. Entscheidungen, die Interaktion mit anderen Ländern, ordensexternen Charakteren oder die Rolle, die der Achenarorden in Trawonien einnimmt, betreffen, sind keine internen Angelegenheiten mehr. Die SL muss in diesen Fällen Bescheid wissen, da eure Entscheidungen evtl Auswirkungen haben, die euch ohne SL-Wissen nicht klar sein können.
Ihr werft Gregor vor, dass er sich in Entscheidungsprozesse eingemischt hat. Dazu hat er aus zwei Gründen das Recht: Erstens spielt er eine Rolle, die dem Orden angehört, und darf sich deshalb genauso beteiligen, wie jeder andere auch. Zweitens ist er Trawonien-SL. Die Ordensführung ist eine von der Trawonien-SL delegierte Aufgabe. Dies bedeutet nicht, dass die SL des Ordens der Achenar souverän neben der SL Trawoniens steht, sondern dass die Trawonien-SL beratend und regulierend mitwirkt. Das letzte Wort hat immer die Trawonien-SL.
Es ist nicht Aufgabe der SL Spielern das Spielen zu verbieten, sondern im Gegenteil ihnen das Spiel zu ermöglichen. Wenn sich durch Aktionen eines Charakters (schwerwiegende)IT-Konsequenzen ergeben, ist das in Ordnung, es darf aber nicht so weit gehen, dass Spielern OT verboten wird ihre Rolle zu spielen. Entscheidungen, die eine Rolle unspielbar machen, sind zu unterlassen. Es gibt immer eine andere Möglichkeit um Charaktere zu "bestrafen".
Wir hoffen, dass wir unseren Standpunkt klar darlegen konnten und bitten um Verständnis, dass eine SL manchmal Entscheidungen treffen muss, die leider nicht bei allen Beteiligten populär sein können.
Wir hoffen trotzdem auf eine gute Zsammenarbeit mit allen Achenar-Spielern.
Die Trawonien-SL
Hallo Leute,
im Oktober 2006 ging das Konstrukt Trawonien/TorogNai vom LiveAdventure eV in die Hände einer neuen alten SL über, die aus folgenden Leuten besteht:
Stephan Kerscher
Uli Kremer
Tobi Kremer
Gregor Lindner
Myrco Möller
Carola Schilling
Christine Weigl
Es gelten weiterhin folgende Regeln:
~- Spiel einen Menschen oder Elfen.
~- Spiel einen [[ReligionsHintergrund Bahamuth-Gläubigen]]
~- Spiel keinen Adeligen
~- Wenn ihr etwas spielen wollt, was den drei Regeln widerspricht, schreibt eine Mail an [[sl@trawonien.de]]. Wir beißen nicht, wir wollen es nur mit euch absprechen und informiert sein.
~- Außerdem möchten wir, dass ihr euch ab und zu bei uns meldet, damit wir wissen, dass ihr auch weiterhin Interesse am Trawonienspiel habt. Das könnt ihr per Mail, Forumseintrag, Post, Telefon, ICQ, ... machen - Hauptsache wir hören was von euch. Geschieht das nicht, gehen wir davon aus, dass ihr nicht an einem weiteren Zusammenspiel interessiert seid. Nach einer gewissen Zeit werden solche Karteileichen dann aus der Spielerliste gestrichen und fortan nicht mehr als Trawonier betrachtet.
Um auf euer Schreiben zu sprechen zu kommen:
Es ist euch unbenommen euch zu besprechen und interne Entscheidungen zu treffen. Bedenkt aber bitte, dass der Orden kein souveräner Staat im Staat ist, sondern dass der Orden und der Rest Trawoniens eng verflochten sind. Entscheidungen, die Interaktion mit anderen Ländern, ordensexternen Charakteren oder die Rolle, die der Achenarorden in Trawonien einnimmt, betreffen, sind keine internen Angelegenheiten mehr. Die SL muss in diesen Fällen Bescheid wissen, da eure Entscheidungen evtl Auswirkungen haben, die euch ohne SL-Wissen nicht klar sein können.
Ihr werft Gregor vor, dass er sich in Entscheidungsprozesse eingemischt hat. Dazu hat er aus zwei Gründen das Recht: Erstens spielt er eine Rolle, die dem Orden angehört, und darf sich deshalb genauso beteiligen, wie jeder andere auch. Zweitens ist er Trawonien-SL. Die Ordensführung ist eine von der Trawonien-SL delegierte Aufgabe. Dies bedeutet nicht, dass die SL des Ordens der Achenar souverän neben der SL Trawoniens steht, sondern dass die Trawonien-SL beratend und regulierend mitwirkt. Das letzte Wort hat immer die Trawonien-SL.
