Vom Zorn und seinen Folgen.
Grimmig war sein Blick und leer...
...als er an all die Jahre dachte in der er das Leid ertragen und tatenlos zugesehen hatte. Zuviel hat er erduldet und über sich ergehen lassen. Geknechtet durch den ewigen Feind aus dem Osten. Die Diener Barghaans hatten ihm alles genommen. Seine Gemahlin, seine Freunde, seinen Stolz. Lang vergangen sind die Tage an denen er zusammen mit seiner Gemahlin durch die trawonischen Wälder spazieren konnte. Die langen Abende am Kamin, bei denen man sich Geschichten erzählte, gemeinsam lachte und das Leben genoss.
Nun steht er dort, auf einem Hügel in Kerarwed und wendet sich wieder den Dingen zu die vor ihm liegen. Ein Heer gilt es zu bekämpfen. Mit unerbittlicher Härte und ohne Gnade. Tod mit Tod vergelten und Rache nehmen für das was sie ihm angetan haben. Sein schwert tötet mit unbeschreiblicher Wucht, rot wird sein Wams von all dem Blut und zahlreich liegen die Erschlagenen zu seinen Füßen. Die Schlacht ist geschlagen aber der Zorn verging nicht. Der
Feind ist vertrieben und die eigenen Verluste gering.
Grimmig war sein Blick und leer...
...als er achtlos einen Arm entzwei schlug und die Standarte Bahamuths in den Staub schickte.
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- 2019-10-19 16:57:29
- Owner: StephanKerscher
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Schließlich deutet ja alles darufhin, dass der Protagonist ein Trawonier ist("Die Diener Barghaans hatten ihm alles genommen")
Warum sollte er dann die Standarte Bahamuts in der Staub schicken? Vielleicht mal den "Fehler" korrigieren!
Danke :-)
Keine Andeutungen nichts