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Schutzgebiet Kermaron

 

Das Trawonische Reich hat im Norden der Südlande ein Schutzgebiet eingerichtet. Dieses liegt am östlichen Ufer der Meerenge, die auch als Tor der Tränen bezeichnet wird. Der Name stammt von den Untiefen und Felsen, die sich unter der Wasseroberfläche befinden und schon so manches Schiff in den Untergang gerissen haben.

Berens Wacht

Kartenausschnitt


Im Norden Kermarons entsteht die Handelstadt "Berens Wacht". Die kleine Stadt liegt zurückgesetzt an einem großen Naturhafen. Er wird gebildet durch zwei Flüsse, die dort ins Meer münden. Die Hafenanlagen liegen der Stadt vorgelagert und bestehen aus einer soliden Kaimauer, an die sich Lagergebäuder anschliessen.
Die Stadt selbst soll im Vollausbau mit einer Mauer versehen werden. Die Finanzierung wird stark von den Händlern und den Elfen aus Amatyril mitgetragen. Die Elfen haben einen Teil ihre Flotte zur Verfügung gestellt um Warentransporte und die Versorgung zu übernehmen.
Die Krone hat beim Erwerb des Landes geholfen, auch um einen logistischen Vorteil in den Südlanden aus der Stadt zu ziehen. Für den Fall eines militärischen Engagenments in den Südlanden soll die Stadt als Brückenkopf dienen. Daher wird auch ein großer Wert auf die landwirtschaftliche Erschliessung des Siedlungsgebietes gelegt. Es sollen relativ große Rinderherden gezüchtetet werden. Am Hafen werden große Mengen an Takelmaterial vorgehalten, um der Flotte einen Stützpunkt fernab der Heimat bieten zu können.
Auf einer Klippe östlich der Stadt ist ein Leuchtturm errichtet, der die Einfahrt in die Bucht kenntlich machen soll.
Stadtplan


Amaris Altstätten, ein einflussreichen Nalvener Händler soll die neuen Reichsgebiete vorerst kommisarisch als "Protektor der trawonischen Besitztümer in den Südlanden" (Arbeitstitel) verwalten. Er untersteht direkt dem Trawonischen Ratsamt.

 

Berens Trutz

Weiter im Süden liegt ein Aussenposten des Ordens von Schwert und Kelch. Für den Anfang dient ein Gehöft als Unterkunft, allerdings hat man nicht weit im Landesinneren die Ruinen einer alten Wehranlage entdeckt. Diese soll soweit als möglich instandgesetzt und zu einer kleinen befestigten Garnison ausgebaut werden. An der Küste wurde ein Kai errichtet und ein Lagergebäude. Die Versorgung wird von Berens Wacht aus bewerkstelligt.
Im Osten gibt es einige Elfenflüchtlinge aus Cassaia die ausgezeichnete Handwerker und Fährtenleser sind. Sie stehen dem Orden freundschaftlich gegenüber, da man in den letzten Jahren den Elfen bei der Flucht aus Cassaia geholfen hatte. Einige von ihnen haben sich in einem Wald in der Nähe von Berens Trutz niedergelassen, wahren jedoch einen gewissen Abstand zu den Menschen die ihnen trotz der Hilfe in der Vergangenheit immer noch sehr fremd sind.
Berens Trutz soll in erster Linie als Außenposten des Ordens zur Aufklärung über die Yak Tar Nai dienen, um herauzufinden was diese vor langer Zeit in die Südlande geführt hat. Der Orden hat großes Interesse, mehr über die genauen Hintergründe und eventuelle Ziele der Barghaangläubigen zu erfahren.

Die Besitztümer von Berens Trutz wurden von der Krone an den Orden von Schwert und Kelch abgetreten und unterstehen, wie auch der trawonische Ordensbesitz, einzig den Großmeistern. Hierfür wurde Heinrich von Prahtanperk als Kommandant und Verwalter von Berens Trutz ernannt. Seine Aufgabe ist es, die Sicherheit von Berens Trutz zu gewährleisten und die Interessen des Ordens in diesen Landen zu wahren.







