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======Xanadien - Zorn des Khan======<<
>>Datum: irgendwann 1996
Ort:
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Orga: OrgaDuesterBrook
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Nachdem Xanadien von den Dunklen überrannt wurde, versuchen Trawonische Freiwillige heimlich ein Artefakt zu bergen, das den Dunklen nicht in die Hände fallen soll.
Im Burggraben einer Grenzburg, die von einem mysteriösen Khan eingenommen wurde, mischen sie sich unter die Dorfbewohner.
Unter den Freiwilligen befindet sich auch Sir Gildred mit seinen Männern und seiner Frau Sindel. Sie sind als Bauern verkleidet.
Während der Khan mit seinen Schergen in regelmässigen Abständen die Bevölkerung schikaniert, suchen alle Trawonier fieberhaft nach dem Artefakt. Schliesslich kann es, in 4 Teile zerbrochen, gefunden werden.
Doch der Khan scheint gerissener zu sein, als es zunächst den Anschein machte. Seine Wachen verhindern jede Bewegung der Dörfler über die Dorfgrenzen hinaus.
Ein orkischer Fürst will die Bevölkerung auf seine Seite bringen, und mit ihrer Hilfe den Khan überwinden. Bei einem der gefürchteten Besuche des Tyrannen im Dorf versucht er, eine Revolte anzuzetteln. Als alle Bauern demütig niederknien, springt er plötzlich auf, und ruft die Bauern zu den Waffen. Doch nichts geschieht. Nicht einmal die trawonischen Freiwilligen eilen ihm zu Hilfe, die Sinnlosigkeit dieser Idee ist einfach zu offenkundig. Der Ork wird in die Wälder gejagt und nicht mehr gesehen. Später wird gemunkelt, der Unglückliche sei Sador selbst gewesen.
Doch der Zorn des Khan ist entfacht. Wütend lässt er alle Bauern brutal und gründlich durchsuchen. Die Trawonier sind entsetzt, denn sie tragen die Artefaktstücke bei sich. Jetzt zahlt sich die kriminelle Vergangenheit von Gildreds Männern aus. Mit Taschenspielertricks und eiskalten Lügen werden die Wachen hinters Licht geführt. Jon Dark, der kleine Knappe an Gildreds Seite, schafft es mit unschuldigem Knabengesicht die Waffen der Trawonier in einem alten Mehlsack beiseite zu schaffen.
Nachdem der Khan nichts finden konnte, lässt er kurzerhand einige Bauern zur Abschreckung hinrichten. Die Trawonier planen daraufhin ihre Flucht für den darauffolgenden Tag, und Gildred verlässt mit seinen Männern das Dorf vor Sonnenaufgang. Im Vertrauen auf die pompfballgestählten Beine seiner Männer lockt Gildred die Wachen weit vom Lager fort, und ermöglicht so den übrigen Trawoniern die Flucht.
Das wertvolle und mächtige Artefakt wird daraufhin in Aquilda übergeben, und verschwindet in irgendeiner Asservatenkammer, wo es wahrscheinlich noch heute, mit einem alten Teller verwechselt, verstaubt.
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Nachdem Xanadien von den Dunklen überrannt wurde, versuchen Trawonische Freiwillige heimlich ein Artefakt zu bergen, das den Dunklen nicht in die Hände fallen soll.
Im Burggraben einer Grenzburg, die von einem mysteriösen Khan eingenommen wurde, mischen sie sich unter die Dorfbewohner.
Unter den Freiwilligen befindet sich auch Sir Gildred mit seinen Männern und seiner Frau Sindel. Sie sind als Bauern verkleidet.
Während der Khan mit seinen Schergen in regelmässigen Abständen die Bevölkerung schikaniert, suchen alle Trawonier fieberhaft nach dem Artefakt. Schliesslich kann es, in 4 Teile zerbrochen, gefunden werden.
Doch der Khan scheint gerissener zu sein, als es zunächst den Anschein machte. Seine Wachen verhindern jede Bewegung der Dörfler über die Dorfgrenzen hinaus.
Ein orkischer Fürst will die Bevölkerung auf seine Seite bringen, und mit ihrer Hilfe den Khan überwinden. Bei einem der gefürchteten Besuche des Tyrannen im Dorf versucht er, eine Revolte anzuzetteln. Als alle Bauern demütig niederknien, springt er plötzlich auf, und ruft die Bauern zu den Waffen. Doch nichts geschieht. Nicht einmal die trawonischen Freiwilligen eilen ihm zu Hilfe, die Sinnlosigkeit dieser Idee ist einfach zu offenkundig. Der Ork wird in die Wälder gejagt und nicht mehr gesehen. Später wird gemunkelt, der Unglückliche sei Sador selbst gewesen.
Doch der Zorn des Khan ist entfacht. Wütend lässt er alle Bauern brutal und gründlich durchsuchen. Die Trawonier sind entsetzt, denn sie tragen die Artefaktstücke bei sich. Jetzt zahlt sich die kriminelle Vergangenheit von Gildreds Männern aus. Mit Taschenspielertricks und eiskalten Lügen werden die Wachen hinters Licht geführt. Jon Dark, der kleine Knappe an Gildreds Seite, schafft es mit unschuldigem Knabengesicht die Waffen der Trawonier in einem alten Mehlsack beiseite zu schaffen.
Nachdem der Khan nichts finden konnte, lässt er kurzerhand einige Bauern zur Abschreckung hinrichten. Die Trawonier planen daraufhin ihre Flucht für den darauffolgenden Tag, und Gildred verlässt mit seinen Männern das Dorf vor Sonnenaufgang. Im Vertrauen auf die pompfballgestählten Beine seiner Männer lockt Gildred die Wachen weit vom Lager fort, und ermöglicht so den übrigen Trawoniern die Flucht.
Das wertvolle und mächtige Artefakt wird daraufhin in Aquilda übergeben, und verschwindet in irgendeiner Asservatenkammer, wo es wahrscheinlich noch heute, mit einem alten Teller verwechselt, verstaubt.
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