Liebe Wiener!
Vorneweg:
Da einige von euch Gesprächsbereitschaft signalisiert haben, unternehmen wir einen letzten Versuch, doch noch eine Lösung zu finden. Dieses Gesprächsangebot verdankt Ihr allein Gregor, der sich sehr dafür einsetzt, Brücken zu Euch zu bauen, obwohl Ihr ihn angreift und beleidigt. Ein weiteres Mal werden wir uns nicht von ihm erweichen lassen.
Dinge, die wir wollen:
Einen Orden Achenars, für den Mythodea ein Nebenschauplatz ist. - Wenn es allerdings für einige (Eurer) Charaktere ein Hauptschauplatz ist, ist das in Ordung, aber die Charaktere sollten wissen, dass es einfach für den Orden Wichtigeres gibt.
Einen Orden Achenars, für den die Grundlagen seines Glauben, beruhend auf dem Auftrag Yols an die Menschen den dritten Weg zu finden und sie vor der Bevormundung durch Götter und gottgleiche Wesen zu schützen, Leitschnur und Richtung in jeder Lebenslage ist.
Einen Orden Achenars, der weiß, was die Tore der Unendlichkeit sind, wie sie zu öffen sind, warum man das nach Möglichkeit verhindern soll und sie doch selbst öffnen muss, wenn es so weit ist. Warum es wichtig ist, das Finden der Schlüsselartefakte zu verhindern, aber sie selbst nicht zu behalten.
Einen Orden Achenars, der weiß, was seine Funktion in sogenannten Düsterbrook-Hintergrund ist, der sich bewusst ist, dass er zu den Grundfesten des Kampagnenspiels gehört.
Einen Orden Achenars, der sich nach den Grundregeln für Trawonische Spieler richtet.
Was wir zu sagen haben:
Wir wollen niemandem verbieten seinen Charakter auf Cons, die nicht in Trawonien stattfinden, zu spielen. Dies ist natürlich kompletter Unsinn, auch wenn manche von Euch auf diese abstruse Idee gekommen sind. Wer allerdings beschließt, sich nicht an die Vorgaben zu halten bzw. seinen Charakter aus dem Kampagnenspiel auszugliedern, muss sich im Klaren sein, dass er den Charakter insofern nicht wie bisher weiterspielen kann, als dass er dann den Orden und das Land verlassen muss.
Wir sehen uns als Orga für alle Trawonier. Deshalb hat jeder das Recht, sich jederzeit an uns zu wenden.
Wir vermitteln in allen Konfliktfällen - und haben dort auch die letzte Entscheidungsbefugnis. Allerdings hoffen wir nie mit dieser Keule zuschlagen zu müssen.
Wir wollen mit Euch eine Geschichte erzählen, nicht gegen Euch, und Euch nicht als Werkzeug benutzen um anderen eine Geschichte zu erzählen.
Wir wollen nicht das Gefühl haben, gegen eine Wand zu reden.
Das Zusammenspiel ist ein Geben und Nehmen. Das heißt, dass nicht wir einen vollen Service für Euch bieten, sondern daß wir zusammen etwas machen. Das heißt auch, das wir von Euch Informationen bekommen, ohne ihnen nachlaufen zu müssen.
Wir wollen mit Euch zusammenarbeiten.
Die Dreiländer-Orga