Es ist nicht Aufgabe der SL Spielern das Spielen zu verbieten, sondern im Gegenteil ihnen das Spiel zu ermöglichen. Wenn sich durch Aktionen eines Charakters (schwerwiegende)IT-Konsequenzen ergeben, ist das in Ordnung, es darf aber nicht so weit gehen, dass Spielern OT verboten wird ihre Rolle zu spielen. Entscheidungen, die eine Rolle unspielbar machen, sind zu unterlassen. Es gibt immer eine andere Möglichkeit um Charaktere zu "bestrafen".
Wir hoffen, dass wir unseren Standpunkt klar darlegen konnten und bitten um Verständnis, dass eine SL manchmal Entscheidungen treffen muss, die leider nicht bei allen Beteiligten populär sein können.
Wir hoffen trotzdem auf eine gute Zsammenarbeit mit allen Achenar-Spielern.
Die Trawonien-SL
Revision [3678]
Edited on 2006-10-30 18:14:18 by GregorLindner [Antwort verfasst - bitte korrekturlesen]Additions:
Hierzu als illustrierendes Beispiel unter anderen die ,Causa Michaela zu Klampen / Olaf Schwarz'. Diese beiden Spieler bekleiden / bekleideten mit ihren Charakteren ,Azzah May' und ,Radomar[sic!] zu Heidenbruck' hohe und verantwortungsvolle Positionen im Orden, oberste Gelehrte und erster Ritter respektive. Beide Charaktere haben derzeit aufgrudn von Ordensentscheidungen (Hausarrest von Azzah May) oder Tätigkeit (an der Seite des Herzogs die Stimme des Ordens sein) nicht die Möglichkeit über ihren Charakter frei zu verfügen. Diese Intime-Notwendigkeiten müssen einem guten Rollenspieler klar sein. Charakterhandeln hat Charakterkonsequenzen.
Deletions:
Revision [3673]
Edited on 2006-10-30 11:22:57 by GregorLindner [Antwort verfasst - bitte korrekturlesen]Additions:
Zustimmung zu Punkt 1 + 2: [eine Unterschrift]
Deletions:
Revision [3666]
Edited on 2006-10-29 15:10:54 by GregorLindner [Antwort verfasst - bitte korrekturlesen]Additions:
[ 17 Unterschriften ]
Deletions:
Revision [3628]
Edited on 2006-10-23 22:51:27 by GregorLindner [Antwort verfasst - bitte korrekturlesen]Additions:
Abschrift des Schreibens der Wiener Achenarspieler:
----
----
Additions:
Dieses Verhalten richtet sich gegen Alexander Schuller, um seine Autorität, die er jedoch nur durch die erspielte, hierarchische Intime-Struktur und die Ordensregeln aufrechterhält, zu untergraben.
Aber gleichzeitig, und das betrifft nun uns Spieler direkt, schädigt dies den Orden nachhaltig, da diese beiden Spieler sich, mit der Hilfe von Gregor Lindner, nicht an dieselben Regeln halten wollen wie wir.
Dass uns Aussagen von übler Nachrede und von nicht-charaktertreuem Spiel zu Ohren gekommen sind verschärft die Lage nur noch, da wir alle hart an der guten Reputation des Ordens gearbeitet haben.
Wir, die Spielergruppe der Achenar, fordern deshalb eine Stellungnahme von Gregor Lindner zur Causa, und im Fall, das keine plausible Erklärung gefunden werden kann, die Entbindung von Gregor Lindner von seiner Funktion gegenüber dem Orden der Achenar.
Unsere Vertreter werden dies noch persönlich mit den Organisatoren des Live e.V[sic!] besprechen.
Wir verbleiben mit einem freundlichen ,Achenar zum Grusse!'
[ 15 Unterschriften ]
Zustimmung zu Punkt 1 + 2: [Unterschrift]
(den 3. Punkt kann ich aus Mangel
an Einblick in die aktuelle Situation nicht unterzeichnen)
Aber gleichzeitig, und das betrifft nun uns Spieler direkt, schädigt dies den Orden nachhaltig, da diese beiden Spieler sich, mit der Hilfe von Gregor Lindner, nicht an dieselben Regeln halten wollen wie wir.
Dass uns Aussagen von übler Nachrede und von nicht-charaktertreuem Spiel zu Ohren gekommen sind verschärft die Lage nur noch, da wir alle hart an der guten Reputation des Ordens gearbeitet haben.
Wir, die Spielergruppe der Achenar, fordern deshalb eine Stellungnahme von Gregor Lindner zur Causa, und im Fall, das keine plausible Erklärung gefunden werden kann, die Entbindung von Gregor Lindner von seiner Funktion gegenüber dem Orden der Achenar.
