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Schlachten Trawonien vs TorogNai (manches wurde auf einem Con ausgespielt, anderes ist Hintergrund-Geschichte):
502 n. Ch.
Sommerschlacht von Ra`kahal: Dunkle Einheiten dringen durch verlassene Zwergen-Minen in die Provinz Ra`kahal ein. Den Trawoniern und ihren Verbündeten gelingt es, sie zurückzuschlagen. Doch hat es den Anschein, als hätten die Dunklen eine Mission erfüllt... (Con 1996)
504 n. Ch.
Frühjahrsoffensive des Dunklen Reichs: Eine Offensive der Finsterlinge im Frühjahr konzentriert sich auf die Eroberung von Gebieten nördlich Xanadiens. Eine Expeditionsstreitmacht aus Trawonien und Söldnern der umliegenden Länder wird aufgerieben. (Con 1998)
505 n. Ch.
Tage der Finsternis: Ein Expeditionstrupp der Allianz unter Führung des Königs von Beilstein rückt in das Gebiet ein, das die Dunklen während der Frühjahrsoffensive erobert hatten. Die Belagerung eines Stützpunktes der dunklen Truppen schlägt fehl. Die Armee zieht sich zurück. (OT: Eindrucksvoller Con mit unschönem Ende: Er wird abgebrochen, weil sich die Belagerung des Dunklen Forts aus Sicherheitsgründen als nicht spielbar erweist, (Con 1999)
507 n. Ch., Kampf um Kerarwed:
Das dunkle Reich entscheidet die Auseinandersetzung um den östlichen Teil dieser trawonischen Provinz für sich.
511 n.Ch., Der zweite Kerarwed-Krieg:
Die Truppen des Dunklen Reichs fallen in Kerfrek ein und besetzen große Teile des Landes, darunter auch Burg Thelok. Kerfrek lehnt die Hilfe der trawonischen Armee und des Ordens ab.
Trawonien versucht, mit einer großen Streitmacht Kerarwed zurückzuerobern. Die Erstürmung des Limes gelingt ohne Probleme, und auch im weiteren Kriegsverlauf können die trawonischen Truppen Boden gewinnen. Als der Winter den Krieg zum Erliegen bringt, hat die Armee bereits die Hälfte des Weges zum Arwed hinter sich gebracht. Erschwerend für den Feldzug ist, dass Torog Nai Kerawed weitgehend zerstört hat, und große Truppenteile im Transport von Nachschub und dessen Sicherung gebunden sind.
Zeitgleich versucht Torog Nai einen Angriff Richtung Aquilda. Auf ihrem Weg durch Terwan setzen sie etliche Kornspeicher in Brand. Die dunklen Truppen kommen jedoch entlang des Crespo nur langsam voran, nicht zuletzt weil ihnen Terwaner Milizen sehr zusetzen. Der dunkle Vorstoß gelangt bis nach Aquill, die dezimierten Truppen setzen sich dort in zwei Burgen am Anstieg der Tafelberge in der Grafschaft Steinfels fest. Die Lage ist stabil.
Trawonien versucht, mit einer großen Streitmacht Kerarwed zurückzuerobern. Die Erstürmung des Limes gelingt ohne Probleme, und auch im weiteren Kriegsverlauf können die trawonischen Truppen Boden gewinnen. Als der Winter den Krieg zum Erliegen bringt, hat die Armee bereits die Hälfte des Weges zum Arwed hinter sich gebracht. Erschwerend für den Feldzug ist, dass Torog Nai Kerawed weitgehend zerstört hat, und große Truppenteile im Transport von Nachschub und dessen Sicherung gebunden sind.
Zeitgleich versucht Torog Nai einen Angriff Richtung Aquilda. Auf ihrem Weg durch Terwan setzen sie etliche Kornspeicher in Brand. Die dunklen Truppen kommen jedoch entlang des Crespo nur langsam voran, nicht zuletzt weil ihnen Terwaner Milizen sehr zusetzen. Der dunkle Vorstoß gelangt bis nach Aquill, die dezimierten Truppen setzen sich dort in zwei Burgen am Anstieg der Tafelberge in der Grafschaft Steinfels fest. Die Lage ist stabil.
512 n.Ch, Der zweite Kerwarwed-Krieg
Frühjahr:
Bis Anfang dieses Jahres gewinnen die Armeen Kerfreks Teile ihres Landes zurück und befreien Burg Thelok. Jedoch drängen die Dunklen die Kerfreker Armee auf breiter Front weit in die Ebenen des County Boarstone zurück.
Der Vorstoß des Königs in Kerarwed hält sich erbittert gegen die finsteren Armeen einige Meilen vor Kerarwed Stadt. Der Nachschub durch das karge zerstörte Land verhindert weiterhin ein schnelles Vorankommen.
Sommer:Der Vorstoß des Königs in Kerarwed hält sich erbittert gegen die finsteren Armeen einige Meilen vor Kerarwed Stadt. Der Nachschub durch das karge zerstörte Land verhindert weiterhin ein schnelles Vorankommen.
Das siegreiche Heer trawoniens hat Kerawed-Stadt erreicht und mit der Belagerung begonnen. Desweiteren stößt das Herr bereits weiter in Kerawed vor.
Spätsommer:
Seit der Belagerung der wichtigen Feindstellungen bei Kerawed-Stadt läßt der Rückhalt der torognaischen Verteidiger nach. Nach großen Landgewinnen wird mit der Befestigung der zurückgewonnenen Ländereien begonnen.
513 n.Ch, Der zweite Kerarwed-Krieg
Frühjahr:
Die torognaische Gegenoffensive brandet gegen die noch nicht fertiggestellten Grenzbefestigungen.
Zum Schutz der Grenze müssen Truppen von Kerawed-Stadt abgezogen werden. Die Belagerung dauert noch an, doch an Angriffe gegen die Stadt ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu denken.
Zum Schutz der Grenze müssen Truppen von Kerawed-Stadt abgezogen werden. Die Belagerung dauert noch an, doch an Angriffe gegen die Stadt ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu denken.