Comments
Comment by AndiM
2011-12-13 10:49:53
"Hierfür wurde Heinrich von Prahtanperk als Kommandant und Verwalter von Berens Trutz ernannt."
Das ist etwas missverständlich. Wurde er von Prahtanperk dazu ernannt? Wenn ja, wie heißt der Typ mit vollem Namen?
Oder ist "von Prahtanperk" sowas wie ein Adelstitel? Wenn das so ist, sollten wir irgendwann in den Schriften definieren wer denn wie und unter welchen Voraussetzungen ein adeliger des Ordens wird, seinen eigenen Namen ablegt um zukünfitg quasi der "Familie des Ordens" anzugehören.

Ich finde die Idee übrigens verlockend. Das hat was von "Staatsbürgerschaft: Vatikanstaat"
Comment by GregorLindner
2011-12-13 12:41:14
Welche Idee?
Die hier schon als IT-Schrift exisitiert? http://www.trawonien.de/PediaVomKoenigUndDenOrden
Das habe ich damals als Folge des Gerichtscons mit dem Rabeneck so formuliert, weil Stephan davon sprach, daß die Krone dem Orden von S&K nicht weisungsbefugt sei, die Großmeister aber dennoch Teil des Trawonischen Adelsrates sein sollten.
Deswegen der in dem Text beschriebene, komische Spagat.
Comment by AndiM
2011-12-13 21:42:43
Danke Gregor :-)
Comment by MatthiasNikisch
2011-12-14 09:31:51
Es gibt vielleicht im Orden noch blutsverwandte der Ur- von Prahtanperks, von Tränenburgs etc., doch ist dies nirgendwo definiert. Alle die heute mit den Zunamen herumlaufen sind Ritter, die ihre Ausbildung auf einer S&K Festung absolviert haben. Und da nicht genug Land vorhanden ist um jedem Ritter ein Lehen mit auf den Weg zu geben, bekommen Sie eben nur den Beinamen. Natürlich gibt es pro Festung einen dem das Lehen gehört, aber das weiss man im Orden.
Comment by StephanKerscher
2011-12-14 18:27:25
man könnte eigentlich hergehen und die ritter auf die komtureien aufteilen. dadurch erhalten wir auch eine größere namensvielfalt beim "von".
Comment by GregorLindner
2011-12-16 08:19:34
Gibts denn eine Liste der Komtureien?
Comment by TineW
2011-12-17 22:19:23
Nein. Braucht man denn eine? Bei Bedarf existiert dann halt eine Komturei wo man sie braucht. Ich persönlich halte nichts von Listen mit tausend unbespielten Namen. Ist nur Ballast.
Comment by GregorLindner
2011-12-19 07:48:31
a) Es kann nur eine endliche Anzahl von Komtureien geben.
b) Es sollte entschieden werden, wie viele Komtureien es geben kann.
c) Aus Tines Gründen muss ein bestimmter Teil von Namen nicht vergeben werden.
d) Um das zu synchronisieren, muss es eine Liste geben, die nach und nach aufgefüllt wird.

Trawonien ist zu klein, um unkontrolliert das Land mit Namen zuzustellen.
Comment by TineW
2011-12-20 00:11:36
Ich würde eher sagen: Die Spielerschaft ist zu klein, als dass da Gefahr bestünde. ;o)
Comment by GregorLindner
2011-12-20 07:17:01
Ich habe 10 Jahre Landesorga größtenteils damit verbracht, die Folgen dieses Gedankens ungeschehen zu machen.
Nichts ist schlimmer als fehlende Dokumentation, denn dadurch entstehen Widersprüche, die eine Sauarbeit machen.
Comment by MatthiasNikisch
2011-12-21 10:35:22
Stimme Gregor da schon zu. Wenn man etwas gleich definiert hat man hinterher keine Probleme das das sich mit dem Hintergrund beissen könnte. Und das wird es! War schon immer so! Sonst kommt irgendwann wieder der Quisatch Haderach, der ja schon immer von Jakob als der frosse bose im Hintergrund gestanden hat. Hatte er nur vorher niemanden erzählt! :D

Also einfach die Anzahl und die Lage definieren. Namen können bei Bedarf nachgetragen werden. Ist net viel Aufwand, muss man halt mal ne Stunde das wiki editieren!
Comment by StephanKerscher
2011-12-21 19:39:43
können uns da mal was im skype überlegen. evtl bissl das wirtschaftssystem von suk ausbaldowern....
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