Unsere Vertreter werden dies noch persönlich mit den Organisatoren des Live e.V[sic!] besprechen.
Wir verbleiben mit einem freundlichen ,Achenar zum Grusse!'
[ 15 Unterschriften ]
Zustimmung zu Punkt 1 + 2: [Unterschrift]
(den 3. Punkt kann ich aus Mangel
an Einblick in die aktuelle Situation nicht unterzeichnen)
Additions:
Zwei Verfehlungen von Gregor Lindner sind hier eindeutig, und in keiner erdenklichen Weise wegzureden oder zu rechtfertigen:
~- 1. Eingreifen in eine Outtime-Abmachung bezüglich der Kompetenzen über den Orden der Achenar. Diese Befugnis hat nur Alexander Schuller seit der Neuverteilung der Kompetenzen durch die Leitung des Live e.V[sic!]
~- 2. Ignorieren von Intime-Logik und der Ordensregeln: Ein Charakter wurde durch Ausspielung (zu der Michaela von Klampen trotz Einladung leider nicht erscheinen konnte) unter Hausarrest gestellt. Von einer erfolgreichen Flucht ist dem Orden intime nichts bekanbnt. Der andre Charakter kann derzeit die Seite des Herzogs nicht verlassen und würde dies, wegen seiner verantwortungsvollen Position auch nicht tun.
~- 1. Eingreifen in eine Outtime-Abmachung bezüglich der Kompetenzen über den Orden der Achenar. Diese Befugnis hat nur Alexander Schuller seit der Neuverteilung der Kompetenzen durch die Leitung des Live e.V[sic!]
~- 2. Ignorieren von Intime-Logik und der Ordensregeln: Ein Charakter wurde durch Ausspielung (zu der Michaela von Klampen trotz Einladung leider nicht erscheinen konnte) unter Hausarrest gestellt. Von einer erfolgreichen Flucht ist dem Orden intime nichts bekanbnt. Der andre Charakter kann derzeit die Seite des Herzogs nicht verlassen und würde dies, wegen seiner verantwortungsvollen Position auch nicht tun.
Additions:
Trotzdem sind beide Spieler mit eben diesen Charakteren, sanktioniert durch Gregor Lindner, entgegen Intime-Logik auf Conventions gefahren. Hierzu ist anzumerken, dass Olaf Schwarz am Konvent der Südlande nicht den Ordenscharakter gespielt hat, da hier im Vorfeld durch Alexander Schuller eingegriffen wurde, Michalea zu Klampen jedoch, mit heftiger Interventuion durch Gregor Lindner bei der dortigen SL, aber trotzdem ihre Gelehrte Azzah May spielte.
Additions:
Gregor Lindner als Trawonien-Organisator ist für uns nicht weiter tragbar.
Durch seine wiederholten Fehlentscheidungen als Orga, die den Orden jedesmal negativ beinflusst haben, können wir ihn nich weiter als Ansprechpartner akzeptieren.
Warum dieser schwerwiedende Vorwurf? Er hat sich mehrmals in ordensinterne Organisationsfragen eingemischt,zu denen er keine Entscheidungsbefugnis hatte.
Hierzu als illustrierendes Beispiel unter anderen die ,Causa Michaela zu Klampen / Olaf Schwarz'. Diese beiden Spieler bekleiden / bekleideten mit ihren Charakteren ,Azzah May' und ,Radomar zu Heidenbruck' hohe und verantwortungsvolle Positionen im Orden, oberste Gelehrte und erster Ritter respektive. Beide Charaktere haben derzeit aufgrudn von Ordensentscheidungen (Hausarrest von Azzah May) oder Tätigkeit (an der Seite des Herzogs die Stimme des Ordens sein) nicht die Möglichkeit über ihren Charakter frei zu verfügen. Diese Intime-Notwendigkeiten müssen einem guten Rollenspieler klar sein. Charakterhandeln hat Charakterkonsequenzen.
Durch seine wiederholten Fehlentscheidungen als Orga, die den Orden jedesmal negativ beinflusst haben, können wir ihn nich weiter als Ansprechpartner akzeptieren.
Warum dieser schwerwiedende Vorwurf? Er hat sich mehrmals in ordensinterne Organisationsfragen eingemischt,zu denen er keine Entscheidungsbefugnis hatte.
Hierzu als illustrierendes Beispiel unter anderen die ,Causa Michaela zu Klampen / Olaf Schwarz'. Diese beiden Spieler bekleiden / bekleideten mit ihren Charakteren ,Azzah May' und ,Radomar zu Heidenbruck' hohe und verantwortungsvolle Positionen im Orden, oberste Gelehrte und erster Ritter respektive. Beide Charaktere haben derzeit aufgrudn von Ordensentscheidungen (Hausarrest von Azzah May) oder Tätigkeit (an der Seite des Herzogs die Stimme des Ordens sein) nicht die Möglichkeit über ihren Charakter frei zu verfügen. Diese Intime-Notwendigkeiten müssen einem guten Rollenspieler klar sein. Charakterhandeln hat Charakterkonsequenzen.
