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Zutaten:
Der Nackenbraten ohne Knochen wird in einer Paste aus Zwiebeln, Öl und Gewürzen eingelegt. Dazu nehmen Sie auf ein Kilo Fleisch 500g Zwiegeln. Das Öl mit dem fertig gekauften Spießbratengewürz vermischt, bis eine dünnflüssige Paste entsteht, die mit den Zwibeln so lange vermischt wird, bis die einzelnen Zwiebelstücke reichlich benetzt sind. Mit der restlichen Flüssigkeit wird der Braten eingestrichen und noch zusätzlich in dem gewürz gewendet, das an dem Fleisch kleben bleibt. Ein sehr dicker Braten sollte längs eingeschnitten werden, damit das Gewürz auch in die Mitte eindringen kann.
In einer Glasschüssel wird eine Schicht Zwiebel-Öl-Gewürzmischung geschichtet, darauf der Braten gelegt und die restliche Zwiebelmasse auf dem Braten verteilt und gegebenenfalls in die Mitte des Schnittes (s.o.) gefüllt. Es ist von Vorteil, wenn die Schüssel so klein ist, dass fast kein Platz zwischen Braten und Schüsselwandung verbleibt.
So vorbereitet wird der Braten für einen Tag - zwei schaden auch nicht - im Eisschrank mariniert. Alle vier bis sechs Stunden sollte der Braten vorsichtig umgeschichtet werden, damit sich das Öl neu verteilt.
Zum Braten wird das Fleisch außen von den Zwiebeln befreit, im Schnitt können diese verbleiben, und im sehr heißen eisen Topf von beiden Seiten angebraten. Öl ist nicht notwendig, da das Fleisch noch genug Öl vom Mariniren enthält. Dann kommt die Zwiebel-Öl-Gewürumasse dazu und wird auch angebraten.
Bevor der Deckel aufgesetzt wird, muß man noch pro Kilo Fleisch eine Tasse Wasser angießen, da sonst der Braten anbrennen könnte.
Für das erste Kilogramm Fleisch wird eine Stunde benötigt, für das zweite Kilogramm 45 Minuten mehr, für jedes weitere Kilogramm jeweils 30 Minuten mehr. Ein drei Kilogramm schwerer Braten muss demnach zwei Stunden und 15 Minuten Braten. Ein BRaten sollte aber nicht schwerer als drei Kilogramm sein, daher ist es besser zu große Braten zu teilen.
CategoryBasteln
- Nackenbraten vom Schwein ohne Knochen, pro Person 300 - 400g
- Zwiebeln in grobe Ringe geschnitten
- Spießbratengewürz
- Sonnenblumen oder noch besser Olivenöl
Der Nackenbraten ohne Knochen wird in einer Paste aus Zwiebeln, Öl und Gewürzen eingelegt. Dazu nehmen Sie auf ein Kilo Fleisch 500g Zwiegeln. Das Öl mit dem fertig gekauften Spießbratengewürz vermischt, bis eine dünnflüssige Paste entsteht, die mit den Zwibeln so lange vermischt wird, bis die einzelnen Zwiebelstücke reichlich benetzt sind. Mit der restlichen Flüssigkeit wird der Braten eingestrichen und noch zusätzlich in dem gewürz gewendet, das an dem Fleisch kleben bleibt. Ein sehr dicker Braten sollte längs eingeschnitten werden, damit das Gewürz auch in die Mitte eindringen kann.
In einer Glasschüssel wird eine Schicht Zwiebel-Öl-Gewürzmischung geschichtet, darauf der Braten gelegt und die restliche Zwiebelmasse auf dem Braten verteilt und gegebenenfalls in die Mitte des Schnittes (s.o.) gefüllt. Es ist von Vorteil, wenn die Schüssel so klein ist, dass fast kein Platz zwischen Braten und Schüsselwandung verbleibt.
So vorbereitet wird der Braten für einen Tag - zwei schaden auch nicht - im Eisschrank mariniert. Alle vier bis sechs Stunden sollte der Braten vorsichtig umgeschichtet werden, damit sich das Öl neu verteilt.
Zum Braten wird das Fleisch außen von den Zwiebeln befreit, im Schnitt können diese verbleiben, und im sehr heißen eisen Topf von beiden Seiten angebraten. Öl ist nicht notwendig, da das Fleisch noch genug Öl vom Mariniren enthält. Dann kommt die Zwiebel-Öl-Gewürumasse dazu und wird auch angebraten.
Bevor der Deckel aufgesetzt wird, muß man noch pro Kilo Fleisch eine Tasse Wasser angießen, da sonst der Braten anbrennen könnte.
Für das erste Kilogramm Fleisch wird eine Stunde benötigt, für das zweite Kilogramm 45 Minuten mehr, für jedes weitere Kilogramm jeweils 30 Minuten mehr. Ein drei Kilogramm schwerer Braten muss demnach zwei Stunden und 15 Minuten Braten. Ein BRaten sollte aber nicht schwerer als drei Kilogramm sein, daher ist es besser zu große Braten zu teilen.
CategoryBasteln