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Auf dieser Seite soll beleuchtet werden, was für uns gute Charaktere ausmacht. (Gut ist hier im Gegensatz zu böse zu verstehen, keinesfalls wertend für eine Spielweise)
Ein Charakter wird nicht gut, weil er etwas unterlässt, sondern durch seinen Einsatz für die Sache des Lichtes. Er geht persönliche Risiken ein um anderen zu helfen.
Wenn andere Böses tun, darf ein guter Charakter dies nicht dulden, ignorieren oder stillschweigend in Kauf nehmen. Man darf den Gefangenen nicht mal kurz mit dem Ork (Söldner,...) allein lassen, damit der sich mal mit ihm unterhält. Durch solch ein Verhalten macht man sich immer mitschuldig.
Böse Taten werden nicht durch gute Absichten legitimiert. Ein Mord bleibt ein Mord, auch wenn das Opfer ein böser Nekromant war.
Wie sieht es jetzt mit dem Mord am blutrünstigen Tyrannen aus, wodurch vielleicht ein Krieg verhindert und so das Leben tausender gerettet werden kann? Wäre es jetzt nicht an der Zeit seine Prinzipien über Bord zu werfen, und sich den Bedürfnissen der Masse unterzuordnen?
Dazu ein definitives NEIN. Seine Prinzipien aufzugeben und Böses zu tun bedeutet die Sache des Guten als Ganzes zu schwächen. Wenn einer damit anfängt, folgen im womöglich andere und wo soll man dann die Grenzen setzen?
Gute Charaktere bekämpfen die Schergen des Bösen, wo immer ihnen dies möglich ist. Dies heist nicht, dass sie sich auf jeden Feind stürzen müssen. Gute Charaktere sind nicht unbedingt dumm. Sie wissen durchaus, das wenn sie sich im Alleingang mit einem höheren Dämon anlegen, sie kaum Aussichten auf erfolg haben. In solchen Fällen kann es ratsam sein, sich zurück zu ziehen, um den Feind an einem anderen Tag wieder gegenüber zu tretten. Dies hat nichts mit Feigheit zu tun. Einen Kampf zu führen, bei dem es nichts zu gewinnen gibt ist ein Zeichen von Dummheit.
Auch kann ein guter Charakter an den Worten seines Gegenüber zweifeln. So sollte er sich nach Möglichkeit immer die Versionen aller Beteiligten anhören, bevor er sich für eine Handlungsweise entscheidet.
Gute Charaktere gewähren ihre Hilfe jedem der sie benötigt. Sie tun dies ohne hierfür eine Gegenleistung zu erwarten.
CategoryChari
(cat)CategoryReligion
Ein Charakter wird nicht gut, weil er etwas unterlässt, sondern durch seinen Einsatz für die Sache des Lichtes. Er geht persönliche Risiken ein um anderen zu helfen.
Wenn andere Böses tun, darf ein guter Charakter dies nicht dulden, ignorieren oder stillschweigend in Kauf nehmen. Man darf den Gefangenen nicht mal kurz mit dem Ork (Söldner,...) allein lassen, damit der sich mal mit ihm unterhält. Durch solch ein Verhalten macht man sich immer mitschuldig.
Böse Taten werden nicht durch gute Absichten legitimiert. Ein Mord bleibt ein Mord, auch wenn das Opfer ein böser Nekromant war.
Wie sieht es jetzt mit dem Mord am blutrünstigen Tyrannen aus, wodurch vielleicht ein Krieg verhindert und so das Leben tausender gerettet werden kann? Wäre es jetzt nicht an der Zeit seine Prinzipien über Bord zu werfen, und sich den Bedürfnissen der Masse unterzuordnen?
Dazu ein definitives NEIN. Seine Prinzipien aufzugeben und Böses zu tun bedeutet die Sache des Guten als Ganzes zu schwächen. Wenn einer damit anfängt, folgen im womöglich andere und wo soll man dann die Grenzen setzen?
Gute Charaktere bekämpfen die Schergen des Bösen, wo immer ihnen dies möglich ist. Dies heist nicht, dass sie sich auf jeden Feind stürzen müssen. Gute Charaktere sind nicht unbedingt dumm. Sie wissen durchaus, das wenn sie sich im Alleingang mit einem höheren Dämon anlegen, sie kaum Aussichten auf erfolg haben. In solchen Fällen kann es ratsam sein, sich zurück zu ziehen, um den Feind an einem anderen Tag wieder gegenüber zu tretten. Dies hat nichts mit Feigheit zu tun. Einen Kampf zu führen, bei dem es nichts zu gewinnen gibt ist ein Zeichen von Dummheit.
Auch kann ein guter Charakter an den Worten seines Gegenüber zweifeln. So sollte er sich nach Möglichkeit immer die Versionen aller Beteiligten anhören, bevor er sich für eine Handlungsweise entscheidet.
Gute Charaktere gewähren ihre Hilfe jedem der sie benötigt. Sie tun dies ohne hierfür eine Gegenleistung zu erwarten.
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