Additions:
Achenar Beschwerdebrief an die Organisation des Live e.V. [sic!]
Seid gegrüßt!
Dieses Schreiben wurde von den Spielern des Ordens der Achenar verfasst und ist das Ergebnis interner Gespräche.
Der Zweck des Schreibens ist es, ein Statement der Spielergeinschaft bezüglich der Organisationsprobleme und der damit zusammenhängenden Missverständnisse zu sein, die derzeit herschen. Die Situation ist nun, unserer Meinung nach, soweit eskaliert, daß unser Spielspass merklich darunter leidet.
Drei Wichtige Punkte wollen wir hiermit ansprechen:
Erstens.
Der Orden ist nicht nur Alexander Schuller. Er sind wir alle, die wir Charaktere innerhalb des Konzeptes des Ordens spielen. Alex übernimmt viel in der Organisation und Koordination, doch nicht ohne Mithilfe einiger Spieler.
Entscheidungen die den Orden beeinflussen werden großteils gemeinsam getroffen und uns keinesfalls von Alex aufoktruiert [sic!].Besprechungen finden regelmäßig statt und betreffen die aktuellen Themen wie Conventions, Charakterentwicklung und -probleme, Ordensfragen und -probleme. Jeder einzelne Spieler kann aktiv mitgestalten und niemand wird ignoriert oder gar unterdrückt. Die einzigen unumstößlichen Rahmenbedingungen für den jeweiligen Charakter sind immer die Ordensregeln und -philosophie.
Diese Besprechungen sind grossteils Outtime, teilweise Intime, wo spezielle Achenar-Plots ausgespielt werden.
Tatsache ist selbstverständlich, dass es Entscheidungen geben kann, mit denen der einzelne Spieler oder sein Charakter nicht zufrieden ist. Dies hängt aber immer mit den Ordensregeln und deren Einhaltung zusammen. In so einem Falle wird aber immer versucht, eine Lösung zufinden[sic!], sollte die nicht möglich sein, steht es dem Spieler frei, Konseqenzen zu ziehen. Der Charakter muss sich in jedoch den Regeln und Entscheidungen des Ordens beugen.
Zweitens.
Wir spielen aus einem Grund: des Spaßes wegen.
Drittens.
Seid gegrüßt!
Dieses Schreiben wurde von den Spielern des Ordens der Achenar verfasst und ist das Ergebnis interner Gespräche.
Der Zweck des Schreibens ist es, ein Statement der Spielergeinschaft bezüglich der Organisationsprobleme und der damit zusammenhängenden Missverständnisse zu sein, die derzeit herschen. Die Situation ist nun, unserer Meinung nach, soweit eskaliert, daß unser Spielspass merklich darunter leidet.
Drei Wichtige Punkte wollen wir hiermit ansprechen:
Erstens.
Der Orden ist nicht nur Alexander Schuller. Er sind wir alle, die wir Charaktere innerhalb des Konzeptes des Ordens spielen. Alex übernimmt viel in der Organisation und Koordination, doch nicht ohne Mithilfe einiger Spieler.
Entscheidungen die den Orden beeinflussen werden großteils gemeinsam getroffen und uns keinesfalls von Alex aufoktruiert [sic!].Besprechungen finden regelmäßig statt und betreffen die aktuellen Themen wie Conventions, Charakterentwicklung und -probleme, Ordensfragen und -probleme. Jeder einzelne Spieler kann aktiv mitgestalten und niemand wird ignoriert oder gar unterdrückt. Die einzigen unumstößlichen Rahmenbedingungen für den jeweiligen Charakter sind immer die Ordensregeln und -philosophie.
Diese Besprechungen sind grossteils Outtime, teilweise Intime, wo spezielle Achenar-Plots ausgespielt werden.
Tatsache ist selbstverständlich, dass es Entscheidungen geben kann, mit denen der einzelne Spieler oder sein Charakter nicht zufrieden ist. Dies hängt aber immer mit den Ordensregeln und deren Einhaltung zusammen. In so einem Falle wird aber immer versucht, eine Lösung zufinden[sic!], sollte die nicht möglich sein, steht es dem Spieler frei, Konseqenzen zu ziehen. Der Charakter muss sich in jedoch den Regeln und Entscheidungen des Ordens beugen.
Zweitens.
Wir spielen aus einem Grund: des Spaßes wegen.
Drittens.