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Pompfball
Der trawonische Volkssport. Die genauen Ursprünge liegen im Dunkel, das erste geschichtlich erwähnte Spiel fand zwischen dem Fähnlein von Schwert und Kelch und einer von der Geschichte mittlerweile vergessenen Mannschaft auf der Wirceburg statt. In diesem denkwürdigen Spiel wurde die Turmstrafe erfunden, die Mutter aller Strafen im Pompfball. Neben den Pompfen kam zum ersten- und letztenmal eine Bratpfanne nebst inliegendem Spiegelei zum Einsatz.
- Das Runde muss in das Eckige.
- Ein Spiel dauert zweimal fünf Minuten.
- Gespielt wird mit vier Spielern auf dem Feld und beliebig vielen Auswechselspielern.
- Der Ball darf nur mit der Pompfe gepompft, aber mit jedem Körperteil gestoppt werden.
- Der Torwart darf den Ball festhalten. Es ist verboten, den Torwart anzugreifen, wenn er den Ball festhält.
- Mit der Pompfe darf grundsätzlich nur auf Beine und Pompfe des Gegners geschlagen werden. Schläge auf andere Körperteile gelten als Foul, wenn sie unnötig hart sind.
- Der Schiedsrichter hat immer recht und kann von ihm erkannte Regelverstöße nach seinem Ermessen ahnden.
Das wohl renomierteste Pompfball-Turnier in den Mittellanden, bisher dominiert von den beiden traditionsreichen Rivalen aus dem Lehen Lichtenmeer in der Provinz Terwan. Dornberg8 (Dornberg VIII)
Die Meister:
504 - 1. Pompfballtrupp Lichtenweiler
505 - Unbarmherzig Bahamuth
506 - Unbarmherzig Bahamuth
507 - 1. Pompfballtrupp Lichtenweiler
508 - Unbarmherzig Bahamuth
509 - Bährenbacher Bumsbeutel
510 - 1. Pompfballtrupp Lichtenweiler
511 - 1. Pompfballtrupp Lichtenweiler
505 - Unbarmherzig Bahamuth
506 - Unbarmherzig Bahamuth
507 - 1. Pompfballtrupp Lichtenweiler
508 - Unbarmherzig Bahamuth
509 - Bährenbacher Bumsbeutel
510 - 1. Pompfballtrupp Lichtenweiler
511 - 1. Pompfballtrupp Lichtenweiler
Pompfball ist ein von Männern dominiertes Spiel. Frauen sind zwar grundsätzlich zugelassen, finden sich jedoch meist eher im Publikum als auf der Spielerbank. Eine Ausnahme bilden die munteren Margeriten, die an der Trawonischen Meisterschaft teilnehmen und auch einige Male Tore erzielt haben.
Nachdem Sindel von Lichtenmeer lange Jahre als Kapitän der Margeriten die Pompfe pompfte, ist nach ihrem tragischen Tod die Kgl.-Traw. Pompfballtarehnerin Heidemarie Bullenrassler eingesetzt worden. Weitere umjubelte Spielerinnen waren: Leah die Lunge (Frau von Vengard) und Maria (Frau von Kolchis). Beide hüten inzwischen die Nachkommen anstatt das Tor der Margeriten.
www.pompfball.de
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heibura- Frauen an der Pompfe